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⇐ Immer seltener echte Frischmilch in Supermärkten 17.07.2009 Die Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. sowie der Bundesverband der Verbraucherzentralen kritisieren in zwei Pressemeldungen, dass die freiwilligen Selbstverpflichtungen der Milchindustrie nicht eingehalten werden. Ihre Kritik beruht auf Mitte Juni durchgeführten Supermarktbegehungen. Selbst renommierte Markenprodukte und Bioprodukte scheuen sich nicht, den Verbraucher mit zweideutigem Verpackungsdesign in die Irre zu führen. Im Gegensatz zum Bundesverband nennt die Verbraucherzentrale Niedersachsen auch Markennamen. Der Bundesverband fragt sich, was wohl in Restaurants serviert wird. [Markenmilch von großen Molkereien kann nicht frisch sein - und der Staat subventioniert die Prioduktion von unfrischen Lebensmitteln. Dr. Dieter Porth]
Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen:
Insgesamt ist die Qualität der lebensmittel immer schlechter geworden. Angesichts des Größenwachstum der Betriebe ist dies kein Wunder. Gerade im Milchbereich führt die Konzentration auf wenige Molkereien dazu, dass schon die Zeiten für den Antransports der Milch immer länger werden. Mit dem Anstieg der Transportzeiten gehen natürlich die Keimzahlen in der Frischmilch trotz Kühlung nach oben. Dies bedeutet dann, dass die angelieferte Milch eine schlechte Qualität hat. Der Milchindustrie bleibt gar nichts anderes übrig, als mit Koch und Sterilisations-Methoden den gestiegenen Keimzahlen den Garaus zu machen Die schlechte Milch bzw. der Schritt zur H-Milch ist eine folge der Konzentrationsprozesse in der Milchindustrie.
Die schlechte Lebensmittelqualität haben wir unter anderem auch der Subventionspolitik der Europäischen Union zu verdanken, wie der BUND vor einigen Jahren herausgefunden hat ( http://www.wer-profitiert.de/de/beispiele/muellermilch_steuerzahler.pdf ).
Wir brächten eigentlich eine Wirtschaftsreform, die die Wirtschaftskreisläufe wieder stärker regionalisieren würde. Aber dies würde wohl erst passieren, wenn ein Staatsbankrott zum Zerfall der Wirtschafts- und Verwaltungssysteme in Deutschland führen würde.
Dr. Dieter Porth
Emailnachricht: Kontaktlink zu Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. [ Homepage ] (Frau Peters)
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Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung wiedergibt.
Die Verbraucherzentrale Niedersachsen meldet - [verbraucherberatung] Bei Frischmilch tappen Verbraucher weiter im Dunkeln
(Link zur Meldung)
Die freiwillige Selbstverpflichtung zur Milchkennzeichnung von herkömmlicher Frischmilch und länger haltbarer ESL-Milch ist gescheitert. Nur ein Drittel der Milch ist entsprechend der Selbstverpflichtung gekennzeichnet. Zu diesem Ergebnis kommt eine bundesweite Überprüfung der Verbraucherzentralen von über 650 Milchpackungen in 80 Lebensmittelgeschäften. Eine weitere Erkenntnis: Traditionelle Frischmilch wird in vielen Geschäften überhaupt nicht mehr angeboten.
"Die Milchwirtschaft hat ihr Versprechen nicht gehalten und führt die Verbraucher weiter an der Nase herum", ärgert sich Hedi Grunewald, Lebensmittelexpertin der Verbraucherzentrale. "Wenn es mit Selbstverpflichtungen nicht funktioniert, muss Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner die Milchindustrie mit einer klaren gesetzlichen Vorgabe zwingen, Frischmilch und ESL-Milch auf einen Blick unterscheidbar zu machen", fordert Grunewald. Die Selbstverpflichtung wurde Anfang Februar vom Bundesverbraucherministerium, Milchindustrie-Verband e.V. (MIV) und Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) ausgehandelt.
