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Optionskommune
Grüne: Stadt sollte die Betreuung der Hartz –IV-Empfänger selbst regeln

15.12.2009 Die Ratsfraktion der Grünen spricht sich nur unter bestimmten Bedingungen dafür aus, dass die Stadt Göttingen zusammen mit dem Landkreis die Betreuung von Hartz-IV-lern in Eigenregie übernimmt. Die Gelder für Förder- und Eingliederungsmaßnahmen sollen relativ zur Zahl der Empfänger in Stadt und Landkreis aufgeteilt werden. Im Gegenzug steht die Stadt für eventuelle Fehlzahlungen grade. Weiter soll im Dezernat C unter der Leitung der Sozialdezernentin Schlappeit-Beck ein eigener Fachbereich eingerichtet werden, um so eine größtmögliche Transparenz zur Verwendung der Gelder sicherzustellen.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Ratsfraktion der Grünen [ Homepage ] (- Jürgen Bartz)
 



Göttinger Ratsfraktion der Grünen – Offener Brief an Oberbürgermeister Meyer und Landrat Schermann zum Thema Optionskommune - Neuorganisation der Optionskommune nach 2010


Sehr geehrter Herr Meyer,
sehr geehrter Herr Schermann,
Bezug nehmend auf die Informationsveranstaltung für die Mitglieder der Sozialausschüsse von Stadt und Landkreis am 1.12.2009 möchten wir uns als Ratsfraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN im Rat der Stadt an Sie wenden, um Ihnen unseren Standpunkt und unsere Forderungen an die Verwaltungen von Stadt und Landkreis für die Umsetzung der Ergebnisse des Gutachtens von PriceWaterhouseCoopers (PWC) zur Optimierung der Optionskommune Göttingen nach Auslaufen der jetzigen Heranziehung zum Ende 2010 zu verdeutlichen.
Bedauerlicherweise wird der von uns am 8.5.2009 als Ratsantrag eingebrachte Vorschlag, den wir immer noch für den zielführendsten halten, die aktiven und Passiven Leistungen zum SGB II in einer kommunalen Beschäftigungsagentur auszugliedern, nicht weiter verfolgt werden. Begründet wird dies mit einem Schreiben eines Mitarbeiters des Sozialministeriums in dem erklärt wird, eine Ausgliederung von hoheitlichen Aufgaben zur Daseinsfürsorge sei rechtlich nicht möglich. Diese Argumentation überzeugt uns nicht, da entsprechende Organisationsstrukturen offenbar in anderen Bundesländern längst gängige Praxis sind. Ohne dieses Schreiben weiter politisch bewerten zu wollen, möchten wir Ihnen jedoch deutlich machen, unter welchen Voraussetzungen wir der von PWC vorgeschlagenen Optimierungsvariante, die ein Job-Center unter dem Dach der Kernverwaltung der Stadt Göttingen bei Abschluss einer neuen Heranziehungsvereinbarung vorsieht, zustimmen können.

Folgende Voraussetzungen müssten dazu gegeben sein:

