Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth
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⇐ Demografische Demokratie-Deformation 05.02.2010 Der Bundeswahlleiter gibt die repräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl bekannt, die mit Hilfe statistischer Eingriffe in die Gleichheit der Wahl erzielt wurden. Danach gingen nur knapp 60% der jungen Menschen zur Wahl, während über 80% aller alten Männer die Wahlkabine besuchten. [Warum veröffentlicht der Bundeswahlleiter nicht die Rohdaten der gesetzlich zulässigen Statistik über das Wahlvieh? Gehen diese Rohdaten nur an ausgewählte Propaganda-Strategen? Dr. Dieter Porth]
Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen:
In dem Heft vier enthält nur die Auswertung der Stimmabgaben entsprechend der Alterstruktur. Dabei enthält die Wahlstatistik viel weitergehende Informationen. In der Wahlstatistik wurden insgesamt 2861 der 90000 Wahlkreise statistisch bespitzelt. Gerade aber die Rohdaten für die einzelnen Wahlkreise sind interessant. In heutiger Zeit kann man von der Post eine Datenbank bekommen, in welcher die soziale Bewertung von Menschen aufgeführt ist. (Die Post gibt solche Daten heraus, um Geschäftleuten Material an die hand zu geben, systematische und erfolgreiche Mailingaktionen durchzuführen.) Die Zusammenführung von den Wahlkreisdaten des Bundeswahlleiters und den sozialen Kennzahldaten der Post kann bzw. hat schon zur systematischen Manipulation der Wähler geführt.
Durch die Zusammenführung dieser Daten wird das Wahlgeheimnis wie auch die demokratie weiter aufgeweicht. In den Parteien erhalten die Statistiker zusätzliche Macht. Das Gespräch vom Politiker mit dem einzelnen Bürger wird entwertet. So manche politische Idee wird wahrscheinlich nur deswegen abgeschmettert, weil die Statistiken eine schlechte Manipulation der Bürgermasse erwarten lassen.
In den Anfangsjahren der Bundesrepublik ist die Wahlstatistik sicher wichtig gewesen, um eine gerechte Politik führen zu können. In heutiger Zeit ist die Wahlstatistik schädlich, weil jetztendlich sich auch die Parteien zu großen Marketingorganisationen weiterentwickelt haben. Mit den staatlichen erlaubten Statistiken über das Wahlvieh wird die Manipulation der öffentlichen Meinung nur noch weiter vorangetrieben. In der heutigen Zeit gehört diese Form der Statistik verboten, damit die Abgeordneten wieder gefordert sind, stärker nach ihrem Gewissen zu entscheiden.
Insgesamt hat sich die Wahlstatistik zu einem gefährlichen Instrument für die Politikpropaganda entwickelt. Eine gute Demokratie wird auch eine solche Ausspähung des Wählers wohl verzichten, weil in einer guten Demokratie der Wähler nicht nur als Stimmvieh gilt.
Dr. Dieter Porth
Emailnachricht: Kontaktlink zu Bundeswahlleiter [ Homepage ]
Der Bundeswahlleiter meldet - Repräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2009
Pressemitteilung des Bundeswahlleiters
Roderich Egeler, Präsident des Statistischen Bundesamtes
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Nr. 77 vom 5. Februar 2010
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Repräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2009
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WIESBADEN - Wie der Bundeswahlleiter mitteilt, liegen seit heute die Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik zur Wahl des 17. Deutschen Bundestages am 27. September 2009 vor. Damit ist nun für den Bund und die einzelnen Bundesländer eine Analyse des Wählerverhaltens nach Geschlecht und Altersgruppen sowie der Struktur der Wähler und Nichtwähler möglich.
- Fast ein Drittel der Wahlberechtigten über 60 Jahre alt
Bei der Bundestagswahl 2009 waren insgesamt 62,2 Millionen Bürgerinnen und Bürger wahlberechtigt, davon war gut die Hälfte im Alter von 30 bis 59 Jahren. Die Generation ab 60 Jahren stellte mit 20,4 Millionen fast ein Drittel aller Wahlberechtigten, und damit fast doppelt so viele wie die jüngere Generation unter 30 Jahren, die mit 10,2 Millionen etwa ein Sechstel aller Wahlberechtigten ausmachte.
