Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth
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⇐ "Werbung gegen Gedicht" 14.10.2008 Die Redaktion ruft alle Dichter mit eigenen Homepages auf, kostenlos für ihre Lyrikbande zu werben. Wenn auf dem Werbebanner ein Gedicht als Leseprobe zu finden ist, darf der Banner kostenlos mit der Website des Dichters verlinkt werden. Die Aktion ist bis Ende des Jahres begrenzt. Vielleicht lässt sich auch in diesem Jahr eine Lyriklesung im Radio mit den Gedichten auf den Bannern organisieren. [Werbung für Lyrik - Warum diese Aktion? Dr. Dieter Porth]
Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen:
Zum einen begeistert mich Lyrik, weil ich bei vielen Lyrikern und Dichtern das Bestreben sehe, selbst ständig zu denken und ihre Gedanken auf das Wesentliche zu reduzieren. Auf der Internet-Seite www.padina.com suche ich zum Beispiel seit Jahren immer wieder neue Gedichte im Internet. Ich halte Lyrik für wichtig.
Oft hat man den Eindruck, dass die Menschen immer weniger nachdenken und vielleicht das Nachdenken sogar verlernt haben. Aber ich glaube, dass die Menschen nachdenken können. Man muss ihnen nur die Möglichkeit geben und ein ruhiges Umfeld schaffen. Genau dies soll mit der Aktion passieren. Durch die Banner können sich Lyriker den
Die Farben bei der Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de sind bewusst sanft gehalten, weil damit eine ruhige Umgebung geschaffen wird, die Platz zum Nachdenken lässt. Die Internet-Zeitung hat die Werbung bewusst an Stellen positioniert, die vom Leser "weggeskrollt" werden können, damit der Leser sich auf den Text konzentrieren kann. In den Texten sind bewusst keine Werbungen eingearbeitet, weil die Ruhe des Leser höher als die Werbung zu werten ist.
Dr. Dieter Porth
Reporterbericht: Kontaktlink zu Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de [ Homepage ] (- Dr. Dieter Porth)
Interne Meldung von der Buergerstimmen.de-Redaktion - Für Lyrik werben in der dichterischen Variante
Der Arme Poet |
Die Werbung dichtet zum Verkauf,
der Dichter sichtet mit Verlaub
und schreibt Weises in Verse auf.
Nimm Dein Gedicht zur Bannerwahl
Folg' meinem Link zum Startportal
Login mit "lyriker" ohne lang zu warten
und Passwort "lyriker" wird Zugang starten
Verlink' Dein Gedicht mit Deinem Buch
dann hast Du Werbung ohne Kostenfluch. |
von Padina (Dr. Dieter Porth) 2008 |
Interne Meldung von der Buergerstimmen.de-Redaktion - Für Lyrik werben in der prosaisch-ausführlichen Variante
Die Kunst der Lyrik besteht im Weglassen. Jedes überflüssige Wort wird weggelassen. An jeder Stelle steht ein treffendes Wort, dass durch kein Wort mit ähnlicher Bedeutung ersetzt werden kann. Gute Lyrik ist kompakt und gibt eine Steilvorlage, um einfach einmal selbst Nachzudenken.
- Warum nimmt der Dichter gerade diese Formulierung?
- An was erinnert mich das Bild?
- Was will der Dichter mir sagen?
- Wie würde ich das Gefühl formulieren?
Nun ist es bei Dichtern wie mit guten Freunden. So wie sich jeder Mensch seine Freunde sucht, so passen zu jedem Menschen auch nur bestimmte Dichter. Die gleiche Wellenlänge ist entscheidend. Damit man als Leser leichter entscheiden kann, ob ein Dichter einen selbst anspricht, startet Padina die Aktion "Werbung gegen Gedicht". Bei der Aktion kann ein Dichter kostenlos für eines oder mehrere seiner Werke werben.
Werbebanner für Anthologien werden nicht akzeptiert.
Werbebanner auf Verlagsseiten oder Buchhändlerseiten werden nur in Ausnahmefällen akzeptiert. Dazu ist eine vorherige Nachfrage bei der Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de notwendig.
Werbebanner zu Texten zu CD's werden nicht akzeptiert. (Für die Nachwuchsbands wird später einmal eine Aktion gestartet)
Aktion "Werbung gegen Gedicht".
Auf einem Banner (160 Pixel breit, 600 Pixel hoch) als Graphikdatei im Format "jpg" kann ein Dichter ein Gedicht von seinen vielen Gedichten als Leseprobe präsentieren. Den Werbebanner kann er einer Werbung zu seinem Lyrikband verknüpfen. Die Gestaltung der Leseprobe ist frei, wobei der Text lesbar sein sollte und wobei aus Gründen des Jugendschutzes auf erotische, sexistische oder gewaltverherrlichende Texte und/oder Texthintergründe zu verzichten ist.
