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⇐ Bilanz 2008/2009 – weniger Lehrlinge & viel weniger Ausbildungsstellen 13.10.2009 Angesichts des demographischen Wandels ging die Zahl der Bewerber im Landkreis Northeim um 17 auf 2.276 zurück. 21 Jugendliche blieben ohne Ausbildungsvertrag. Gleichzeitig sank die Zahl der Ausbildungsplatzangebote um 188 auf 2.313. Die Zahl der außerbetrieblichen Ausbildungen stieg um 70 auf 156. und kostete im Jahr ungefähr 1,9M€. 3,5M€ wurde in verschiedene Maßnahmen zur Ausbildungsvorbereitung und -förderung gesteckt. Die Zahlen der optierenden Landkreise Göttingen und Osterode werden im Arbeitsmarktbericht nicht erwähnt. Der Bericht endet mit einem Aufruf zum weiterem Engagement, um auch zukünftig den Jugendlichen eine Chance auf eine Ausbildung zu geben. [M€ = Mega-Euro = Million.Euro]
Emailnachricht: Kontaktlink zu Agentur für Arbeit [ Homepage ] (- Harry Hiller)
Die Agentur für Arbeit meldet - Bilanz zum Abschluss des Berufsberatungsjahres 2008/2009 - Ausgeglichener Ausbildungsmarkt trotz starken Rückgangs bei den gemeldeten Ausbildungsstellen
Agentur für Arbeit Göttingen
Industrie und Handelskammer Hannover
Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen
Nr. 39/2009 vom 13.10.2009 - Sperrfrist: Dienstag, 13.10.2009, 11:00 – Uhr Konjunkturelle Entwicklung hat auch den Ausbildungsmarkt erreicht. Dennoch erhielt fast jeder Ausbildungsbewerber ein Angebot im Beratungsjahr 2008/2009F-1
Göttingen. Trotz Wirtschaftskrise und eines deutlichen Rückgangs der gemeldeten betrieblichen Ausbildungsstellen ist es der Agentur für Arbeit Göttingen gelungen, Angebot und Nachfrage annähernd auszugleichen. Der Anteil der unversorgten Bewerberinnen und Bewerber lag bei unter einem Prozent. Der Ausgleich am Ausbildungsmarkt wurde durch die Agentur für Arbeit und die Sozialagentur Northeim aktiv mit rund 5,35 Mio. Euro finanziell unterstützt, weitere 3,5 Mio. Euro wurden im Rahmen der Berufsausbildungsbeihilfe bewilligt.
Bewerbersituation Im Beratungsjahr 2008/2009 waren 2.276 Ausbildungsplatzbewerberinnen und -bewerber bei der Agentur für Arbeit gemeldet, 17 oder 0,7% weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der unversorgten Jugendlichen und jungen Erwachsenen, also derjenigen, die noch einen Ausbildungsplatz suchen, stieg im Agenturbezirk Göttingen im Beratungsjahr 2008/2009 an, und zwar um 7 auf 21. Im Vorjahr waren es lediglich 14.
"Obwohl die Zahl der unversorgten Bewerber gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen ist, sind wir mit der Gesamtbilanz des Ausbildungsmarktes in einer wirtschaftlich schwierigen Zeit zufrieden. Gemessen an der Gesamtzahl der Ausbildungsplatzsuchenden ist es uns gelungen, den Anteil der unversorgten Bewerber unter ein Prozent zu bringen, obwohl wir einen starken Rückgang auf der Angebotsseite zu verzeichnen hatten", bewertete Klaus-D. Gläser, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Göttingen, das Ergebnis zum 30.09.2009.
Ausbildungsstellen
Die Zahl der gemeldeten betrieblichen Ausbildungsstellen sank mit 258 bzw. 10,7 % deutlich, so dass den Bewerbern noch 2.157 Stellen zur Auswahl standen. "Dass viele dieser Ausbildungsstellen in der jetzigen wirtschaftlichen Situation überhaupt gemeldet wurden, liegt nicht zuletzt an der gemeinsamen Kraftanstrengung der Ausbildungspaktpartner Agentur für Arbeit Göttingen, Handwerkskammer Hildesheim
Südniedersachsen und IHK Hannover, die in engem Kontakt zu den Betrieben noch Ausbildungsplätze eingeworben haben", lobte Gläser das Engagement aller Akteure auf dem Ausbildungsmarkt.
