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GEZ
Schlechter Reformplan - Bald GEZ-Gebühren für Internetfähige Händys?

10.12.2009 Mit einer Pressemeldung regiert der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. auf Pressemeldungen, wonach die geplanten Änderungen des Gebührenmodells der GEZ auch zu Gebühren auf jedes Internetfähige Händy führen würden. Darin sieht der Verband eine Hemmung für die Entwicklung des Marktes "Internet per Händy".
[Die Ausdehnung der Rundfunkanstalten auf das Internet ist schlecht für die Medienvielfalt in Deutschland. Aber statt zu jammern, sollten der Verband endlich die Entwicklung eines einfachen Bezahlsystems im Internet vorantreiben, um die Unternehmen selbst besser Geld im Internet verdienen zu können. Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Es gibt sicher eine Reihe von wünschenswerten Angeboten, die über ein öffentlich-rechtliches Gebührenmodell zu finanzieren wären. Beispielsweise könnten aus solchen Gebührentöpfen moderierte Foren für Kinder und Jugendliche geschaffen werden.
Aber auch die Finanzierung von unabhängigen Redaktionen und Informationsdiensten, die sich aus anderen Quellen als aus Werbeeinnahmen finanzieren müssen, wäre über ein solchen Topf denkbar und könnte die Meinungsvielfalt weiter fördern.
Aus anderen Gründen schließe ich mich aber der Kritik des BVDW an, da mit dem Modell für die GEW-Gebühr nur die alten verkrusteten Medienstrukturen in den öffentlich rechtlichen Sendern gefördert werden. Die politischen und ethischen Seilschaften verhindern dort heutzutage oft einen unabhängigen und kritischen Journalismus. Wünschenswert wäre es daher, wenn für das Internet auf Landesebene und/oder Bundesebene eine unabhängige Internetplattform als unabhängige öffentliche Anstalt geschaffen wird.
Über das Medium Internet sollte die Medienvielfalt wieder vergrößert werden, die in den letzten Jahrzehnten durch Fusionen im Printbereich und durch die verstärkte Einflussnahme der Politik auf die öffentlich-rechtlichen Anstalten doch stark eingeschränkt wurde. Wenn ein GEZ –Gebührenmodell dies gewährleisten könnte, dann wäre es eine sinnvolle Maßnahme.
In einem die Meldung aber sicher recht. Die Verknüpfung von Internet & Händy wird in Zukunft noch stärker werden. Damit sich der Markt weiter entwickeln kann, müssen endlich professionelle Bezahlsysteme im Internet etabliert werden.
Seit Jahren plädiere ich für die Schaffung eines ordentlichen Bezahlsystems im Internet, damit man beispielsweise das Surfen auf kostenpflichtige Informationen leichter händeln kann. Warum führt man nicht eine weltweite Internetwährung Money ein, die ungefähr eine Wert von einem Zehntel Euro hat. Dann könnte man auch den Cost-Link-Tag definieren
<c src=Informtionslink cost=Informationwert bank=Banklink into=Einzahlkonto 'weitere Atribute'>Text</c>
bzw.
<cash src=Informtionslink cost=Informationwert bank=Banklink into=Einzahlkonto 'weitere Atribute'>Text</cash>
Natürlich müssten die gängigen Browser diesen neuen Tag als Link erkennen können und eine automatische Abfrage starten: "Wollen sie zu dieser Seite surfen? Wenn ja, dann geben sie bitte die Daten und Passwort für ihr Internetportemanie/Auszahlkonto an." Natürlich müsste ein sicherer Kontakt vom Browser zum Konto möglich sein. Weiterhin müsste auch die Serversoftwäre erweitert werden. Die Dateien dürften nur losgeschickt werden, wenn eine Bezahl-Bestätigung vom Banksystem vorliegt.
Die Schaffung eines solchen Bezahlsystems wäre sicher aufwendig, weil viele verschiedene Unternehmen sich auf einen Standard einigen müssten. Aber der Nutzen für das Internet wäre groß, weil die Finanzierung von Leistungen im Internet so auf eine breitere Basis gestellt wird. Im Prinzip könnte das System ähnlich funktionieren wie PayPal – nur einfacher, standardisierter und preiswerter.
Dr. Dieter Porth

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. [ Homepage ] (---)
 

Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. meldet - BVDW: Geplantes GEZ-Gebührenmodell ist künstlicher Wachstumshemmer für die gesamte Internetbranche in Deutschland - Alle Internetnutzer sollen zu Vollzahlern werden / Auch Nutzer von internetfähigen Handys betroffen


Düsseldorf, 10. Dezember 2009 - Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. sieht in dem geplanten Gebührenmodell der GEZ einen künstlich geschaffenen Wachstumshemmer für die gesamte Internetbranche in Deutschland. So sollen laut Medienberichten alle Internetnutzer ohne Fernseher einheitlich zu GEZ-Vollzahlern werden. Auch Besitzer von internetfähigen Mobiltelefonen würden so grundsätzlich mit einem monatlichen Beitrag von derzeit 17,98 Euro belastet. Unter anderem junge Nutzer, die das Mobile Internet täglich nutzen - allerdings kaum öffentlich-rechtliche Inhalte, würden ohne Ermäßigung zur Kasse gebeten. Die Entscheidung über die neue GEZ-Gebührenordnung soll 2010 durch die Ministerpräsidenten der Länder fallen.