Traditionelle Frischmilch kaum mehr zu finden Die im Zeitraum 13.06. bis 25.06.2009 durchgeführte Stichprobe der Verbraucherzentralen umfasste 660 Milchpackungen beziehungsweise 183 verschiedene Produkte. Sie ergab, dass von den 660 Proben nur rund 240 gemäß Selbstverpflichtung richtig gekennzeichnet waren, 202 mit dem Zusatz "länger haltbar" und 40 mit "traditionell hergestellt". Oft sind die Produkte stattdessen irreführend mit "extra lange frisch", "länger frisch" oder "maxi frisch" bezeichnet und suggerieren eine besondere Frische. Negativ fielen auch bekannte Marken wie Landliebe oder Weihenstephan auf, aber auch Bioprodukte wie BioBio und Naturkind, bei denen es sich um ESL-Milch handelte, was aber für den Verbraucher an der Verpackung nicht erkennbar war. In gut einem Drittel der Geschäfte (29 von 80) war überhaupt keine herkömmliche Frischmilch mehr erhältlich. Hedi Grunewald: "Der Verbraucher hat Anspruch auf Wahlfreiheit. Echte Frischmilch muss flächendeckend im Handel erhältlich und als solche gekennzeichnet sein."
Die detaillierten Ergebnisse des Marktchecks gibt’s unter wwww.verbraucherzentrale-niedersachsen.de/ESL-Milch.
Telefonische Beratung gibt es zum Thema auch am Verbrauchertelefon unter 09001 79 79-05, montags von 10 bis 16 Uhr für 1,50 Euro/Minute aus dem deutschen Festnetz – Mobilfunkpreise abweichend.
Der Bundesverband der verbraucherzentralen meldet - Bei Frischmilch tappen Verbraucher weiter im Dunkeln - Marktcheck der Verbraucherzentralen: nur ein Drittel korrekt bezeichnet – Verunsicherungen gehen weiter
(Link zur Meldung am 17.7.2009)
17.07.2009 - Die freiwillige Selbstverpflichtung zur Milchkennzeichnung von herkömmlicher Frischmilch und länger haltbarer ESL-Milch ist gescheitert. Nur ein Drittel der Milch ist entsprechend der Selbstverpflichtung gekennzeichnet. Zu diesem Ergebnis kommt eine bundesweite Überprüfung der Verbraucherzentralen von über 650 Milchpackungen in 80 Lebensmittelgeschäften. Eine weitere Erkenntnis: Traditionelle Frischmilch wird in vielen Geschäften überhaupt nicht mehr angeboten.
"Die Milchwirtschaft hat ihr Versprechen nicht gehalten und führt die Verbraucher weiter an der Nase herum", so Gerd Billen, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (vzbv) bei der Vorstellung des Marktchecks in Berlin. Die Verbraucher hätten ein Anrecht darauf zu erfahren, welche Art von Milch sie kaufen. Billen: "Wenn die Selbstverpflichtung nicht zeitnah umgesetzt wird, muss Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner die Milchindustrie mit einer klaren gesetzlichen Vorgabe zwingen, Frischmilch und ESL-Mich auf einen Blick unterscheidbar zu machen." Die Selbstverpflichtung wurde Anfang Februar vom Bundesverbraucherministerium, Milchindustrie-Verband e.V. (MIV) und Hauptverband des Deutschen Einzelhandels (HDE) ausgehandelt.