Um den Ausgleich am Ausbildungsmarkt zu unterstützen, erhöhte die Agentur für Arbeit das Angebot an außerbetrieblichen Ausbildungsstellen um 70 Plätze bzw. 81,4% auf 156, um auch Ausbildungswilligen eine Perspektive zu bieten, die keine Chance auf eine betriebliche Ausbildung hatten. "Wir investieren allein in außerbetriebliche Ausbildung in diesem Jahr 1,9 Mio. Euro", bezifferte Helga Sohnrey, Bereichsleiterin in der Göttinger Arbeitsagentur, das finanzielle Engagement. Hinzu kommen ca. 3,45 Mio. Euro Investitionen, die in berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen, ausbildungsbegleitende Hilfen, Einstiegsqualifizierungen und den Ausbildungsbonus fließen.
Außerdem werden Auszubildenden mit Berufsausbildungsbeihilfe derzeit in Höhe von ca. 3,5 Mio. Euro im Agenturbezirk Göttingen unterstützt. "Wir nehmen viel Geld in die Hand, das aber gut angelegt ist, denn Investition in Ausbildung bedeutet Investition in die Zukunft", sagte Sohnrey.
Insgesamt wurden der Agentur für Arbeit Göttingen bis Ende September 2.313 betriebliche und außerbetriebliche Ausbildungsplätze gemeldet, 188 weniger als im Vorjahr.
Auf 100 Ausbildungsplatzsuchende kamen 102 Stellen, letztes Jahr lag das Verhältnis noch bei 100 zu 109. Zum Stichtag 30.September waren noch 101 Ausbildungsstellen unbesetzt, im Vorjahr waren es 60.
Abgeschlossene Ausbildungsverträge Da die Ausbildungsmarktstatistik der Bundesagentur für Arbeit zwar einen großen Teil, jedoch nicht den gesamten Ausbildungsmarkt abdeckt, sind die Zahlen der Kammern wichtige ergänzende Informationen, um die Situation am Ausbildungsmarkt zu beurteilen. Die Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen geht von einem Rückgang der in ihrem Bezirk neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge aus. "Endgültige Zahlen liegen uns erst Ende des Jahres vor, aber Stand 30. September wurden im Vergleich zum Vorjahr im Kammerbezirk rund sieben Prozent bzw. 117 Ausbildungsverträge weniger abgeschlossen. Zum 30. September lagen uns konkret 1.461 abgeschlossene Verträge vor, im letzen Jahr waren es zur gleichen Zeit 1.578", sagte Ute Ohlendorf, Abteilungsleiterin Berufliche Bildung der Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen. Für die Bereiche, die zum Bezirk der Agentur für Arbeit Göttingen gehören, stellte sich ein Rückgang von 77 Ausbildungsverträgen bzw.
8,8% dar. Dabei waren die einzelnen Regionen im Agenturbezirk sehr unterschiedlich betroffen: Während Einbeck sogar einen Anstieg der eingetragenen Ausbildungsverträge um 7 bzw. 12% verzeichnete, ging die Zahl der eingetragenen Ausbildungsverträge in der Region Hann. Münden mit 18 bzw. 32% am stärksten zurück, gefolgt von Osterode (-19 bzw. -14%), Northeim (-22 bzw. -10%) und Göttingen (-20 bzw. -6%) sowie Duderstadt (-5 bzw. -6%).
Im gesamten Bereich der Industrie- und Handelskammer Hannover ist die Zahl der bis zum 30.09.2009 eingetragenen Ausbildungsverträge um 6,7 % auf 10.757 gesunken.
Joachim Grube, Ausbildungsberater in der Göttinger Geschäftsstelle der IHK Hannover, stellte die Zahlen für seine Organisation vor: "Die Zahlen für die Landkreise Göttingen, Northeim und Osterode gestalten sich leider im Gesamtvergleich deutlich schlechter. Wir haben derzeit im Vergleich zum Vorjahresmonat 249 Ausbildungsverträge weniger vorliegen. Das ist für die Bezirke zusammen ein Rückgang von fast 14%. Derzeit haben wir 1.545 eingetragene Ausbildungsverträge zu vermelden, im Vorjahr waren es noch 1.794." Beide Kammern hatten zum 30.09. noch offene Stellen gemeldet: bei der Handwerkskammer Hildesheim-Südniedersachsen sind noch 109 Lehrstellen im Landkreis Göttingen gemeldet, bei der IHK Hannover für die Bereich Göttingen, Northeim und Osterode noch 29 freie Ausbildungsplätze. Im Rahmen der Nachvermittlungsaktion in Zusammenarbeit mit den beiden Kammern und der Agentur für Arbeit wurden bisher sechs der insgesamt 21 unversorgten Bewerber noch konkrete Angebote unterbreitet.