Weiter Unten findet man auch die entsprechenden Bilder dazu.
Wenn die Leseprobe fertig ist, der Der Banner kann einfach angemeldet werden:
Man geht zur Login-Seite und loggt sich ein
Art |
Eintrag |
Link zur login-Seite |
http://www.buergerstimmen.de/admin/index.php |
Benutzername |
lyriker |
Passwort |
lyriker |
Nach dem Einloggen klickt man den Menüpunkt Banner hinzufügen an, um den Banner hochzuladen. Die anderen Menüpunkte kann man sich gerne anschauen. Interessant sind an dieser Stelle sicher die Statistiken, die die Besucherfrequenz der Seite wiederspiegeln.
Da eine jpg-Graphik als Banner hochgeladen werden soll, markiert man das Optionsfeld Graphik. (Sie können zwar auch Flash-dateien, HTML-Dateien oder Textlinks hochladen, aber die werden vom Administrator natürlich nicht freigegeben, sondern gelöscht.) nach der Markierung der Graphik-Option klicken sie auf weiter. So gelangen sie zur nächsten und letzten Seite.
Hier tragen sie alles Notwendige ein. Die folgende Tabelle gibt die notwendigen Daten wieder.
Art |
Eintrag |
Bannerbezeichnung |
Dichtername
Ihr Name oder ihr Pseudonym |
Ziel-URL |
http://home.de/werb.htm
Link zu der Seite, wo auf ihrer Dichterwebsite eine Beschreibung ihres Buches mit den notwendigen Verkaufsinformationen zu finden ist. |
Alt-Titel |
Nachricht in Quicktext
Wenn die Maus über den Banner schwebt, zeigen die Browser immer einen Quicktext an. Hier können sie notieren |
Banner-Datei |
Beschreibung siehe unten |
Banner-Pfad |
bleibt leer |
Zielfenster |
_blank
Stehen lassen. So wird beim draufklicken ihre Werbung in einem separaten Fenster geöffnet. |
Breite |
160
Damit ist die Breite des ihres Gedichtbanners in Pixeln gemeint |
Höhe |
600
Damit ist die Höhe des ihres Gedichtbanners in Pixeln gemeint |
Werbeform |
Optionsfeld WITZE auswählen
Im Normalfall wird die Bannerfläche von "König Dieter" für Witze, Aphorismen und satirische Bemerkungen verwendet. Deshalb heißt der große Banner auf der Linken Seite , der beim öffnen einer Seite nur halb zu sehen ist, "Witze". |
Bannereigenschaft |
Option Standard auswählen
Der Redakteur mag keine Popup-Fenster und ähnlichen Unsinn. Das nervt. |
Interval (in Millisekunden) |
bleibt leer |
Kamapagne |
Gedicht auswählen
Nur diese Kampagne ist freigeschaltet. bei jeder anderen Kampagne wird ihr Banner nicht angezeigt. |
Aktivieren |
Option Ja-Angeben
Sie können auch nein angeben, wenn sie sich noch überlegen wollen, ob es veröffentlicht werden soll. Ansonsten geben sie einfach ja. |
Wenn Sie die in der Tabelle gezeigten Informationen eingegeben haben, fehlt natürlich noch das Wichtigste. Sie müssen ihren Gedicht-Banner noch hochladen. dazu klicken sie auf den Button "Durchsuchen". Nach bekannter Prozedur markieren sie ihren Banner und klicken auf Öffnen
Nun klicken sie auf den Button "Hinzufügen" am Ende der Seite. Wenn etwas fehlt oder Fehlerhaft ist, dann zeigt das Programm dies an. Überall wo die Schrift rot ist, ist etwas verkehrt gelaufen. Im nebenseitigen Beispiel fehlte noch der Pfad zum Banner. Wenn sie die fehlenden Daten nachgetragen haben, dann klicken sie erneut auf "Hinzufügen".
Nun ist alles korrekt verlaufen und kommen Sie zur Bannerübersicht. Das Schloss zeigt dabei an, dass der Banner noch vom Redakteur freigeschaltet werden muss. Mit der Freischaltung soll verhindert werden, dass Vandalen oder ehrgeizige Buchhändler die Aktion missbrauchen.
Der Vielleicht-Bonbon.
