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⇐ mehr Abbrecher in Naturwissenschaften wegen Leistungsüberdruck 14.01.2010 Das Studentenwerk Göttingen weist auf eine Befragungsstudie zu den Studienabbrechern hin. Danach sind Leistungsdruck, fehlendes Geld und Demotivation dir drei Hauptursachen für den Studienabbruch. Bei den finanziellen Problemen wird zunehmend von den Abbrechern angegeben, dass es Schwierigkeiten gab, Erwerbstätigkeit und Studium miteinander zu koordinieren. [Deutschland zerstört seine Ressource Humankapital, da die Studenten der Naturwissenschaften und Ingenieurswissenschaften häufiger als früher überfordert werden. Der zukünftige Fachkräftemangel in der Industrie ist eine Folge der Studiumsdeformierung zum Bachelor & Mastersystem. Dr. Dieter Porth.]
Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen:
In der Studie ist der Leistungsüberdruck im Diagram 15.11 auf Seite 153 deutlich sichtbar: In den Naturwissenschaften hat der Anteil der Studienabbrecher wegen Leistungsproblemen deutlich zugenommen. In der Pressemeldung heißt es, dass der Bachelor zu wenig Zeit zum Umgewöhnen lässt. Wahrscheinlich braucht man in den Naturwissenschaften mehr Zeit, um vom Schullernen auf das Unilernen umzudenken. Hier zeigt sich, dass pädagogische und didaktische Aspekte bei der Studienreform wahrscheinlich nicht oder zu wenig bedacht wurden.
Dr. Dieter Porth
Internet-Zitat: Website: Kontaktlink zu Studentenwerk Göttingen [ Homepage ] (---)
Das Studentenwerk Göttingen meldet - Kein Geld, kein Studium
- Neue HIS-Studie: Finanzielle Probleme zweitwichtigster Grund für Studienabbruch
- Deutsches Studentenwerk (DSW) besorgt
- DSW-Präsident Rolf Dobischat: "BAföG regelmäßig erhöhen, Studienfinanzierungsberatung der Studentenwerke stärken"
Finanzielle Probleme sind der zweithäufigste Grund, warum Studierende abbrechen, vor allem in den traditionellen Studiengängen. Das geht aus der jüngsten Studienabbrecher-Befragung des Hochschul-Informations- Systems HIS hervor, die heute veröffentlicht wurde. 19% der befragten 2.500 Studienabbrecher nannten Probleme bei der Studienfinanzierung als Grund für den Studienabbruch. Das Deutsche Studentenwerk (DSW) ist angesichts der Zahlen besorgt und sieht sich in seiner Forderung nach einer regelmäßigen BAföG-Erhöhung bestätigt.
"Die Studienfinanzierung ist neben der Überforderung noch immer einer der Knackpunkte, an dem Studierende scheitern, so DSW-Präsident Prof. Dr. Rolf Dobischat. Umso wichtiger sei es, mit einer verlässlichen und ausreichenden staatlichen Studienfinanzierung gegenzusteuern. Das BAföG müsse regelmäßig erhöht werden, das wäre eine gute Studienabbruch-Verhinderungspolitik."
Gemäß den regelmäßigen Sozialerhebungen des Deutschen Studentenwerks ist die Studienfinanzierung in Deutschland eine klassische Mischfinanzierung. Die drei wichtigsten Säulen sind: Elternunterhalt, Jobben, BAföG. 90% der Göttinger Studierenden werden von ihren Eltern unterstützt, jeder Zweite geht studienbegleitend arbeiten, jeder Vierte erhält BAföG. 18% erhalten finanzielle Zuwendung von Verwandten und Bekannten, 16% greifen auf vor dem Studium Gespartes zurück.
