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Kritik
Asta kritisiert Zukunftsvertrag und Feierlichkeiten zum Uni-Jubiläum

25.01.2009 Der Allgemeine Studenten Ausschuss (AStA) widmet sich in zwei Meldungen zwei aktuellen Themen. Zum einen wird der Zukunftsvertrag der Stadt Göttingen kritisiert. Es wird indirekt gesagt, dass der Oberbürgermeister lügt, wenn er behauptet, dass das schlechte Verhandlungsergebnis von 113M€ statt 142M€ Entschuldung ohne weitere Spareinschnitte zu machen seien. In einer zweiten Meldung kritisiert der AStA die Jubiläumsfeierlichkeit. Zum Beispiel wird herausgestellt, das erst eineinhalb Wochen vor Beginn der Feierlichkeiten beim AStA von der Universitätsleitung angefragt wird, ob man an einer Zusammenarbeit interessiert sei. Auch wurde auf die fünfhundert Demonstranten hingewiesen, die am 29.5.12 vor der Aula gegen Studiengebühren und gegen das Master-Bachelor-Studium Bildungssituation demonstrierten.
[Langsam merkten die Studenten, dass das frühere Studium mit universitärer Gedankenfreiheit langsam zur wirtschaftseffizienten Gedankennormung mutiert. Faszinierend. Ich bin auch die weiteren Proteste gespannt. Dr. Dieter Porth]

 
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu Allgemeiner Studenten Ausschuss (AStA) [ Homepage ]
 

Meldungen vom Allgemeiner Studenten Ausschuss (AStA) - Weiterhin Kritik am "Zukunfts"vertrag

(Email vom 29.5.12)
Nach ausführlichen Beratungen einigen sich die "Kommission Entschuldungshilfe" des Landes und die Stadt Göttingen auf eine Entschuldungshilfe in Höhe von 113.468.000 Euro. Die durch das umfangreiche Kürzungspacket der Stadt angestrebten 142 Millionen Euro Entschuldungshilfe sind dabei deutlich verfehlt worden. Oberbürgermeister Meyer betont, dass eine Entschuldung in dieser Größenordnung die finanzielle Handlungsfähigkeit der Stadt wiederherstelle. Dadurch soll ebenfalls der zukünftige Ausbau der Infrastruktur gesichert werden; insbesondere in den Bereichen Schule, Kindertagesstätten, Bildung und Klimaschutz will die Stadt auch in Zukunft investieren. Es ist geradezu zynisch zu behaupten, dass genau diejenigen kulturellen, sozialen und ökologischen Einrichtungen, die dank des sogenannten "Zukunfts"vertrages vor dem finanziellen Aus bzw. einer drastischen Kürzung ihres Personals sowie ihres Angebots stehen, nun angeblich aus diesem finanziert und gefördert werden sollen. Insbesondere, da laut Meyer weiter am strikten Sparkurs der Stadt festgehalten werden soll. "Der AStA der Universität Göttingen sieht darin den Vorwand, den betroffenen Einrichtungen zu suggerieren, dass sie von der Stadt zukünftig Unterstützung zu erwarten haben, um einen andauernden, breiten Protest gegen den Zukunftsvertrag und somit einen Vertragsbruch in absehbarer Zeit zu verhindern", kommentierte die Referentin für Transparenz und Öffentlichkeit Pauline Wildenauer.
Wer jedoch die Zahlen kennt, wird schnell feststellen, dass - entgegen den Versprechungen des Oberbürgermeisters - weitere Kürzungen folgen müssen. Es werden weitere Einrichtungen betroffen sein und bereits betroffene Einrichtungen in ihrer Handlungsfähigkeit weiter eingeschränkt werden.
"Der AStA der Universität Göttingen ruft alle betroffenen Einrichtungen auf, sich gemeinschaftlich zu organisieren und sich solidarisch zu zeigen, um der "Kaputtspar- Politik" der Stadt Göttingen ihre Grenzen aufzuzeigen und sich weiterhin aktiv gegen den Zukunftsvertrag zu stellen", so die Außenreferentin Silke Hansmann.
AStA Uni Göttingen, 29. Mai 2012

Meldungen vom Allgemeiner Studenten Ausschuss (AStA) – Unijubiläum - kaum Grund zum Feiern