Wenn genügend Gedichte zusammenkommen, werde ich versuchen, auch dieses Jahr wie in den letzten Jahren wieder an Weihnachten eine Lyriksendung im Radio zu machen. Vielleicht schaffe ich es dieses Jahr, einen größeren Sender als das Stadtradioo Göttingen für die Lyriksendung zu begeistern. Die Realisierung hängt noch von vielen anderen Faktoren ab. Deshalb ist es auch nur ein Vielleicht-Bonbon.
Vor der Rezitation wird bei jedem Lyriker per Email nachgefragt, ob er mit der Rezitation einverstanden ist und ob die Urheberrechte dazu bei ihm liegen. Nur bei Zustimmung wird das Gedicht rezitiert.
Man kann das Vorgehen auch auf Bildern sehen.
http://www.buergerstimme… ©2008 (www/∗) |
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Das Startfenster zum Upload
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http://www.buergerstimme… ©2008 (www/∗) |
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Der öffentliche Bereich vom -lyriker- zum Upload des Gedichte-Banners
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http://www.buergerstimme… ©2008 (www/∗) |
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Die erste Upload-Seite für den Gedichte-Banner verlangt die Angabe der Option Graphik
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http://www.buergerstimme… ©2008 (www/∗) |
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Die Zweite Uploadseite verlang viele Einträge, wobei die oberen drei Einträge Dichter-spezifisch sind
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http://www.buergerstimme… ©2008 (www/∗) |
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Mit dem Button DURCHSUCHEN startet man ein Fenster, um den Pfad des Gedichte-Banners auf dem heimischen PC anzugeben
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http://www.buergerstimme… ©2008 (www/∗) |
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Die rote Schrift zeigt an, wo und was falsch lief - Nach der Korrektur wird der Gedicht-Banner hochgeladen
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http://www.buergerstimme… ©2008 (www/∗) |
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Geschafft - jetzt muss nur noch der Redakteur der Internet-Zeitung www.buergerstimmen das Den Gedicht-Banner freigeben und in einen sicheren Bereich verschieben
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Leserbriefe / Kommentare zur Meldung
Zu allen Leserbriefe kommen Sie über den folgenden Link.
- 18.10.2008 - 21:14Dr. Dieter Porth
Wie baut man Banner für \"Werbung gegen Gedicht\" online?Im Internet gibt es eine Möglichkeit, kostenlos eine Bannergraphik zu erstellen, die man einbinden kann.
Der Link lautet
http://www.banner-generator.net/de/bannergen.php?genaction=3&bsize=4&pid=0
Den Link einfach in die Adressspalte ihres Browsers kopieren und dann Ihr Gedicht beim Online-Banner-Generator eintragen.
Anschließend den fertigen Banner downloaden und danach bei den buergerstimmen hochladen.
Dieter Porth
- Ende der Leserbriefe
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Internetgedichte Die Zerstörung der Welt und mehr 12.10.2008 Padina's Neuvorschläge zeigen wieder ein große thematische Vielfalt. Interessant ist zum Beispiel die Idee, Lyrik in Form eines Plakats zu präsentieren. Das Gedicht "zehn böse Autofahrer" richtet sich eher an die rabiaten Autofahrer, während das "Lied von der Nordhölle" sich den Abgründen der menschlichen Psyche widmet. Tiefgründig ist das Gedicht "Blaulos", während Michael Stoltenberg eher einen christlichen Standpunkt einnimmt.
Kinderblindheit 15.10. - 16:00-18:00 - Telefonaktion 13.10.2008 Die Augenklinik an der Universitätsmedizin veranstaltet am Mittwoch eine Telefonaktion. Das Thema ist Kinderblindheit. Dabei geht unter anderem um Amblyopie, eine fehlerhaftes Formsehen. Diese partielle Blindheit kann durch geeignete Therapien in jungen Jahren leicht behandelt werden. Bei der Telefonaktion können sie zum Beispiel nachfragen, woran sie als Eltern diese partielle Art der Blindheit bei ihrem Kind erkennen können.
Regionalgeld Fünfzig beteiligte Unternehmen 13.10.2008 Der Augusta Regional e.V. gibt die Augusta heraus. Das Regionalgeld wird schon von fünfzig Unternehmen in der Region akzeptiert. Der Augusta leistet damit seinen Beitrag zu Förderung der Wirtschaft in der Region und begrüßt die Firma Lünemann als fünfzigstes Unternehmen.
