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⇐ Hartz-IV-Klischeebildung durch Maischberger? 06.02.2009 In einer Meldung vom 4.2.2009 merkt das Erwerbslosen Forum an, dass in der WDR-Sendung "Menschen bei Maischberger" eine Familie zum Thema Hartz IV vorgestellt wurden, die am Tag zuvor bei "Pro 7" in der Sendung „We are Family“ zu sehen war. In beiden Sendungen konnte man ganz unterschiedliche Eindrücke von der Familie erhalten, so dass das Erwerbslosenforum die Glaubwürdigkeit der Familie als Hartz IV Repräsentanten pointiert in Frage stellte. In einer zweiten Meldung reagierte das Erwerbslosenforum auf eine Kritik des WDR-Redakteur Carsten Wiese, die im Berliner Kurier veröffentlicht wurde.
Emailnachricht: Kontaktlink zu Erwerbslosen Forum Deutschland [ Homepage ] (Martin Behrsing)
Meldungen vom Erwerbslosenforum. - Hartz IV: der große Betrug? – Nun auch Betrug bei Maischberger? - Hartz IV-Familie entpuppt sich anscheinend als Fake in der Sendung "Menschen bei Maischberger"
Meldung vom 4.2.2009 –
Bonn – Mit Befremden nahm heute das Erwerbslosen Forum Deutschland zur Kenntnis, dass die in der Sendung "Menschen bei Maischberger" vom 03.02.2009 vorgestellte Familie in der TV-Landschaft nicht ganz unbekannt ist und glänzend die von ihr abverlangten Rollen spielen kann, je nachdem, welche Klaviatur gerade gespielt werden muss. In der von "Pro Sieben" ausgestrahlten Doku-Soap "We are Family - Bruderzoff im Plattenbau! So lebt Deutschland!" vom 02.02.2009 bekam man einen gegenteiligen Eindruck. Eine Mutter, die ihre 2 Söhne Dominik und Johnny, in einem Zimmer lebend, nicht unter Kontrolle bekommt und sich professionelle Hilfe einer Antiaggressionstrainerin suchen muss. Von den Kindern aus gesehen fehlt es nicht an Geld, sondern an Zeit, die die Eltern nicht haben, um mit ihnen hinauszugehen, sich wirklich um sie zu kümmern, mit ihnen zu spielen, sich um deren Ausbildung zu sorgen. Sie haben wenig Zeit, um zu kochen oder ein Familienleben zu organisieren.
Noch was hat sich geändert: Johnny war auf "PRO7" als Musterschüler noch auf dem Gymnasium, was die Mutter ganz stolz erzählte, aber in der ARD- Sendung ist er Gesamtschüler und hat starke Schulprobleme.
In dem Exposé zur "Pro-Sieben" Doku-Soap "We are Family" von Georg Schönharting und Lukas Lessing heißt es unter anderem: "Familie Weigl ist wie geschaffen, die aktuelle Unterschicht-Diskussion zu illustrieren: In einer Selbstdarstellung uns gegenüber bezeichneten die Eltern sich als Verlierer der Globalisierung, als Opfer eines "hemmungslosen Kapitalismus", ja sogar als "Wendeverlierer", obwohl das Paar zur deutschen Wiedervereinigung erst 13 bzw. 14 Jahre alt war. … Dominick ahnt schon ein wenig, was auf ihn zukommt: Ein harter Kampf um die paar Jobs, die es gibt – oder Hartz IV. Dabei klammert er sich noch – genauso wie sein großer Bruder Jonny – an einen Strohhalm: Berühmtheit zu erlangen durch Auftritte in TV-Shows oder Werbespots, vermittelt durch eine Kinder- Casting-Agentur."