Dobischat forderte von den Ländern auch mehr Unterstützung für die Studienfinanzierungs-Beratung der Studentenwerke. Dieses neue Beratungsangebot bauen die Studentenwerke seit Jahren aus, ohne einen zusätzlichen Cent dafür von den Ländern zu erhalten. In Göttingen hat das Studentenwerk im vergangenen Jahr 517 Beratungen zur Studienfinanzierung (ohne BAföG-Beratung) durchgeführt. 60 Studierende haben über das Studentenwerk als Vermittler einen KFW-Kredit beantragt. Friedhelm Hartmann, Leiter der Abteilung Studienfinanzierung, weist darauf hin, dass die Verzinsung des KFW-Kredites zurzeit günstige 3,63 Prozent betrage, so dass sich ein solcher Kredit zur Finanzierung des Studiums, je nach Lebenssituation, durchaus eignen könne. Allerdings betont Friedhelm Hartmann, dass bei der Beratung immer die bestmögliche Finanzierung, also auch das BAföG, im Vordergrund stehe. Gerade hierduch unterscheide sich die Beratung deutlich von derjenigen durch Kreditinstitute.
HIS-Pressemitteilung:
http://www.his.de/presse/news/ganze_pm?pm_nr=597
Der Projektbericht "Ursachen des Studienabbruchs in Bachelor- und herkömmlichen Studiengängen" zum Download (184 Seiten):
http://www.his.de/pdf/21/studienabbruch_ursachen.pdf
obige HIS-Pressemeldung im Volltext
[Link zur Meldung vom 12.1. siehe oben]
Zum HIS:Projektbericht "Ursachen des Studienabbruchs in Bachelor- und in herkömmlichen Studiengängen":
Symbolbild für NachrichtDer Studienabbrecher – das unbekannte Wesen. Woran scheitern die Studierenden an deutschen Hochschulen?
12.1.2010 - Zum ersten Mal liegen mit der neuen Studie der HIS GmbH repräsentative Daten zu den Ursachen und Motiven des Studienabbruchs in den Bachelor-Studiengängen an deutschen Hochschulen vor. Zwar befindet sich Deutschland mit einer Studienabbruchquote von 21 % im OECD-Ländervergleich im unteren Mittelfeld, mit Einführung der Bachelor- und Masterstudiengänge haben sich jedoch deutliche Verschiebungen ergeben.
Während die neue Studienstruktur zum Beispiel in den Sprach- und Kulturwissenschaften zu einer spürbaren Abnahme des Studienabbruchs beigetragen hat, hat sich die Situation insbesondere in den Ingenieur- und Naturwissenschaften zum Teil sogar noch verschärft. Aufgrund der disparaten Entwicklungen ist es umso wichtiger, die Ursachen für einen Studienabbruch genauer zu beleuchten. Die nun vorgelegte Untersuchung zeigt, dass insbesondere Leistungsprobleme und motivationale Defizite für den Studienabbruch im Bachelorstudium verantwortlich sind.
"Es gibt ein Leben nach der Uni" betitelte die Online-Ausgabe des Magazins "Der Spiegel" im Oktober eine Fotostrecke über prominente Studienabbrecher. Ganz vorne mit dabei: Bill Gates, der sein Mathematik-Studium an der Harvard-Universität nach eigenen Angaben aufgegeben hat, weil das ernsthafte Streben nach einem Abschluss unter den Kommilitoninnen und Kommilitonen als ganz und gar "uncool" eingestuft wurde. Solche Argumente spielen bei den heutigen Studienabbrechern keine Rolle mehr. Ihre Gründe für die Studienaufgabe sind schwergewichtiger. Dabei wird die Entscheidung, ein Studium abzubrechen, in der Regel nicht durch ein Motiv allein bestimmt. Allerdings steht bei den meisten Studienabbrechern ein Grund im Mittelpunkt, der letztlich den Ausschlag für den Studienabbruch gibt. Die HIS GmbH hat im Studienjahr 2008 2.500 Studienabbrecher an 54 Universitäten und 33 Fachhochschulen zu den Hintergründen ihrer Entscheidung befragt. Die nun vorgelegten Ergebnisse liefern auch erste Antworten auf die Frage, welchen Einfluss die neu eingeführten Bachelorstudiengänge im Vergleich zu den traditionellen Studiengängen auf die Ursachen haben, die zum Studienabbruch führen.