Ausgrenzung Merkel's Mogelpackung für Hartz-IV-Kinder 11.10.2008 Das Erwerbslosenforum Deutschland rügt die angekündigte Kindergelderhöhung um 10€ als Mogelpackung, weil die Erhöhung mit dem Bedarfssatz verrechnet wird. Auch die angekündigte Schulhilfe sei eine höhere Schulbildung nicht ausreichend. In einem Video-Podcast soll Angela Merkel eine Schülerhilfe in Höhe von 100 € für alle Kinder bis zur zehnten Klasse angekündigt haben. In einer früheren Meldung wird die zunehmende Entrechtung von Hartz-IV-Empfängern beklagt. Danach soll der Bundesrat mit einer Initiativen die Rechtsberatung für Hartz IV- und Sozialhilfeempfänger eingeschränkt wollen. Dies interpretiert die Initiative als Entwicklung einer 2-Klassen-Justiz.
Anbahnungsgespräche Oberbürgermeister fliegt nach Nanjing 07.10.2008 Anfang November fliegt Oberbürgermeister Wolfgang Meyer für drei Tage mit IHK-Geschäftsführter Dr. Martin Rudolph, Lehrerin Sabine Schlieper und Achim Sterr von der Stadt nach Nanjing. Es sollen erste Gespräche über eine mögliche Städte-Partnerschaft geführt werden.
Statistik Benutzung der staatlichen Kultur 09.10.2008 Das Amt für Statistik hat ihren Quartalsbereicht herausgegeben. Ein Schwerpunkt lag auf der Darstellung der Besucherzahlen in den verschiedenen staatlichen Kultureinrichtungen. In der verlinkten Datei werden die Kosten für die Staatskultur und private Kulturinitiativen mit 111,57 pro gemeldeten Einwohner beziffert. Die Förderung privaten Kulturinitiativen beschränkt dabei auf 3,7% des städtischen Kulturetats. Für die Organisation von städtischen Veranstaltungen wurden 4,4% oder knapp sechshunderttausend Euro aufgewandt.
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Gesundheit Pillen aus dem Supermarkt 14.10.2008 Wenn die Gelenke schmerzen, nutzen manche Menschen lieber Pillen aus dem Supermarkt, die Gelenkschmierstoffe wie Glucosamin und Chondroitin enthalten. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. stellt den Nutzen solcher frei erhältlichen Pillen angesichts spärlicher Untersuchungen für die Pillen in Frage. Weiter wird auf die Nachteile und Gesundheitsgefahren von solchen Präparaten hingewiesen.
Neueröffnung Fleischerei Look zieht in den Kaufpark 15.10.2008 Nach dem Umbau des vorherigen Ladengeschäftes beginnt die Metzgerei Look am Freitag, den 17. Oktober um 15:00 offiziell ihren Verkaufsbetrieb. Neben einer "Heißen Theke" führt das Geschäft auch umfangreiche Wurstwaren und Fleischspezialitäten.
Lärmschutz Techniker Krankenkasse warnt vor Laubsaugern 15.10.2008 Die Herbstzeit ist geprägt durch die schönen bunten Blätter, die irgendwann auch zu Boden fallen. Seit einiger Zeit haben lautstarke Laubsauger die Harke ersetzt. Die Laubsauger erreichen dabei gleiche Lautstärken wie ein Presslufthammer. Damit wirken diese Geräte hörschädigend. Redaktioneller Zusatz: Im Internet findet sich beim Bayerischen Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit ein Online-Hörtest. Ab dem 27. Oktober findet sich dort ein Gewinnspiel.. Die Seite richtet sich MP3-Player-Jugendliche, die ihre Hörfähigkeit mit lauter Dauerbeschallung langfristig und nachhaltig zerstören.
Finanzverfassung Mehr staatliche Aufsicht bei den Finanzen 14.10.2008 Die Grünen fordern die Landesregierung auf, sich bei der kommenden Bundesratssitzung für eine Reform der Finanzverfassung einzusetzen. Die spekulativen Geschäfte sollen zukünftig unter anderem durch eine Börsenumsatzsteuer, durch härtere Haftungsregeln für Manager und durch eine verbesserte Finanzaufsicht unterbunden werden. [Angesichts der Überschuldung von Bund und Land wäre auch ein Artikel 71a (Staatsbankrott) in der Niedersächsischen Verfassung wünschenswert: Ähnliche wünschte man sich auch für das Deutsche Grundgesetz. Dr. Dieter Porth]
Finanzkrise "Zinssystem und Staatsbankrott" 15.10.2008 In dem Artikel betrachtet der Volkswirtschaftler Bernd Senf die Wirkung von Zinsen. Nach seiner Meinung ist das Zinssystem mit seiner subtilen Wirkung die Ursache für die aktuelle Krise. Der Artikel wurde schon vor über zehn Jahren geschrieben. Aktuelle Entwicklungen wie zum Beispiel Massenentlassungen wurden vorausgesagt. Wenn sich ein Staat wie die Bundesrepublik jährlich höher verschuldet, folgt auch unausweichlich ein Staatsbankrott.
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