- 60- bis 69-Jährige mit höchster Wahlbeteiligung, 21- bis 24-Jährige mit niedrigster
Mit 70,8% war die Wahlbeteiligung um 6,9 Prozentpunkte geringer als bei der Wahl 2005 und damit so niedrig wie bei keiner Bundestagswahl zuvor.
Wie schon bei früheren Bundestagswahlen hatten die jüngeren Altersgruppen auch 2009 wieder eine unterdurchschnittliche Wahlbeteiligung. Dadurch wird das Einflusspotential der jungen Wahlberechtigten gegenüber den älteren Wählern überproportional geschwächt. Die 21- bis 24-Jährigen hatten mit 59,1% erneut die geringste Wahlbeteiligung aller Altersgruppen. Besonders niedrig war dabei die Wahlbeteiligung der 21- bis 24-jährigen ostdeutschen Frauen (52,7%) und Männer (53,1%). Mit steigendem Alter nahm die Wahlbeteiligung bis zu den 60- bis 69-Jährigen kontinuierlich zu: diese Altersgruppe beteiligte sich mit 80,0% am aktivsten an der Bundestagswahl 2009. Vor allem die westdeutschen Männer von 60 bis 69 Jahren lagen mit 82,1% deutlich über der durchschnittlichen Wahlbeteiligung, auch die gleichaltrigen westdeutschen Frauen erreichten mit 81,1% einen hohen Wert.
Insgesamt gab es bei der Wahlbeteiligung nur geringe Unterschiede zwischen den Geschlechtern.
- Bestes Wahlergebnis für die CDU bei Senioren, stärkerer Rückhalt bei Frauen
Die CDU war in allen Altersgruppen die stärkste Partei. Ihr bestes Wahlergebnis erzielte sie bei den Wählerinnen und Wählern ab 60 Jahren mit 34,4%. Bei den Frauen erreichte sie mit 29,6% einen höheren Stimmenanteil als bei den Männern (24,8%). Im Vergleich zu 2005 legte die CDU bei den Frauen um 1,6 Prozentpunkte zu, während sie bei den Männern 2,7 Prozentpunkte einbüßte.
- Bei jungen Wählern größte Verluste für die SPD
Die SPD musste bei den Jungwählern bis 24 Jahren ihre größten Stimmenverluste hinnehmen. Sie verlor hier mit - 18,7 Prozentpunkten mehr als die Hälfte ihres Zweitstimmenanteils. Noch bei der Bundestagswahl 2005 hatte sie in dieser Altersgruppe ihren größten Rückhalt gefunden. In allen folgenden Altersgruppen setzte sich der Stimmenverlust der SPD fort, wurde aber kontinuierlich weniger und betrug in der Altersgruppe der ab 60-Jährigen noch - 6,8 Prozentpunkte. Im Ergebnis hatte die SPD nunmehr ihren höchsten Stimmenanteil bei den Senioren (27,3).
- Zugewinne in allen Altersgruppen bei FDP, DIE LINKE und den GRÜNEN, Verluste bei der CSU
FDP, DIE LINKE und die GRÜNEN konnten in allen Altersgruppen einen Zuwachs an Stimmenanteilen verbuchen. Bei der FDP reichte der Zugewinn von 3,4 Prozentpunkten bei den Wählerinnen und Wählern ab 60 Jahren bis zu 6,7 Prozentpunkten bei den 35- bis 44-Jährigen. DIE LINKE erzielte bei den 45- bis 59-Jährigen mit 15,2% ihr bestes Ergebnis. Die GRÜNEN waren besonders bei den Jung- und Erstwählern unter 25 Jahren erfolgreich. Hier erreichten sie einen Zweitstimmenanteil von 15,4%, während sie bei den Wählern über 60 Jahren mit 5,0% weit unter dem Gesamtergebnis lagen. Die CSU schnitt wie die CDU bei den Wählerinnen und Wählern über 60 Jahren am besten ab (8,0%). Sie musste jedoch im Vergleich zu 2005 in allen Altersgruppen geringe Verluste hinnehmen.