Drei Motive stehen dabei gegenwärtig im Vordergrund. 20 % aller befragten Studienabbrecher fühlen sich den Anforderungen des Studiums nicht gewachsen und geben daher Leistungsprobleme als Grund für den Studienabbruch an. Zählt man die 11 % der Studienabbrecher hinzu, die das Nichtbestehen von Prüfungen als Abbruchgrund nennen, so sind 31 % der Studienabbrecher aus Gründen der Überforderung gescheitert. Dies ist ein Anstieg von 11 % im Vergleich zum Studienjahr 2000. Probleme der Studienfinanzierung führten für 19 % der Befragten zum Studienabbruch. Dahinter verbergen sich neben finanziellen Schwierigkeiten zunehmende Probleme, eine zur Finanzierung des Lebensunterhalts notwendige Erwerbstätigkeit und das Studium miteinander zu verbinden. Von ähnlich großer Bedeutung (18 %) ist das vorzeitige Beenden des Studiums aufgrund mangelnder Studienmotivation. Diese Studierenden haben sich mit falschen Erwartungen an die fachlichen Inhalte und die Bedingungen und Anforderungen des Studiums immatrikuliert. Die genannten drei Motive geben den Ausschlag für mehr als zwei Drittel aller Studienabbrüche. Vermehrt kommt es auch zum Studienabbruch aufgrund unzureichender Studienbedingungen (12 % gegenüber 8 % im Jahr 2000). Abnehmende Bedeutung haben der Wunsch nach beruflicher Neuorientierung (10 %), familiäre Probleme (7 %) und Krankheit (4 %) als Gründe für den Studienabbruch.
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Ausschlaggebende Studienabbruchmotive der Studienabbrecher 2000 und 2008 [Red.: Top-3-Motive für Studienabbruch Leistungsdruck, Finanznot, Demotivation]
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Betrachtet man nur die Studienabbrecher in den Bachelor-Studiengängen, kommt es überdurchschnittlich häufig zum Studienabbruch aufgrund von ungenügenden Studienleistungen. Auch die Motive einer mangelnden Studienmotivation und unzureichender Studienbedingungen haben im Bachelorstudium an Bedeutung gewonnen. Deutlich weniger Studienabbrecher als in den traditionellen Studiengängen verlassen die Hochschule hingegen aus finanziellen Gründen.
Die Studie zeigt darüber hinaus, dass es im Vergleich zu den traditionellen Studiengängen auch zu einer zeitlichen Verlagerung kommt: Der Studienabbruch erfolgt in den Bachelorstudiengängen zu einem erheblich früheren Zeitpunkt. Während in den herkömmlichen Studiengängen die Studienabbrecher nach durchschnittlich 7,3 Fachsemestern die Hochschule verlassen, ist dies in den Bachelorstudiengängen nach durchschnittlich 2,3 Fachsemestern der Fall. "Wo der frühe Studienabbruch mit steigenden Abbruchquoten einhergeht, scheitern im Bachelorstudium offensichtlich mehr jener Studierenden schon beim Studieneinstieg, denen es in den bisherigen Diplom- oder Magisterstudiengängen gelungen ist, nach einer unter Umständen längeren Einstiegsphase noch im Studium Fuß zu fassen und erfolgreich einen ersten Hochschulabschluss zu erwerben", kommentiert Projektleiter Dr. Ulrich Heublein von der HIS GmbH die Ergebnisse der Studie.
Die HIS-Studie "Ursachen des Studienabbruchs in Bachelor- und in herkömmlichen Studiengängen" steht als kostenloser PDF-Download zur Verfügung.
http://www.his.de/pdf/21/studienabbruch_ursachen.pdf
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Südspange Güntzler: „50.000 EUR für Bürgerbefragung sind Geldverschwendung“ 14.01.2010 In Ihrer Pressemeldung reagiert die CDU auf die Kritik von Grünen und SPD Ratsfraktion bezüglich ihres Ausstiegs aus den gemeinsamen Gesprächen zur Haushaltskonsolidierung. Die CDU fordert ein Gesamtkonzept, um den Haushalt langfristig konsolidieren zu können. Vor diesem Hintergrund kritisiert Güntzler zum Beispiel die Verschwendung von 50 k€ für die geplante & überflüssige Umfrage zur Südspange. Die CDU bietet an, am 4.2. im Rat die Südspange zu beschließen.
