Ich habe Zorn in mir

Heute ist wieder einer dieser frustrierenden Tage. Voller Elan bin ich aufgewacht und habe mit Freude den Tag begonnen. Aber dann kam der Blues. Ich kann noch nichteinaml sagen, was genau der Anlass war. Er war einfach da.dieser Zorn. Die Zeit von dreißig Jahren, von der mir mein Opa erzählt hat. Sie ist so fern, so fremd. die Efrfahrungen von damls haben heute keine Bedeutung. Heute ich wichtig, den nächsten Tag zu überleben. Der große Krieg ist vorbei. Aber das Misstrauen ist sehr groß. Man hört so viel. 

Aber ich wollte ja berichten, wie mein Tag verlief. Ich bin heute morgen mit dem großen Hammer und den Meißel losgezogen, um endlich das Dack zum Einsturz zu bringen. Auch habe ich ...

Gestern habe ich einen wandernden Künstler getroffen, der mir eine Idee in den Kopf gesetzt hat, unsere post-apokalytische Welt besser zu verstehen.

 

Die Welt hat sich verändert

 

 

Die großen Nationen sind im Krieg zerfallen. Die Städte sind entvölkert, weil sie keinen Raum zum überleben bieten. Alles ist zubetoniert, Für Menschen findet sich in diesen Betonwüsten nur wenig zu Essen. Es ist aber nicht so, dass es dort kein Leben gibt. Es gibt einige Tiere, die nachts in den Ruinen der Städte Schutz suchen und die am Tage im Umland ihr Essen suchen. Auch gibt es einige Raubtiere, die den Schutz der Städte für Angriffe nutzen.