Traditionelle Frischmilch kaum mehr zu finden
Die im Zeitraum 13.06. bis 25.06.2009 durchgeführte Stichprobe der Verbraucherzentralen umfasste 660 Milchpackungen bzw. -flaschen. Sie ergab, dass von den 660 Proben nur rund 240 richtig gekennzeichnet waren, 202 mit dem Zusatz "länger haltbar" und 40 mit "traditionell hergestellt". Oft sind die Produkte stattdessen irreführend mit "extra lange frisch", "länger frisch" oder "maxi frisch" bezeichnet und suggerieren eine besondere Frische. Immer noch findet sich – auch bei Marken- und Bioprodukten – ESL-Milch ohne irgendeinen Hinweis auf die längere Haltbarkeit. In gut einem Drittel der Geschäfte (29 von 80) war überhaupt keine herkömmliche Frischmilch mehr erhältlich. Clara Meynen, Referentin für Ernährungsverhalten und Prävention im vzbv: "Der Verbraucher hat Anspruch auf Wahlfreiheit. Echte Frischmilch muss flächendeckend im Handel erhältlich und als solche gekennzeichnet sein."♠ 1
Milch, Käse, Schinken: Schleichende Veränderungen
Die mangelhafte Umsetzung der Milchkennzeichnung trägt zur Verunsicherung der Verbraucher bei und ist ein Beispiel zunehmend schleichender Veränderungen in der Produktion und Verarbeitung von Lebensmitteln. In den zurückliegenden Wochen hatten Schinken- und Käseimitate erneut für öffentliches Aufsehen gesorgt. Die Verbraucherzentrale Hamburg veröffentlichte vergangenes Wochenende eine Liste mit Lebensmitteln, bei denen Anschein und Sein auseinander klaffen. "Mag bei verpackter Ware der Blick auf die Zutatenliste noch vor einem Fehlgriff schützen, kann ein Restaurantbesucher nur hoffen, dass ihm auch tatsächlich aufgetischt wird, was ausgelobt wurde", sagt Billen.
Effektivere Kontrollen, Kennzeichnungen und Auskunftspflichten
Um dies sicherzustellen fordert der Verbraucherzentrale Bundesverband von Bund und Ländern eine effektive Lebensmittelkontrolle und mehr Informationspflichten der Behörden. Gerd Billen: "Die Zahl der Kontrollen muss aufgestockt und die Ergebnisse der Kontrollen mit Ross und Reiter an die Öffentlichkeit."
- Im Rahmen der anstehenden Überarbeitung des Verbraucherinformationsgesetzes müssen Behörden bei wiederholten Verstößen die Kontrollergebnisse unter Nennung von Ross und Reiter öffentlich machen.
- Darüber hinaus müssen Gastronomie und Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung durch Standards und Qualitätssicherung gewährleisten, dass Verbraucher solche Lebensmittel erhalten, die sie erwarten.
- Lebensmittelindustrie und Handel müssen den Kunden durch unmissverständliche Aufmachungen und klare Kennzeichnungen die Wahlfreiheit ermöglichen.
- Zudem müssen Anbieter, die mit besonderen Qualitäten werben ("tiergerechte Produktion", "regionale Herstellung", nachhaltige Erzeugung"), gesetzlich dazu verpflichtet werden, die zur Überprüfung ihrer Werbeaussagen notwendigen Informationen zur Verfügung stellen.
Hintergrundinformationen:
Im Downloadbereich in der rechten Spalte finden Sie die konkreten Ergebnisse des Marktchecks und das Hintergrundpapier "Wahrheit und Klarheit –Transparenz über die Qualität von Lebensmitteln"als pdf-Dokument. Außerdem können Sie sich Fotobeispiele der untersuchten Milchpackungen ansehen und herunterladen. Einfach auf die folgenden Beschreibungen klicken.
(Anmerkung: Links zur Website des Bundesverband der Verbraucherzentralen)
Fotobeispiel 1 für falsch gekennzeichnete Milch
Fotobeispiel 2 für falsch gekennzeichnete Milch
Fotobeispiel für Milch ohne Kennzeichnung
Fotobeispiel für Milch mit Fantasiebezeichnung
Fotobeispiel für richtig gekennzeichnete MilchListe der redaktionellen Inline-Kommentare♠ 1) Es ist schon interessant, wie hier mit Zitaten umgegangen wird. Frau Clara Meynen vom Bundesverband sagt das Gleiche wie Frau Hedi Grunewald von der verbraucherzentrale Niedersachsen.
Es ist nicht schön, zu sehen, wie Pressemeldungen gemacht werden.
Bislang ist mir erst ein solcher Fall untergekommen.
Dr. Dieter Porth
Zusammenfassung, Übersicht, Zusatzinformation, ..Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen:
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Verbraucherzentrale in Göttingen
Beratungsstelle Göttingen
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Tel.: Anmeldung für angebotene Spezialberatungen über Tel. 0511/91196-0 oder direkt in der Beratungsstelle
Unsere Öffnungs- und Beratungszeiten - Stand 17.7.2008 - Zeiten können sich ändern
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