Dazu Martin Behrsing. Sprecher des Erwerbslosen Forum Deutschland:
"Erneut zeigt die ARD, dass es ihr bei Talkshows, die sich um das Thema Hartz IV drehen, nur um die Bedienung von Klischees geht. Anders als bei "Pro Sieben" wurde hier zwar keine Familie im Sinne von Thilo Sasrazins "Hartz IV-Rollenverständnis" bedient; dennoch bleibt ein fader Geschmack übrig. Da passt dann auch die am Schluss dominierende Diskussion, wonach angeblich 30 bis 50 Prozent aller Hartz IV-Bezieher Betrug begehen. Ein derartiger unbewiesener Unsinn wird von Sandra Maischberger nicht klar gestellt. Wir erwarten, dass auch die ARD ihre journalistischen Aufgaben wahrnimmt und die Realität kritisch abbildet und hinterfragt. Keineswegs wird eine Doku-Soap-Familie benötigt, die je nach Zielstellung einer Sendung ihre Klaviatur beherrscht."
Meldung mit Sperrfrist zum 6.2.2009 - Absurde Vorwürfe des WDR gegenüber dem Erwerbslosen Forum Deutschland wegen der Pressemitteilung zur Sendung "Menschen bei Maischberger - Hartz lV - Der große Betrug "
(Edaktionelle Anmerkung – wahrscheinlicher Bezug http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/politik/251717.html )
Stellungnahme zu den Vorwürfen des WDR-Redakteur Carsten Wiese zu "Hartz- Betrüger" bei Maischberger? im Berliner Kurier vom 06.02.2009 (siehe unten zu 1)
Bonn – Zu den Vorwürfen des WDR-Redakteur Carsten Wiese zu "Hartz-Betrüger" bei Maischberger? im Berliner Kurier gegenüber dem Erwerbslosen Forum Deutschland stellt die Initiative klar:
In der ARD Talkshow Sendung "Menschen bei Maischberger" am 3. Februar ging es um das Thema "Hartz IV- Der große Betrug?" Neben der 9-köpfigen "Hartz IV Familie" Weigl waren unter anderem auch Heinrich Alt, Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit, eine Sozialfahnderin, Heiner Geißler (Sozialexperte der CDU), der Chefredakteur der Wirtschaftswoche Roland Tichy, sowie die ehrenamtliche Erwerbslosenberaterin Ulla Pingel eingeladen. In der Sendung am Dienstag wurde die Berliner Familie Weigl als Hartz IV-Familie gezeigt. Allerdings trat dieselbe Familie nur einen Tag zuvor bei "Pro7" auf. Dort allerdings wurde sie ganz anders dargestellt!
Dies hatte das Erwerbslosen Forum Deutschland in einer Pressemeldung am 04.02.2009 unter der Überschrift "Hartz IV: der große Betrug? – Nun auch Betrug bei Maischberger?" thematisiert und begründete Zweifel angemeldet, ob hier nicht eine, der TV-Landschaft nicht ganz unbekannte Familie ausgesucht wurde, die "je nach Zielstellung einer Sendung ihre Klaviatur beherrscht" (siehe unten zu 3)
WDR-Redakteur Carsten Wiese äußerte gegenüber dem "Berliner Kurier" (Ausgabe vom 06.02.2009) unter anderem: "Herr Behrsing sollte Gast der Sendung sein, wurde aber ausgeladen. Jetzt teilt er eben aus"
Es ist richtig, dass der Sprecher des Erwerbslosen Forum Deutschland, Martin Behrsing, als Teilnehmer der Sendung in der Auswahl stand. Am Freitag vor der Sendung hatte es dazu im Vorfeld ein längeres, äußerst fruchtbares und sympathisches Interview mit einer Redakteurin der Sendung gegeben. Herr Behrsing hatte allerdings vollstes Verständnis dafür, dass sich Sandra Maischberger vorzugsweise für eine weibliche Diskutantin, als Vertreterin für die Erwerbslosenbewegung entschieden hatte. Angesichts der männlichen, rhetorisch geschulten, Dominanz öffentlicher Personen, war die Entscheidung richtig, Keineswegs benötigt das Erwerbslosen Forum Deutschland ein spezielles Podium in der Sendung "Menschen bei Maischberger". Mit Ulla Pingel, die wir als sehr engagierte und professionelle Beraterin für erwerbslose Menschen kennen, hatte Frau Maischberger eine sehr gute Auswahl getroffen, weil sich Frau Pingel als Ansprechpartnerin für Menschen in Notlagen vorgestellt hat. Sie hob sich damit von den Politprofis ab, die jederzeit, rhetorisch geschult, ihre politischen Botschaften präsentieren. Das Erwerbslosen Forum Deutschland hat in der öffentlichen Presse einen guten Stellenwert und da bedarf es nicht der Teilnahme an einer Polit- Talkshow, um diesen aufzuwerten.