Die Bemühungen, Ausbildungsuchende und freie Ausbildungsplätze zusammenzubringen, gehen unvermindert weiter.
Bewertung
"Sowohl unsere Zahlen, als auch die Einträge der bisher abgeschlossenen Ausbildungsverträge zeigen, dass die schwierige konjunkturelle Lage nicht nur den Arbeitssondern auch den Ausbildungsmarkt getroffen hat", ordnete Agenturchef Gläser die vorliegenden Ergebnisse ein. "Wir wissen, dass gerade in der jetzigen Zeit Betrieben die Ausbildung junger Menschen besonderes Engagement und auch finanzielle Belastung abverlangt. Daher gilt unser Dank denen, die trotz aller Schwierigkeiten weiterhin jungen Menschen eine berufliche Perspektive bieten." Gleichzeitig führte Gläser jedoch auch vor Augen, dass es im Sinne der Betriebe sei, auch in schwierigen Zeiten in Ausbildung zu investieren, da nach dem wirtschaftlichen Tief auch wieder eine Belebung folgen werde, und dann die Fachkräfte, nicht zuletzt aufgrund des demographischen Wandels, knapp würden. Er ermunterte insbesondere auch kleinere Betriebe, die bisher nicht ausgebildet haben, sich mit der Agentur für Arbeit in Verbindung zu setzen: Im Rahmen einer Verbundausbildung können sich auch Betriebe engagieren, die das komplette Ausbildungsprogramm nicht abdecken können. Dies wird durch Kooperationspartner jedoch sichergestellt.Liste der Fussnoten
F-1 Die Bewerber und Stellen der optierenden Landkreise Göttingen und Osterode sind in diesen Angaben nicht enthalten, daher kann es bei Einbeziehung dieser Daten zu einer veränderten Aussage kommen.
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Internetstruktur Verirrte im Kostenlos-Dschungel Internet 11.10.2009 In zwei verschiedenen Meldungen beschreibt die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., unterschiedliche Aspekte des Internets. Zum Einen wird, untermauert mit einer Umfrage, die Unübersichtlichkeit des Internets beklagt. Zum Anderen wird, auch untermauert mit einer Umfrage, festgestellt, dass viele Surfer nur wenig Geld für qualitativ aufbereitete Meldungen im Internet zahlen wollen. [Wann kommt die Internetnutzungs-Maut? Wann treiben die Provider Geld für die Informationsanbieter ein, damit der Informationsgehalt des Internets wieder steigt? Dr. Dieter Porth]
Kohlekraftwerk Trittin: Baustopp ist gut 13.10.2009 Jürgen Trittin, Bundestagsabgeordneter, begrüßt den Stopp für die Pläne zum Bau eines Kohlekraftwerks in Emden. Nach seiner Ansicht wäre der Bau klimapolitisch ein Katastrophe gewesen. [Werden die Kohlekraftwerke deshalb nicht gebaut, weil dank der kommenden Wespen-Koalition beim Bund in nächster Zeit die alterschwachen Kernkraftwerke weiter Strom und radioaktiven Müll liefern dürfen? Dr. Dieter Porth]
Rückblick 41/09 Konzerte vom 08.Oktober bis zum 14.Oktober 15.10.2009 Der Konzertkalender bietet einen Überblick über die aktuellen Konzerte in Göttingen und Südniedersachsen. Dieser Rückblick archiviert nur die Ankündigungen, um vielleicht später die oder andere musikalische Entwicklung nachzeichnen zu können. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch die Links zu Veranstaltern und Bühnen und zu einigen früheren Bühnenkritiken von den Bürgerstimmen.
Schnäppchen 24.10. - Fahrradversteigerung 15.10.2009 Am Sonnabend, 24. Oktober 2009, ab 9.00 Uhr versteigert die Stadt Göttingen im Pavillon der Bonifatiusschule im Rosengarten wieder die gefundenen Fahrräder, für welche die halbjährige Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist.