1. Die Stadt Göttingen erhält vom gesamten SGB II - Budget den Anteil, der ihr im Verhältnis der in den Grenzen der Stadt lebenden erwerbsfähigen Hilfeempfänger (z.Z. ca 56%) zusteht. Diese Regelung sollte ausdrücklich sowohl für den Eingliederungs- als auch für den Verwaltungstitel getroffen werden! In Abzug gebracht werden sollten nur die klar zu begrenzenden Ansätze des Verwaltungstitels für Overheadkosten, die originär und ausschließlich zukünftig vom Landkreis Göttingen erledigt werden.
2. Die Stadt erhält im Rahmen der gemeinsamen Aufgabenwahrnehmung der gesamten Optionskommune innerhalb des ihr zugewiesenen Anteils des Eingliederungstitels eine weitestgehend autonome sozial- und beschäftigungspolitische Gestaltungshoheit. Da die Gesamthaftung für die Mittelverwendung beim Optionsträger Landkreis Göttingen liegt, verpflichtet sich die Stadt Göttingen zur Rückzahlung nicht sachgerecht verwandter Mittel des Eingliederungs- und Verwaltungstitels an den Landkreis Göttingen, wenn eine Prüfung des Bundesrechnungshofes Beanstandungen ergeben sollte.
3. Für die zukünftige Sicherstellung einer größtmöglichen Transparenz der Mittelverwendung gegenüber den politischen Steuerungsgremien ♠ 1(ein Ziel, das wir nachträglich in der Sitzung vom 26.10.2009 in den Zielkatalog eingebracht hatten, das aber leider in der Ergebnisdarstellung nicht mehr auftaucht) fordern wir die Schaffung eines eigenständigen Fachbereichs "Arbeit und Qualifizierung" im Dezernat C der Stadt. In diesem eigenständigen Fachbereich sollten alle aktiven und passiven Leistungen des SGB II zusammengefasst werden. Nur durch eine solche Organisationsstruktur sehen wir eine transparente Umsetzung der im Gutachten genannten Ziele zur Optimierung der Option gewährleistet.

Wir erwarten, dass diese von uns angesprochenen Grundsätze zu einer Neustrukturierung der Option im Rahmen der von PWC favorisierten Variante berücksichtigt werden und behalten uns eine entsprechende Antragstellung im Rat der Stadt Göttingen vor.
Für weitere Gespräche zum Hintergrund unserer Vorschläge stehen wir gerne zur Verfügung.

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠ 1) Bislang ist die Beschäftigungsförderung ein Anstalt öffentlichen Rechts. In der Organisationsform haben die Ratsmitglieder im Vergleich zu ein Fachbereich innerhalb der Behörde Stadt weniger Kontroll- und Weisungsbefugnisse. Dr. Dieter Porth

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11.12.2009 Die Voigtschule zieht von der Innenstadt nach Weende um. Die Pearson-Realschule wird auf dem Gelände der Pearson-Realschule in die Voigt-Realschule integriert. Die Ratsfraktion der Grünen begrüßt diesen Schritt. Positiv wird unter anderem hervorgehoben, dass die Lehrerstunden für einen Ganztagesbetrieb auf die neue Schule übertragen werden. Die entspricht nach Meinung der Grünen am besten dem Willen der Eltern.

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Schünemann: Wargel wird Verfassungsschutzpräsident

14.12.2009 Der niedersächsischen Innenminister Uwe Schünemann ernennt den Göttinger Polizeipräsidenten Hans Wargel zum neuen Präsidenten des niedersächsischen Verfassungsschutzes. Der bisherige Präsident Günter Heiß wechselt ins Bundeskanzleramt und wird dort zukünftig als Geheimdienstkoordinator tätig sein.

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SPD & Grüne: Niedersachsen's Haushalt nicht verfassungsgemäß

11.12.2009 Die niedersächsische Landtagsfraktion der SPD kündigt an, dass sie gemeinsam mit den Grünen gegen den dritten Nachtragshaushalt der Landesregierung beim Staatsgerichtshof klagen will. Sie sieht die sogenannte "Schuldenbremse" durch den Nachtraghaushalt verletzt, weil die Regierung 2,3G€ Kredite zusätzlich aufnehmen will, obwohl sie die Einnahmeausfälle wegen der Wirtschaftskrise nur mit nur 1,3G€ beziffert.
[1,3G€ = 1,3 'Giga' Euro = 1,3 Milliarden Euro --- Die Schuldenbremse (Artikel 71 der niedersächsischen Verfassung, bremst nur schwach die sich abzeichnende Überschuldung von Niedersachsen. In den nächsten zehn Jahren ist ein Krieg in Deutschland oder ein Staatsbankrott sehr wahrscheinlich. Dr. Dieter Porth
15.12.2009Nachträgliche Korrektur der Zusammenfassung durch die Redaktion]