Das Erwerbslosen Forum Deutschland meldet sich zu Themen, die sich um die Themen Erwerbslosigkeit, Hartz IV, Armut bewegen. Und da wird kein Blatt vor dem Mund genommen.
Wenn der Sender juristische Schritte gegen das Erwerbslosen Forum Deutschland prüft, so bleibt ihm das unbenommen. Wir stellen allerdings fest, dass eine einstweilige Verfügung (Maulkorberlass) aus unserer Sicht nicht zulässig wäre, da die Redaktion der Sendung bereits seit Mittwochnachmittag im Besitz der Infos war und genug Zeit gehabt hätte, Stellung zu beziehen und zu reagieren. Die Pressemitteilung des Erwewerbslosen Forum Deutschland wurde erst gegen 22:00 (04.02.2009) heraus gegeben.
Das Erwerbslosen Forum Deutschland verwahrt sich allerdings vehement gegenüber Betrugs-Vorwürfen des WDR bei der Auswahl der Hartz IV-Familie. Einen Betrugsvorwurf hat es vom Erwerbslosen Forum Deutschland nie gegeben. Es wurden lediglich Fragen aufgeworfen, ob nicht eine, der TV-Landschaft nicht ganz unbekannte Familie ausgesucht wurde, die "je nach Zielstellung einer Sendung ihre Klaviatur beherrscht". Zu den Biografie-Unterschieden der Familie in den Sendungen erklärte WDR-Redakteur Carsten Wiese Wiese: "Die Story von Pro 7 ist vier Jahre alt, seither hat sich viel verändert. Wir haben richtig recherchiert."
Aus Sicht des Erwerbslosen Forum Deutschland ist die Frage berechtigt, wie in einer Wiederholung von 2005 die Mutter immer noch 34 Jahre sein kann. So kündigte "Pro7" am 02.02.2009 an: " Bei Familie Weigl aus Berlin-Marzahn herrscht täglich dicke Luft. Mama Mandy (34) hatte noch nie einen festen Job, dafür hat sie sieben Kinder, die ihr auf der Nase herumtanzen. Vor allem die beiden ältesten Söhne *Dominik* (12) und Jonny (15) machen nur Ärger. Mandys letzte Hoffnung: Ein Anti-Aggressionstrainer soll zwischen den verfeindeten Brüdern Frieden stiften. Nehmen die Teenies die Hilfe an? (siehe unten zu 2).
Ausdrücklich hatte das Erwerbslosen Forum Deutschland die Pressemitteilung mit Fragezeichen versehen und nicht behauptet, die WDR-Sendung "Menschen bei Maischberger" würde Betrug begehen. In der Pressemitteilung war die zweite Schlagzeile: Hartz IV-Familie entpuppt sich anscheinend als Fake in der Sendung "Menschen bei Maischberger". Auch hieraus lässt sich kein Vorwurf des Betrugs herleiten. Umgangssprachlich bedeutet das Wort "Fake" Fälschung oder (in derberem Tonus ausgedrückt) "Verarschung". Damit ist keineswegs unterstellt, dass der WDR Betrug begangen hätte. Vielmehr stellte das Erwerbslosen Forum Deutschland die Frage, ob hier nicht TV-Show- Touristen zugegen waren. Ob der WDR davon Kenntnis hatte, muss nicht das Problem des Erwerbslosen Forum Deutschland sein, dies zu klären ist nun Aufgabe der Redaktion der Sendung, die im Nachhinein nun völlig überrascht zu sein schien, wen sie als Gast zugegen hatte.