Event - Stadthalle Gö 21.1. [Abba - The Concert] 14.01.2010 Am 21.1. ab 20:00 spielt die Formation Abbagain in der Stadthalle Göttingen und bietet eine Show, die sich an der Show von Abba orientiert.
Bewerbungsschluss 31.1. – Bewerben für das European Union Youth Orchestra 13.01.2010 Das Goethe-Institut weist auf den Bewerbungsschluss für das European Union Youth Orchestra am 31.1.2010 hin. Mit dem Orchester sollen junge Nachwuchsmusiker zwischen 14 und 24 Jahren gefördert werden. In den letzten Jahren haben sich für die 140 Plätze rund 4000 Nachwuchsmusiker beworben. Die Auswahlprobespiele finden am ersten März-Wochenende in München statt. In der Bewerbung wird neben hohem spielerischem Können und Eine EU-Staatsbürgerschaft auch eine Orchester-Erfahrung gefordert.
Entwürfe Heister-Neumann: Rahmen für Turbo-Abi an niedersächsischen Gesamtschulen 15.01.2010 Im Juni 2009 hat der Landtag die verbindliche Einführung des Turboabiturs an Gesamtschulen beschlossen. Nun hat das Kultusministerium einen Entwurf für Verordnungen und Erlasse vorgelegt, wie im Detail das Turbo-Abitur auszugestalten ist. In den nächsten sechs Wochen haben Verbände die Gelegenheit, zu den Entwürfen Stellung zu nehmen. [Ein Problem am Turboabitur ist die Abgrenzung der Lehrpläne zwischen der Sekundarstufe I und der Sekundarstufe II. Man darf gespannt sein, wann der Turbo-Realschulabschluss nach neun Schuljahren kommt. Die Benachteiligung der Jungen wird durch das Turboabitur weiter zunehmen, was aber nichts mit dem Erlass zu tun hat. Dr. Dieter Porth.]
Bewertung Trittin begrüßt Antrag zum Stopp der Werraversalzung 15.01.2010 Jürgen Trittin, Bundestagsabgeordneter der Grünen, begrüßt den gemeinsamen Antrag von SPD, CDU und FDP, der von der Kaliindustrie den Einsatz der "besten verfügbaren Technik" fordert und der sich gegen eine Fortschreibung der derzeitigen Einleitungsgrenzwerte ausspricht. In seiner Pressemeldung deutet Trittin an, dass er das Vorgehen der niedersächsischen CDU für heuchlerisch hält. [heuchlerisch = politisch normal = zum Volk reden & für die Lobby handeln. Dr. Dieter Porth]
Begrüßungsgeld Sozialministerin übernimmt Ehrenpatenschaft für Mehrlinge 14.01.2010 Die niedersächsische Sozialministerin übernimmt die Ehrenpatenschaft für neugeboren Zwillinge oder Mehrlinge. Die Ehrenpatenschaft wird mit 250€ je Mehrlingskind bei der Geburt versüßt. Der gleiche Betrag wird dann noch einmal zur Einschulung gezahlt. Anträge können beim Landessozialamt gestellt werden. Zu der Meldung gibt es auch einen Podcast der Ministerin. [Für Schnäppchenjäger: Die Meldung gilt wahrscheinlich auch für schon geborene aber noch nicht eingeschulte Mehrlinge. Für Hartz-IV-Eltern: Das Geschenk wird wahrscheinlich mit dem Hartz IV Geld verrechnet. Das SGB mutiert immer mehr zum Sklavengesetzbuch, oder? Dr. Dieter Porth]
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Cinema Ab 21.1. – "Kapitalismus – eine Liebesgeschichte" 18.01.2010 In der Woche vom 21.1. – 27.1. zeigt das Cinema in Göttingen an verschiedenen Terminen die Filme: "Kapitalismus – eine Liebesgeschichte, OmU", "Die Standesbeamtin", "Das gelbe Segel, OmU, (Erstaufführung)" und "Ferien auf Saltkrokan – Die Seeräuber". Am Freitag den 21.1. ab 20Uhr darf man sich auf ein Livekonzert mit Mark Gillespie und Tom Drost und dem Gastmusiker Klaus Tropp freuen.