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14.12.2009 Die Göttinger SPD Kreistagsfraktion hat nachgefragt, wie lange Antragssteller auf den Bescheid für die beantragte wirtschaftliche Jugendhilfe warten müssen. Die Verwaltung antwortete, dass sich die Bearbeitungszeit von den üblichen zwei Monaten auf teilweise sechs Monate ausgedehnt hat. Als Grund wurde unter anderem der Ausfall einer Mitarbeiterin wegen Schwangerschaft und Elternzeit angegeben. Die SPD kritisiert diesen Zustand als nicht hinnehmbar
[Interessant im Antwortschreiben des Landkreises ist, dass der Landkreis eine von zwei Mitarbeiterstellen rund zwei Monate unbesetzt ließ, nachdem eine Mitarbeiterin wegen Schwangerschaft und Elternzeit ausfiel. Solche Ausfallzeiten sollten eigentlich planbar sein. Die Antwort offenbart also eine schlecht organisierte Personalwirtschaft beim Landkreis – oder das Vorgehen ist eine gewollte Methode, um Arme stärker von der Gesellschaft auszugrenzen.
Dr. Dieter Porth]

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Landrat: Allein oder wie bisher mit der Stadt

02.12.2009 Im Jahre 2010 läuft der Vertrag zwischen Landkreis und Stadt bezüglich der Vermittlung und Betreung von Hartz-IV-Empfängern aus. Der Landkreis hat eine Studie in Auftrag gegeben, wie die Verwaltungsstrukturen am besten weitergeführt werden können. Die Studie befürwortet ohne Einschränkung die Variante, dass der Landkreis zukünftig alleine die Hartz-IV-Verwaltung fur Stadt und landkreis übernimmt. Die bisherige Variante soll in der Studie nur unter der Voraussetzung befürwortet werden, wenn eine tragfähige Heranziehungsvereinbarung zwischen Landkreis und Stadt zustande kommen sollte.

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Schermann: Dauerbeschäftigung, wenn Gesetzeslage es zulässt

20.11.2009 Im Kreistag hat der Landrat Reinhard Schermann die Streichung der kw-Vermerke (künftig wegfallend) der Personalstellen für die Beschäftigten des Landkreises Göttingen im SGB II-Bereich (Hartz-IV-Bereich) vorgeschlagen. Voraussetzung für die Umwandlung der zeitlich befristeten Stellen in Dauerstellen ist natürlich, dass die entsprechenden gesetzlichen Regelungen des Bundes den Fortbestand der Optionskommunen garantieren.

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05.03.2009 Die Ratsfraktion der FDP begrüßt den Vorschlag vom Landrat Reinhard Schermann, dass die Stadt und der Landkreis jeweils eigenständige Anträge als Optionsgemeinde stellen sollten. Die FDP begrüßt den Mut von Landrat, die bisherige Zusammenarbeit mit der Stadt Göttingen als gescheitert zu erklären.

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05.03.2009 Im Jahre 2010 läuft das Optionsmodell zur Verwaltung der Hartz-IV-ler im Landkreis aus. Der Vorstand des Kreisverbands der Grünen spricht sich für einen Folgeantrag aus, bei welchem Landkreis und Stadt gemeinsam einen Eigenbetrieb zur Verwaltung der Hartz-IV-ler gründen.

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Oberbürgermeister: Gemeinsame Behörde von Stadt und Kreis

03.02.2009 Der Oberbürgermeister spricht für eine gemeinsame Beschäftigungsförderung aus. Die aktuelle Meldung erscheint vor dem Hintergrund der einsetzenden Diskussionen über die Neuorganisation der kommunalen Arbeitsvermittlung nach dem Optionsmodell. Der Oberbürgermeister sieht in den Erfolgen der bisherigen städtischen Beschäftigungsförderung die besten Voraussetzungen, um im Rahmen der interkommunalen Zusammenarbeit die erfolgreiche Arbeit fortzusetzen.
[Hmm. Dr. Dieter Porth]

Standpunkt der FDP-Fraktion [€]
Kommunale Arbeitsmarktpolitik muss auf den Prüfstand

03.09.2008 Das zum 1.1.2005 in Kraft getretene SGB II ("Hartz-IV") ist das Ergebnis der umfassendsten Arbeitsmarkt- und Sozialreform der deutschen Nachkriegsgeschichte. Als eine von 69 Kommunen hat sich der Landkreis Göttingen entschieden, die Betreuung und Vermittlung Langzeitarbeitsloser in eigener Verantwortung zu übernehmen. 2010 läuft diese kommunale Option aus. Vor einer Entscheidung über die Verlängerung der Option ist es an der Zeit für eine Evaluation der geleisteten Arbeit. Die Kommunalpolitik ist dies den erwerbslosen Menschen in Stadt und Landkreis Göttingen schuldig.