So schreibt der "Berliner Kurier": "Beim WDR wird vermutet: "Pro 7 wollte uns eins auswischen. Als bekannt wurde, dass wir die Familie zeigen, haben sie ihren alten Beitrag vorgeholt." Das Erwerbslosen Forum Deutschland stellt dazu fest, dass dies eine Angelegenheit zwischen Pro7 und dem WDR ist.
Das Erwerbslosenforum Deutschland sieht in dieser Art der Häufigkeit von TV- Talkshows ein Problem. Insbesonders dann, wenn die Armen durch fragwürdige Zurschaustellung in der Öffentlichkeit desavouiert werden. "Keineswegs wird eine Doku-Soap-Familie benötigt, die je nach Zielstellung einer Sendung ihre Klaviatur beherrscht".
Sandra Maischberger wird gedankt, dass sie sich dem Thema Hartz IV angenommen hat. Allerdings konnte die Sendung, aus Sicht des Erwerbslosen Forum Deutschland, das Thema Hartz IV nur fragwürdig darstellen, da die präsentierte Hartz IV-Familie sicher nicht ein Abbild von realen ALG ll- Beziehern ist. Sie stellt eher einen Extrem-Fall dar, der nicht dazu geeignet ist, eine sachliche Diskussion über Familien in Arbeitslosigkeit zu repräsentieren. Dies heißt nicht, dass die vorgestellte Hartz IV-Familie nicht unserer Unterstützung bedarf. Sie bildet aber nicht die Norm ab, sondern dient zur Klischeebildung, die in dieser speziellen Debatte nicht zu suchen hat. .
Frau Maischberger wird von uns herzlich zu einem privaten Abendessen nach Bonn eingeladen, um über die Sichtweise der Problematik zu diskutieren. Über eine Zusage würden wir uns - trotz der Differenzen - sehr freuen.
Für das Erwerbslosen Forum Deutschland:
Angela Bischof, Elisabeth Graf, Wolfgang Wobido, Achim Heger, Martin Behrsing
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Weender Festhalle SPD-Stadtverband: Offener Brief an FDP-Fraktion 06.02.2009 Der Vorsitzende des Göttinger Stadtverbands der SPD, Stephan Christmann, schrieb an den Fraktionsvorsitzenden der FDP-Ratsfraktion einen offenen Brief. In diesem beschwert er sich über eine Postkartenaktion im Namen der FDP-Ratsfraktion, die als Diffamierungskampagne gegen den Oberbürgermeister wahrgenommen wird. Der Vorsitzende fordert die FDP-Fraktion auf, zum politischen Alltag zurückzukehren und den Abgeordneten zur Räson zu bringen. [Dopplung wegen Programmfehler. Dr. Dieter Porth.]
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Landespolitik SPD: nur Brosamen für Göttingen 05.02.2009 Die Ratsfraktion der SPD kritisiert die Vergabepolitik der Gelder aus dem Konjunkturpaket. Da Göttingen als kreisangehörige Stadt betrachtet wird, kassiert nach Sicht der SPD der Landkreis für Göttingen mit. Der Fraktionsvorsitzende der SPD fordert eine gerechtere Verteilung der Gelder, die angemessen auf die regionale Besonderheit von Göttingen eingeht.
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Warnstreikkritik Klinikvorstand: Ver.di-Vorwürfe haltlos 03.02.2009 Der Universitätsvorstand kritisiert den Warnstreik als unverhältnismäßig. Weiter sah er sich zur Sicherstellung der Patientenversorgung zu Notdienstanweisungen in essentiellen Bereichen genötigt, weil ver.di keine Notdienstvereinbarung treffen wollte. Der Vorstand sieht in den Dienstverpflichtung ist ein legitimes und rechtsbilliges Mittel, welches das Streikrecht nicht berührt. In einer zweiten Meldung werden die getroffenen Maßnahmen in den Fokus gestellt. [Wie geht angesichts der aktuellen Eskalation der Tarikkonflikt wohl weiter? Dr. Dieter Porth..]