Nicht den internationalen Anschluss verlieren
"Die Nutzung des Webs mit einer allumfassenden GEZ-Gebühr zu belegen, wäre ein deutlicher Hemmschuh für die weitere Entwicklung des Internets in Deutschland. Das Web ist das Medium unserer Zeit, und wird zukünftig noch eine bedeutendere Rolle in der Gesellschaft spielen", sagt BVDW-Präsident Arndt Groth (Adconion Media Group). "Als Motor traditioneller Industriezweige, neuer Vertriebswege und Geschäftsmodelle darf die digitale Wirtschaft in Deutschland nicht den internationalen Anschluss verlieren. Das gilt besonders bei der Etablierung des noch jungen Mobile Internets."

GEZ-Gebühren bremsen den deutschen Mobile Markt
"Seit Jahren arbeiten wir daran, das Mobile Internet in Deutschland zu etablieren. Wenn zu den Kosten für Handy-Vertrag und Datenflatrate noch zusätzlich rund 18 Euro pro Monat entrichtet werden müssen, würden viele Anstrengungen der letzten Jahre ausgebremst", ergänzt Mark Wächter (MWC.mobi), Vorsitzender der Fachgruppe Mobile im BVDW. "Im internationalen Vergleich hinkt Deutschland bei der Nutzung des Mobile Internet noch hinterher. Gerade Endgeräte der iPhone-Generation sorgen hierzulade für den derzeit benötigten Wachstumsschub, der durch eine zusätzliche GEZ-Gebühr gebremst würde."

Nachfolgend weitere Statements zu Detailaspekten aus den BVDW-Fachgruppen Mobile und Social Media:
[Links wurden von der Redaktion nachgetragen]
Olav A. Waschkies (Pixelpark), Stellv. Vorsitzender der Fachgruppe Mobile im BVDW:
"Junge Generationen sind die Treiber neuer Technologien - derzeit unter anderem des Mobile Internet. Diese mit der GEZ-Gebührenpflicht abzustrafen, wäre wenig förderlich für die Entwicklung des Mobile Marktes in Deutschland."

Marcel Pirlich (ZED Deutschland), Leiter des Arbeitskreis Mobile Internet & Entertainment im BVDW:
"Diese defacto-Kopfprämie kommt insbesondere für Jüngere, die maßgeblich das Mobile Internet vorantreiben, einer Internetsperre gleich. Zudem ist unklar, wie Kontrollen stattfinden sollen: Muss künftig jeder Handynutzer auf der Straße mit einer Frage nach einem "GEZ-bezahlt"-Nachweis rechnen? Oder wird der Betrag gar mit der Handyrechnung eingezogen?"

Axel Schmiegelow (sevenload), Vorsitzender der Fachgruppe Social Media im BVDW:
"Die Angebote der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten stellen in der gesamten Onlinenutzung nur einen Bruchteil dar. Es gibt keine Rechtfertigung für eine Erhöhung der 'Content-Steuer' GEZ-Gebühr, da die Nutzung öffentlich-rechtlicher Inhalte nicht zu, sondern abgenommen hat."

Bildmaterial auf Anfrage oder unter:
www.bvdw.org/presseserver/gez_gebuehren_stellungsname/

Kontakt:
Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Kaistraße 14, 40221 Düsseldorf
www.bvdw.org

Über den BVDW
Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. ist die Interessenvertretung für Unternehmen im Bereich interaktives Marketing, digitale Inhalte und interaktive Wertschöpfung. Der BVDW ist interdisziplinär verankert und hat damit einen ganzheitlichen Blick auf die Themen der digitalen Wirtschaft. Er hat sich zur Aufgabe gemacht, Effizienz und Nutzen digitaler Medien transparent zu machen und so den Einsatz in der Gesamtwirtschaft, Gesellschaft und Administration zu fördern. Im ständigen Dialog mit Politik, Öffentlichkeit und anderen Interessengruppen stehend unterstützt der BVDW ergebnisorientiert, praxisnah und effektiv die dynamische Entwicklung der Branche. Die Summe aller Kompetenzen der Mitglieder, gepaart mit den definierten Werten und Emotionen des Verbandes, bilden die Basis für das Selbstverständnis des BVDW. Wir sind das Netz.

Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V.
Kaistraße 14 * 40221 Düsseldorf
www.bvdw.org

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Zuviel gezahlte GEZ-Gebühren zurückfordern

15.12.2009 Zwei Lebenspartner mit jeweils eigenem Autos und Autoradio mussten bislang zweimal Gebühren bezahlen. Lebenspartnerschaften sind aber gemäß eines Urteils des Bundesverwaltungsgerichts der Ehe gleichgestellt. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. weist darauf hin, dass diese Lebenspartner ihre zuviel gezahlten GEZ-Gebühren zurückfordern können. Die Betroffenen sollten dazu eine Kopie ihrer Lebenspartnerschafturkunde und die Teilnehmernummern an die GEZ schicken und die Gebühren für maximal drei Jahre plus die Gebühren für das aktuelle Jahres zurückfordern.

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Event - Cornpickers
19.12. – Sly & Paul

13.12.2009 Mögen Sie Country und moderne Popmusik? Dann sind sie am Samstag den 19.12. Im Cornpickers Hühnerstall genau richtig. Ab 20 Uhr wird das Duo Sly an Paul mit ihren Interpretationen bekannter Hits das Publikum begeistern.

Optionskommune
Grüne: Stadt sollte die Betreuung der Hartz –IV-Empfänger selbst regeln

15.12.2009 Die Ratsfraktion der Grünen spricht sich nur unter bestimmten Bedingungen dafür aus, dass die Stadt Göttingen die Betreuung von Hartz-IV-lern in Eigenregie übernimmt. Die Gelder für Förder- und Eingliederungsmaßnahmen sollen relativ zur Zahl der Empfänger in Stadt und Landkreis verteilt werden. Im Gegenzug steht die Stadt für eventuelle Fehlzahlungen grade. Weiter soll im Dezernat C unter der Leitung der Sozialdezernentin Schlappeit-Beck ein eigener Fachbereich eingerichtet werden, um so eine größtmögliche Transparenz zur Verwendung der Gelder sicherzustellen.

Neuere Nachricht

Fußball
4. Advent-Wochenende mit vielen Hallenturnieren

17.12.2009 Die SVG könnte vor Weihnachten noch drei Punkten beim aktuell drittplatzierten TuS Heeslingen einfahren. Der arg gebeutelten Mannschaft wäre das Weihnachtswunder zu gönnen. In der Bezirksoberliga müsste unter anderem am Sonntag der RSV 05 in Einbeck zum Südniedersachsen-Derby antreten. Aber mit hoher Wahrscheinlichkeit wird das Spiel abgesagt werden. Weiterhin sind für das kommende Wochenende verschiedene Hallenturniere für die Jugend- und Herrenmannschaften angesagt.

Kinderförderung
31.1. - Bewerbungsschluss für Deutschen Kinderpreis

10.12.2009 Die Vereinigung World Vision Deutschland e.V. ruft auf zur Bewerbung beim Deutschen Kinderpreis. Der Bewerbungsschluss ist am 31.1.2010. Die Bewerbungsunterlagen finden sich auf der Preiswebsite. Der Deutsche Kinderpreis richtet sich an Kinder und Jugendliche, Aktionsgruppen, Vereine, Kommunen, Nachwuchsunternehmen, Schulen und Kindergärten. Mit ihm sollen Menschen ausgezeichnet werden, die sich für das Wohlbefinden und die Rechte der Kinder der Einen Welt einsetzen.
[Die Preisträger im letzten Jahr waren nur Initiativen und Vereine. Der Verein lobt damit nur die Massenmenschen und nicht die Individualisten in der Gesellschaft. Dr. Dieter Porth]

Journalistenpreis
Preisträger für 2009 gekürt

08.12.2009 Die Alexander-Stiftung hat die Preisträger für das Jahr 2009 mit seinem Alexanderpreis gekürt. Den ersten Preis erhielt Jörn Barke für einen persönlichen Artikel zu seiem Vaterhaus in Nähe von der Göttinger Partnerstadt Thorn im Göttinger Tageblatt. Weitere Preisträge sind auf Platz zwei Stefan Matysiak sowie auf Platz drei Stefan Matysiak, Svea Heinrich und Tina Fibiger. Die Prämierung erfolgt am 21. Februar um 11:30 im Keller des Deutschen Theaters.

Nachwuchsförderung
"Kreuzberg on Kul(T)our" auch über Myspace zu erreichen

16.12.2009 Der Verein "Kreuzberg on Kul(T)our" ist für interessierte Bands über eine Myspace-Seite zu erreichen. Der Verein will helfen, den Kontakt zwischen Nachwuchsbänds & –musikern und den lokalen Clubs zu verbessern. Im Artikel stellt sich die Vereinigung selbst vor. Der Verein freut sich über reges Musikerinteresse.

Ende
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06.12.2009 Aus der aktuellen Pressemeldung geht nicht hervor, warum genau der Skorpion seine Aktivitäten einstellt. Es ist von Behördenwillkür die Rede.

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