Neuere Nachricht

Lebenspartnerschaften
Zuviel gezahlte GEZ-Gebühren zurückfordern

15.12.2009 Zwei Lebenspartner mit jeweils eigenem Autos und Autoradio mussten bislang zweimal Gebühren bezahlen. Lebenspartnerschaften sind aber gemäß eines Urteils des Bundesverwaltungsgerichts der Ehe gleichgestellt. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. weist darauf hin, dass diese Lebenspartner ihre zuviel gezahlten GEZ-Gebühren zurückfordern können. Die Betroffenen sollten dazu eine Kopie ihrer Lebenspartnerschafturkunde und die Teilnehmernummern an die GEZ schicken und die Gebühren für maximal drei Jahre plus die Gebühren für das aktuelle Jahres zurückfordern.

Rückenschmerzen
… wegen langen Fernsehabenden auf ungesundem Designer-Sofa?!?

11.12.2009 In einer Pressemeldung weist die Aktion Gesunder Rücken e. V. (AGR) auf eine der möglichen Folgen von langem Fernsehkonsum hin. Durch das unbewegte Anstarren des Programms kann sich der Rücken verspannen, was die Ursache für Rückenschmerzen sein kann. Eine einfache Schmerz-Therapie kann manchmal schon Spazierengehen sein. In der Meldung werden aber auch einige Kriterien für ein "gesundes" Sofa aufgezählt. Zum Beispiel sollte man beim Kauf des neuen Sofa auf mindestens Schulter-hohe Lehnen zu achten.

Kundus
Kreisverband Linke: Kein Krieg von Deutschen Boden aus

14.12.2009 Der Göttinger Kreisverband Linkspartei kritisiert den Untersuchungsausschuss im Bundestag, der den Bombenabwurf auf die zwei Laster bei Kundus nur langsam aufarbeitet. Die Linke vermutet einen Strategiewechsel bei der Bundesregierung, wonach die Regierung heute das offensive Führen eines Krieges in Afghanistan akzeptiert. Sie fordern deshalb ein Rückzug aller deutschen Truppen aus Afghanistan.

Kinoprogramm
Neue Schauburg: Weihnachtsmärchen "Küss den Frosch"

15.12.2009 In der kommenden Kinowoche gibt es verschiedene Filme in der Neuen Schauburg in Northeim zu sehen: "Disney’s Eine Weihnachtsgeschichte", der Science Fiction "Avatar", das Weihnachtsmärchen "Küss den Frosch" und "Zweiohrküken". Am Dienstag ab 20 Uhr gibt mit "Verblendung" echte Krimifilmkunst zu erleben.

Event - Cornpickers
19.12. – Sly & Paul

13.12.2009 Mögen Sie Country und moderne Popmusik? Dann sind sie am Samstag den 19.12. Im Cornpickers Hühnerstall genau richtig. Ab 20 Uhr wird das Duo Sly & Paul mit ihren Interpretationen bekannter Hits das Publikum begeistern.

Hartz IV
Knopek: Grundgesetzänderung , um Optionskommune zu erhalten

10.02.2010 Dr. Lutz Knopek, Bundestagsabgeordneter der FDP, fordert eine Grundgesetzänderung, damit die Arbeitsvermittlung durch den Landkreis Göttingen in Zukunft nicht eingestellt werden muss. Die aktuellen Verhandlungen zwischen Stadt und Landkreis sieht er kritisch und spricht sich für eine Beendigung der "zerrütteten Zwangsehe" aus.

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