- Stimmensplitting erreicht neuen Höchststand
Das Ausmaß des Stimmensplittings - das heißt die Aufteilung der Erst- und Zweitstimme auf unterschiedliche Parteien - hat bei der Bundestagswahl 2009 mit 26,4% einen neuen Höchststand erreicht. Betrachtet man die Abgabe der Erststimme bei gegebener Zweitstimme, splitteten die Wähler der FDP am häufigsten; über 55% haben mit der Erststimme den Direktkandidaten einer anderen Partei gewählt, dabei vornehmlich den von CDU oder CSU. Im Gegenzug vergaben knapp 18% der Erststimmenwähler der CDU ihre Zweitstimme an die FDP. Auch Zweitstimmenwähler der GRÜNEN unterstützten mit ihrer Erststimme häufig Direktkandidaten einer anderen Partei, vor allem die der SPD. Bei den Wählerinnen und Wählern der Linkspartei war gegen den allgemeinen Trend ein Rückgang des Stimmensplittings im Vergleich zu 2005 festzustellen.
- Unionsparteien und SPD rekrutieren ihre Wähler überdurchschnittlich aus Senioren
Die Ergebnisse der repräsentativen Wahlstatistik geben auch Aufschluss über die demografische Zusammensetzung der Wählerschaft der einzelnen Parteien und enthalten Anhaltspunkte, in welchem Umfang die Parteien ihr Wählerpotenzial mobilisieren konnten. Die Wählerschaft der Unionsparteien rekrutierte sich mit weiter steigender Tendenz überproportional aus älteren Wählern ab 60 Jahren. Im Vergleich zur altersmäßigen Zusammensetzung aller Wahlberechtigten sind in der Wählerschaft der CDU/CSU die 18- bis 59-Jährigen unterrepräsentiert. Bei der SPD hat sich gegenüber 2005 die Altersstruktur der Wählerschaft stark verändert. Besonders auffällig war der hohe Anteil der Älteren: Gut 41% der SPD-Wähler waren 60 Jahre und älter, 2005 waren es nur knapp 33% gewesen.
- Deutliche Unterschiede bei Wählerschaft "kleinerer" Parteien
Bei der FDP entsprach die Altersstruktur der Wählerschaft am ehesten der demografischen Zusammensetzung aller Wahlberechtigten. Bei der Partei DIE LINKE war die Altersgruppe der 45- bis 59-Jährigen überproportional vertreten. Die GRÜNEN haben ihr größtes Wählerpotential bei den Jüngeren: Etwa die Hälfte der Wählerschaft der GRÜNEN war bei der Wahl 2009 jünger als 45 Jahre.