Beschäftigungsförderung Göttinger Linke: Gemeinsame Sozialausschusssitzung 05.02.2009 Die Ratsfraktion der Göttinger Linken befürwortet die Schaffung einer gemeinsamen Behörde zur Beschäftigungsförderung. Als ersten Schritt bei der Schaffung einer solchen Behörde erwartet sie eine gemeinsame Sitzung der Sozialausschüsse von Landkreis und Stadt. [Gemeinsame Behörde zur Beschäftigungsförderung – Wessen Beschäftigung soll gefördert werden? Dr. Dieter Porth.]
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Waage Sartorius: Cubis setzt neue Maßstäbe 04.02.2009 Eine Waage muss viele verschiedene Eigenschaften erfüllen. Sartorius stellt seine neue Waage Cubis vor, die auch lernfähig sein soll. Güter sind bis zu zwölf Kilogramm wäagbar – mit einer Ablesegenauigkeit von 0,01 Milligramm. Selbstverständlich lassen sich die Waagedaten über eine serielle Schnittstelle oder über eine USB-Schnittstelle auslesen/ausdrucken.
Heizkosten Linke: Müssen wir gegen Kreis klagen? 06.02.2009 Die Kreistagsfraktion der Linkspartei hat sich mit einem Schreiben an die Kommunalaufsicht im niedersächsischen Innenministerium gewandt und sich über die Sozialverwaltung des Landkreises beklagt. Anlass für das Schreiben ist, dass der Landkreis entgegen rechtskräftiger Urteile immer noch die Heizkosten für Hartz IV-Empfänger pauschaliert abrechnet und damit die Hartz-IV Empfänger um ihnen rechtmäßig zustehende Geldbeträge betrügt. Sollte auch die Kommunalaufsicht zu keiner Verbesserung der Rechtslage führen, behält sich die Fraktion der Linkspartei eine Klage gegen den Landkreis vor.
Südumgehung Linke: Verschwendung von Steuergeldern 06.02.2009 Die Göttinger Linke kritisiert die Einstellung von einhundertsiebzigtausend Euro für die Planung der Südspange in den städtischen Haushalt. Auch die absehbaren Folgekosten von eineinhalb Millionen Euro hält die Fraktion für verschwendetes Geld. In der Pressemeldung wird auch der Sinnenwandel der Grünen in der Frage Südumgehung kritisiert.
Antwort FDP-Ratsfraktion antwortet auf offenen Brief 06.02.2009 Die FDP Ratsfraktion steht zu ihrer Aktion und sieht darin eine Artikulation des Bürgerwillens. Sie bietet der SPD eine konstruktive Zusammenarbeit an. Gleichzeitig sieht sie aber angesichts der unqualifizierten Äußerungen seitens der SPD kaum Gemeinsamkeiten mit der Partei SPD. [Geht es wirklich um die Weender Festhalle? Dr. Dieter Porth.]
Newsletter Northeim sucht Wahlhelfer 06.02.2009 Für die Wahl zum Europäischen Parlament am 7. Juni und zum Bundestag am 27. September sucht Northeim noch ehrenamtliche Wahlhelfer. Vom 17. bis 19. wird das Programm Elster im Rahmen einer Aktionswoche vorgestellt. Initiator und Ort der Aktionswoche ist natürlich das Finanzamt. Am 19. Februar kann man "Mondlicht und Magnolien" von Ron Hutchinson in der Northeimer Stadthalle erleben. [Die Namensgleichheit des Finanzamt-Programms mit der diebischen Elster ist rein zufällig. Für die Behörde ist ElStEr natürlich nur die Abkürzung für "ELektronische STeuerERklärung ".Dr. Dieter Porth]
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