Event – Night Of The Clubs [?] 14.11. – Vorverkauf für Janina, Soulcake, Ganz Oben, Alpha Academy, Boogie'n'Blues-Küche, … 12.10.2009 Die Programmliste steht und ab sofort können die "Bändchen" für das musikalische Großereignis am 14. November gekauft werden. Ganz verschiedene Bänds und Musiker werden vom Liedermaching über Schlager, Pop, Punk nd Rock bis zum Folk, Blues und Jazz für jeden Geschmack etwas präsentieren. Im Mittel bieten die neun beteiligten Bühnen Alte Mensa, Blue Note, Cartoon, Cinema, Diva Lounge, EXIL, Irish Pub, Max L. und Nörgelbuff insgesamt neunundzwanzig Bänd die Möglichkeit zum Auftritt. [Die Meldung hat mich wegen der Programmierung Nerven gekostet – Aber jetzt unterstützt meine Zeitungssoftware endlich auch Seiteninterne Links, so dass größere Meldung mit Links übersichtlich strukturiert werden können. Dr. Dieter Porth. Langzeitmeldung der Redaktion. 26.10.2009Casimo des Jungentheaters statt Diva Lounge]
Event - Kulturbahnhof Uslar 16. + 17.10. – Disko im Kulturbahnhof 11.10.2009 Unter dem Motto Sternwarte 2009 startet am Wochenende mit jeweils verschiedenen Disc-Jockies eine Party im Kulturbahnhof Uslar. Viele der Discjockey gehören auch zum Team von der Sendung Radio-e-volution, die regelmäßig am Freitag von 21-1Uhr beim Stadtradio Göttingen ausgestrahlt wird.
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Werbemaßnahmen 19.10. - Handwerk trifft Marketing 15.10.2009 Die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Region Göttingen hat zusammen mit der Volksbank Dransfeld in Groß Schneen die Veranstaltung "Handwerk trifft Marketing!" organisiert. Die Veranstaltung beginnt am Montag ab 18:00 im Groß Schneer Hof. In Kurzvorträgen wird auf verschiedene Marketingaspekte für Handwerker eingegangen. Nach der Veranstaltung besteht die Möglichkeit zu Gesprächen in zwangloser Atmosphäre. Eine Voranmeldung wird erwünscht.
Theoretiker DIHK: Mehr Betriebspraktika für Studenten 15.10.2009 Anlässlich der Tagung der Kultusministerkonferenz fordert der Deutsche Industrie und Handelstag (DIHK) mehr Betriebspraktika für Studenten. Der Lobbyverband begründet es damit, dass 10 % aller Betriebe schon Berufsanfänger während der Probezeit wieder entlassen haben. Weiterhin fordert der DIHK eine stärkere Beteiligung der Industrie bei der Ausgestaltung der Lehrpläne und Studienordnungen. [Die Meldung lässt offen, ob 10%, 1% oder gar nur 0,1% der Absolventen während der Probezeit entlassen wurden. Die Formulierung ist gut gewählt, wenn man Politiker manipulieren und Stimmung machen will. Dr. Dieter Porth]
Ernährungstipp Weniger Fleisch für mehr Gesundheit 15.10.2009 Anlässlich des Welternährungstags am 16.10. wirbt die Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. für einen geringeren Fleischverzehr. Neben den Gesundheitsschäden bei unnötig hohem Fleischverbrauch könnte jeder damit auch einen Beitrag gegen den Hunger in der Welt leisten. In der Bundesrepublik werden laut Pressemeldung zwei Drittel der Ackerflächen nur für die Fleischerzeugung angebaut. Drei Roastbeaf a 250 Gramm sollen den gleichen Energiewert wie 227 normale Brötchen a 50g haben, heißt es in der Meldung.
Medienzentrum 19.-23.10. - Bücherflohmarkt in Northeim 15.10.2009 In der kommenden Woche (18.-23.10.2009) können ausgemusterte Bücher, Spiele und anderen Medien beim Bücherflohmarkt des Northeimer Medienzentrum (Stadtbücherei) gekauft werden. In einer zweiten Meldung weist die Stadt Northeim wegen einer EDV-Umstellung auf die eintägige Schließung des Medienzentrums am 18.11. hin.
Handwerkskartell Grüne: selbstständige Gesellen sind Schwarzarbeiter 15.10.2009 Auch wenn ein frisch gebackener Handwerksgeselle als Selbstständiger Steuern und Sozialabgaben zahlt, so gilt er als Schwarzarbeiter, weil gemäß Gesetz nur Meister oder altgediente Gesellen selbstständig machen dürfen. Die Ratsfraktion der Grünen hofft, dass diese ständewirtschaftliche Gesetzgebung bald abgeschafft wird. Mit Wohlwollen wird die aktuelle, überzogene Kampagne der FDP auf Kreisebene betrachtet.
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