- Umfassende Veröffentlichung des Bundeswahlleiters zur repräsentativen Wahlstatistik
Diese und weitere Ergebnisse aus der repräsentativen Wahlstatistik sowie umfangreiche Tabellen und Übersichten sind im Heft 4 "Wahlbeteiligung und Stimmabgabe der Männer und Frauen nach Altersgruppen" in der Reihe der Veröffentlichungen des Bundeswahlleiters zur Bundestagswahl 2009 enthalten. Das Heft kann kostenlos als PDF-Datei im Internetangebot des Bundeswahlleiters heruntergeladen werden unter:
www.bundeswahlleiter.de --> Bundestagswahl 2009 --> Veröffentlichungen
Die Daten stehen auch im Excel-Format zum Download zur Verfügung unter:
www.bundeswahlleiter.de --> Bundestagswahl 2009 --> Veröffentlichungen --> Repräsentative Wahlergebnisse
Das Heft 4 kann zu einem Preis von EUR 18 im Buchhandel oder direkt beim Publikationsservice des Statistischen Bundesamtes bezogen werden:
www.destatis.de/publikationen
- Rechtliche und methodische Grundlagen der repräsentativen Wahlstatistik
Die repräsentative Wahlstatistik zur Bundestagswahl 2009 beruht auf den Wahlergebnissen in 2.861 der insgesamt 90.000 Wahlbezirke. Nähere Informationen enthält die Kurzdarstellung "Rechtliche und methodische Grundlagen der repräsentativen Wahlstatistik", die als PDF zum Download bereitsteht unter:
www.bundeswahlleiter.de --> Bundestagswahl 2009 --> Allgemeine Informationen
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Verfasste-Region SPD: Verpasst der Landkreis Göttingen die Chancen von stärkerer Zusammenarbeit 04.02.2010 In der Sitzung des Kreiswirtschaftsausschusses wird über einen Antrag der SPD beraten werden. Danach soll der Landrat Reinhard Schermann aufgefordert werden, in ergebnisoffene Gespräche mit den Landräten in Northeim und Osterode über die Gründung einer verfassten Region einzutreten. Die SPD treibt damit ihre Politik voran, für die stärkere Kooperation zwischen Landkreisen Göttingen, Northeim und Osterode sowie der Stadt Göttingen im zunehmend globalisierten Europa einzutreten. Sie sieht in dem ab 2011 in den Ruhestand gehenden Landrat Reinhard Schermann einen politischen Bremsklotz.
Schneeräumung Satzung schreibt vor, was wie geräumt wird. 04.02.2010 Die Göttinger Entsorgungsbetriebe weisen in ihrer aktuellen Pressemeldung auf die Regeln hin, nach welchen gemäß der Satzung zu räumen ist. Enge Straßen werden danach zum Beispiel nicht geräumt, um die am Fahrbahnrand parkenden Autos nicht mit Schnee zu zuschieben. In der Pressemeldung wird mit Blick auf den hohe Streusalzverbrauch und die vielen Einsatztage indirekt darauf hingewiesen, dass die Straßenreinigungsgebühren im kommenden Jahr wahrscheinlich erhöht werden.
Stadtradiotipps 8.2.-14.2. 8.2. – ab 18:00 - Kinogutschein bei Mann-o-Mann 05.02.2010 In der Woche vom 8.2. bis 14.2.2010 hat die hauptamtliche Redaktion des Stadtradio Göttingen unter anderem folgende Themen: "Aktuelles aus der Ratssitzung vom 5.2.2010" (8.2. – 7:05), "HörBar -- zu Gast: Snorre Schwarz, Petit Berlinois aus Göttingen" (9.2. - 10.05) oder auch "Basketball: BG Göttingen vs. Oldenburg" (12.2. – 8:05). Weitere Themen finden sich in der Meldung. Im Rahmen des Bürgerfunks werden bei Mann-O-Mann am Montag von 18-20 Uhr wieder Preise verlost. Am Samstag wird in den Bürgerstimmen über den Auftakt zum Innovationspreis 2010 diskutiert werden.
Konzerte - Kreuzberg on KulTour 11.2. Offne Bühne / 26.2. – "Schnaps on Silvertongue" 31.01.2010 Der Musikverein Kreuzberg on Kul(T)our hat für die kommenden Wochen verschiedene Konzerte organisiert. Neben der offenen Bühne am 11. Februar ab 21 Uhr im Cartoon darf sich der Freund am 26.2. auf eine besondere Show von Schnaps on Silvertongue am gleichen Orte freuen. Am 25.3. kommt der Weiherer, bayrischer Liedermacher und Kabarettist, nach Göttingen und zeigt sein Können im Cartoon.