Ritualpanne Kennt der Innenminister den neuen Diensteid nicht? 18.01.2010 Am heutigen Montag legten 702 Studenten des angehenden Bachelor-Studiengangs der Polizei ihren Diensteid vorm Innenminister Uwe Schünemann ab. Die Veranstaltung verlief im feierlichen Rahmen, wobei dem Dienstherrn versehentlich für die Vereidigung die alte, nur bis zum 28.3.2009 gültige Diensteidformel vorgelegt wurde. Entsprechend vereidigte Schünemann fälschlicherweise die Polizeistudenten auf diese alte Formel. [Auch wenn der Fehler juristisch "heilbar" ist, es bleibt peinlich. Dr. Dieter Porth 22.01.2010Korrektur der Zahl der Studentenanzahl]
Event - Lokhalle 23.1. – Atze Schröder 18.01.2010 Das neue Programm des Comedy-Künstler Atze Schröder lautet für den 23.1.10 in der Lokhalle "Revolution". Dabei wird der Begriff Revolution sehr weit gefasst und beginnt beim Bodymaßindex eines Marzipanbrotes und endet bei … - "Atze Schröder ist die personifizierte Revolution, die über die Bühnen Deutschlands uns alle erfasst".
Jubiläum 20 Veranstaltungen in 2010 zum 20-jährigen von Musi-Kuss 15.01.2010 Mit verschiedenen Veranstaltungen wird die sehr erfolgreiche private Musikschule Musi-Kuss ihr 20jahriges bestehen im Jahre 2010 feiern. Ein Highlight ist 16.5. das „Zauberland Musik“ Konzert in der Stadthalle Göttingen mit dem Göttinger Symphonie Orchester GSO im Rahmen der Händel-Festspiele. Aber auch im Rock- und Popbereich ist die Musikschule aktiv, wie die Band Convention im Nörgelbuff am 15.1. zeigte.
E-Musik "Quartet New Generation" Preisträger 2009/ 2010 15.01.2010 Die Göttinger Händelgesellschaft gibt das Ensmble "Quartet New Generation (QNG)" als Gewinner der Göttinger Reihe Historischer Musik 2009/10 bekannt. Sie werden am 24. Mai im Rahmen der Preisträgerkonzerte auftreten. Sie setzten sich damit gegen das weinbrenner-ensemble und Theatrum Affectuum durch. Auch für 2010/2011 ist die Förderung der Reihe durch Sponsoren gesichert.
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Stress Immer mehr Studenten brauchen ärztliche „Glückspille“ 01.07.2011 In einer Pressemeldung weist die Techniker Krankenkasse auf bedenkliche Entwicklungen bei den Studierenden hin. Im Vergleich zu einer Verordnungsstudie aus dem Jahre 2006 stieg im Bereich der Antidepressiva der Verbrauch um 40% an. Insgesamt stieg der Arzneimittelverbrauch um 54% in der Gruppe der Studenten. In der Meldung wird gefragt, ob hier eventuell ein Etikettierungsproblem vorliegt. Eine Beziehung zum Umbau des Studiensystems wird in der Meldung nicht hergestellt. [[Ironie: Das Master- und Bachelorstudium sollte mehr an der Wirtschaft ausgerichtet sein, hieß es. Ich glaube, dies ist erfolgreich geschafft. Schließlich konsumieren die Studenten jetzt mehr Psychopharmaka (=Glückspillen). Dr. Dieter Porth].]
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