Eine Fabel über die Macht der Wertschätzung des Einzelnen
In einem malerischen Wald, der von dichten, smaragdgrünen Bäumen gesäumt war, lebten die Tiere in friedlicher Koexistenz. Der listige Fuchs, mit seinem schimmernden Fell und seinem schlauen Blick, war bekannt für seine ausgeklügelten Pläne. Die weise Eule, mit ihren großen, goldenen Augen, thronte hoch in den Baumkronen und war ein Symbol der Klugheit. Die emsige Ameise, fleißig und unermüdlich, arbeitete im Minutentakt und trug mit ihrem unverzichtbaren Einsatz zum Wohl des Waldes bei.
Der Bär, von mächtiger Statur und einem dicken, braunen Fell, verkörperte die physische Stärke des Waldes. Doch seine Güte und sein sanfter Charakter zeigten, dass hinter der imposanten Erscheinung ein warmes Herz schlug. Der Panda, mit seinem flauschigen Schwarz-Weiß-Fell, war für seine Liebe zum Genuss und zur Gelassenheit bekannt. Seine runden Augen strahlten eine friedliche Ruhe aus, die viele Tiere anzog.
Eines Tages erschien Geldrian, der Seeadler, mit seinen scharfen Augen und einem glänzenden Gefieder, das den Reichtum und die Macht symbolisierte. Seine überzeugende Rhetorik und seine manipulativen Fähigkeiten machten ihn zu einer Bedrohung für die harmonische Gemeinschaft im Wald.
Geldrian begann, die Tiere mit seinen verlockenden Angeboten zu verführen. Der listige Fuchs, normalerweise ein Meister der Täuschung, fand sich von den Versprechungen des Seeadlers eingefangen. Die weise Eule, normalerweise untrüglich in ihrer Urteilsfähigkeit, geriet in den Bann von Geldrians Tricks. Selbst die emsige Ameise, die sonst so diszipliniert arbeitete, konnte den glänzenden Verlockungen des Geldes nicht widerstehen.
Der Bär, der aufgrund seiner Stärke und Güte bewundert wurde, wurde von Geldrian in eine scheinbare Allianz gelockt. Bald befand sich der einstige Beschützer des Waldes in den Fängen des geldgierigen Seeadlers.
Der Panda hingegen, in seiner gemütlichen Gelassenheit, versuchte, mit einer eigenen Strategie dem Reichtum näher zu kommen. Er kopierte Geldrians Schneeballsystem und lud die Tiere zu opulenten Festmahlen ein, um durch Masse an Essen seine vermeintliche Stärke zu demonstrieren.
Als die Tiere den gefährlichen Einfluss von Geldrian erkannten, spürten sie die Notwendigkeit, sich zu vereinen, um dem Schneeballsystem ein Ende zu setzen. Der Fuchs, mit seiner ausgeprägten Schlauheit, erkannte die Täuschung des Seeadlers und wusste, dass die wahre Macht in der Einigkeit der Tiere lag. Gemeinsam mit der weisen Eule entwickelte er einen Plan, um die anderen Tiere zu überzeugen, dass die Gemeinschaftsstärke größer war als die verlockenden Versprechungen von Geld.
Die emsige Ameise, die normalerweise im Fleiß der Arbeit vertieft war, fühlte den unheilvollen Einfluss des Geldes auf ihre fleißige Gemeinschaft. Sie war entschlossen, die gemeinsamen Werte des Waldes zu verteidigen und mobilisierte ihre Mitameisen für den Widerstand.
Der Bär, ein Beschützer des Waldes, war von Geldrian in eine scheinbare Allianz gelockt worden. Doch als er erkannte, dass die Gemeinschaft seiner tierischen Freunde in Gefahr war, schloss er sich dem Widerstand an. Seine kraftvolle Statur sollte nicht länger für egoistische Zwecke ausgenutzt werden.
Der Panda, der die Verlockungen des Geldes durch opulente Festmähler zu überwinden versuchte, erkannte die Notwendigkeit, nicht auf persönlichen Gewinn zu setzen, sondern auf die Gemeinschaft. Sein friedliches Gemüt wurde zum Symbol der Gelassenheit und Solidarität.
Die Tiere vereinten ihre einzigartigen Fähigkeiten und Stärken. Der Fuchs und die Eule lenkten mit List und Klugheit, die Ameise organisierte den Widerstand in den Reihen der Arbeiter, der Bär setzte seine körperliche Stärke zum Schutz der Gemeinschaft ein, und der Panda brachte durch seine gemütliche Art eine beruhigende Atmosphäre in den aufkommenden Widerstand.
Gemeinsam überwanden sie die Verlockungen des Schneeballsystems. Sie schufen ein neues System, das statt auf Kapital und Geld besser auf Gerechtigkeit, Solidarität und der Wertschätzung der einzigartigen Fähigkeiten jedes Tieres basierte. Der smaragdgrüne Wald erblühte wieder in seiner Harmonie, gestärkt durch die Einigkeit der Tiere gegen die Macht der Gier.
Anmerkung:
Jede Ähnlichkeit zwischen Tieren und Staaten ist rein zufällig. Die USA mit ihren 33 Billionen Dollar finanzieren mit ihrem Schuldenwachstum von mehr als 1 Billion / Jahr zum Großteil die Zinszahlungen. Der nächste oder übernächste Präsident der USA wird vermutlich den Bankrott der USA erklären müssen, was vermutlich zum Zerfall der USA führen wird. Hoffentlich gibt es bis dahin einen neuen globalen Wertekanon zum Wohl der Menschen, der die Ideologie des
Die Angaben sind nicht(!) geprüft. Es ist mir egal, ob die Fakten stimmen, solange die Aussagen mit dem aktuellen Wahn dazu, wie man heutzutage gemäß dem allgemeinen Mainstream die Wirklichkeit wahrzunehmen hat, übereinstimmen. Für die Übersetzungen von deutsch auf englisch oder französisch wurde auf translate.google.de vertraut. Dr. Dieter Porth