Event - Cornpickers 5.2. "Session"-Abend / 6.2. Yoyo 04.02.2010 Am Samstag den 6.2. gibt es ein Reggae-Konzert mit Yoyo im Cornpickers Hühnerstall. Das Konzert beginnt um 20:00. Da die Auftritte bisher immer ein großer Erfolg waren, wird das Reservieren von Plätzen empfohlen. Schon am 5. Februar findet im Cornpickers Hühnerstall eine Sessionabend statt. Einige Musiker aus Kassel aus dem Folk haben ihr Kommen angesagt und der Cornpickers wird sich über weitere Musiker freuen. [Bei der Yoyo-Hymne "Es tut so gut" muss ich immer an SM denken, obwohl es in dem Liedtext eigentlich um Vampire geht. Dr. Dieter Porth]
Rückblick 5/10 Konzerte vom 28.Januar bis zum 03.Februar 04.02.2010 Der Konzertkalender bietet einen Überblick über die aktuellen Konzerte in Göttingen und Südniedersachsen. Dieser Rückblick archiviert nur die Ankündigungen, um vielleicht später die oder andere musikalische Entwicklung nachzeichnen zu können. Unter anderem finden sich bei den Beschreibungen gegebenenfalls auch die Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands und Musiker, so dass eventuell musikalische Proben der Musiker angehört werden können.
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Event – Christuskirche 13.2. - Wohltätigkeitkonzert für Treffpunkt "Oase" 08.02.2010 Am 13.2.2010 ab 19 Uhr gibt der weltbekannte Chellist Thomas Beckmann in der Christuskirche ein Wohltätigkeitskonzert. Mit dem Konzert soll der Northeimer Tagestreff "Oase" von der Diakonie gefördert werden. Das Konzert ist Teil einer Wohltätigkeitstournee, die von der Initiative "gemeinsam gegen kaelte e.V." mitorganisiert wurde.
Warnstreiks Terminverschiebungen bei Müllabfuhr möglich, Winternotdienst gewährleistet 05.02.2010 Für Montag sind Warnstreiks bei den Göttinger Entsorgungsbetrieben angekündigt. Es kann dabei zu Verzögerungen bei der Müllentsorgung kommen. Weiterhin bleiben Recyclinghof sowie Deponie Königsbühl am Montag wegen der Warnstreiks geschlossen Die Schneeräumung auf den Straßen (Winterdienst) ist, zumindest bei extremen Witterungsverhältnissen, gesichert.
Waakeumgehung Die Rodungen begannen am 1.2.2010 01.02.2010 Die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr meldet den Beginn der Baumassnahmen für die Ortsumgehung von Waake. Am 1. Februar wurde mit der Rodung des Waldes beim Haus Södderich begonnen. Beim Fällen straßennaher Bäume kann es zu Verkehrsbehinderungen kommen. Im Sommer soll, nachdem verschiedene Leitungen verlegt wurden, mit den Bodenarbeiten für die Ortsumgehung begonnen werden. Die Kosten für die neuen 2,5km Ortsumgehung belaufen sich auf zirka 13M€. [Wenn der Neubau eines Hauses 100k€ kostet, dann könnten für 13000k€ Straßenbaukosten auch 130 Einfamlienhäuser gebaut werden. Wenn jedes Einfamilienhaus mit kleiner Gartenfläche 10m breit ist, dann hatte man für das gleiche Geld auf gut der halben Straßenlänge (1,3km der 2,5 km) auch Einfamilienhäuser bauen können. Dr. Dieter Porth [k = 'kilo' = *1000]]
Würdigung Fischer besuchte Autobahnmeisterei 06.02.2010 Zusammen mit Vertreteren von Vorstand der CDU aus Stadt und Landkreis besuchte der Bundestagsabgeordnete Hartwig Fischer die Autobahnmeisterei in Göttingen. Er informierte sich über die harte Arbeit der Straßenmeisterein und würdigte das Engagement der Mitarbeiter für die Allgemeinheit.
Verkehr Bald Behinderungen beim Tunnel Bovenden 03.02.2010 Auf Grund von Sanierungsarbeiten ist beim Bovender Tunnel in nächster Zeit mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen. Derzeit ist aus Sicherheitsgründen die Höchstgeschwindigkeit im Tunnel auf 50 km/h beschränkt. Sobald die Witterung es zulässt, werden auch die Bauarbeiten im Tunnel begonnen werden, die tagsüber zu einer halbseitigen Sperrung des Tunnels und nächtens zu einer vollständigen Sperrung des Tunnels führen werden.
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