(Email vom 30.5.12)
Vom 29. Mai bis zum 3. Juni finden in Göttingen verschiedene Veranstaltungen anlässlich der Jubiläumswoche der Georg-August-Universität zum 275-jährigen Jubiläum statt. Nach dem Festauftakt am Dienstag mit ausgewählten Gästen in der Aula am Wilhelmsplatz findet am Mittwoch der DIES für alle, sowie am Freitag ein Golfturnier, wieder nur für einen kleinen Kreis Geladener, statt.
Der AStA sieht die Festivitäten kritisch: "Über die ganze Woche hinweg werden Lehrveranstaltungen verlegt oder fallen gleich ganz aus. Das ZHG ist komplett gesperrt und die Z-Mensa schließt zwei bis vier Stunden früher als sonst", konstatierte der AStAReferent für Hochschulpolitik, Fabian Engel. "Während sich manche Studierende über die gewonnene Auszeit vom BA/MA-Stress freuen, stellt das für andere Studierende eine deutliche Einschränkung in ihrem Lernalltag dar", so Engel weiter. "Ganze eineinhalb Wochen vor Beginn der Feierlichkeiten stellte das Unipräsidium eine Anfrage an den AStA in der um Zusammenarbeit gebeten wurde, um die Jubiläumsveranstaltungen bei den Studierenden bekannter zu machen", so die Referentin für Transparenz und Öffentlichkeit, Pauline Wildenauer. "Unser Eindruck ist, dass die Uni die Studierenden nicht ernsthaft, sondern nur aus Legitimationsgründen in die Vorbereitungen einbeziehen wollte. Darauf haben wir keine Lust!", kritisierte Wildenauer weiter. Ein weiterer Kritikpunkt ist die RednerInnen-Liste: "Wenn ich mir die Liste der Redebeiträge anschaue, werde ich wütend! Bis auf die Unipräsidentin und eine Frau aus dem AStA nur Typen!", regte sich die Genderreferentin Juliane Imbusch auf. "Und dass Gerhard Schröder überhaupt eingeladen wurde, kann ich bis heute nicht verstehen... Schade, dass er abgesagt hat.", ergänzte Außenreferentin Silke Hansmann.
Ebenfalls keine Lust auf Feiern hatten etwa 500 Menschen, vorwiegend Studierende, die auf dem Wilhelmsplatz zusammen kamen, um ihrem Unmut Luft zu machen. Über drei Stunden hinweg befassten sich mehrere Redebeiträge mit dem momentanen Zustand des Bildungssystems und übten Kritik an den ungleichen Zugangsvoraussetzungen für eine universitäre Ausbildung. Die Protestierenden skandierten Parolen wie "Wir sind hier, wir sind laut, weil man uns die Bildung klaut!", "Bildung für alle und zwar sofort!" und "Bildungsklau im ganzen Land – unsr'e Antwort Widerstand!"
Nachdem alle AStA-ReferentInnen im Vorfeld eine Einladung zur Auftaktveranstaltung der Festwoche erhalten hatten, wurde sich darauf geeinigt, einige Mitglieder zu der Veranstaltung zu entsenden, um dort ein kritisches Grußwort zu halten und somit überhaupt eine studentische Stimme in die Veranstaltung hinein zu tragen. Rückblickend stellte der AStA-Vorsitzende Tobias Fritzsche fest: "Der Festakt ging inhaltlich ziemlich an den Studierenden vorbei. Die massive Belastung der Studierenden durch die zwangsläufige Zahlung von Studiengebühren und die Umstellung auf BA/MA wurde in keinem der Beiträge auch nur ansatzweise erwähnt."
Abgeschirmt durch eine Reihe PolizistInnen verließen die geladenen Gäste unter lauten Pfiffen und wütenden Buhrufen gegen 19.00 Uhr die Aula, um zum Häppchenessen in die Alte Mensa zu gelangen. "Das Polizeigroßaufgebot finden wir übertrieben, aber in Göttingen wenig überraschend", so Fritzsche. Abschließend sagte er: "Wir hätten uns ein offeneres Jubiläum, das alle Beteiligten zu kritischem Austausch anregt, gewünscht."
AStA Uni Göttingen, 30. Mai 2012 Allgemeiner Studierendenausschuss Universität Göttingen

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01.06.2012 In einer aktuellen Pressemeldung kritisiert die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., die Klage der EU gegen Deutschland wegen der Nichtumsetzung einer Gesetzesrichtlinie, mit welcher mit Hilfe von Vorratsdatenspeicherung die staatliche Verfolgung der Internet-Aktivitäten der (noch) freien Bürger durchgesetzt werden soll. Der Meldung beigefügt ist die Mitteilung der Gesellschaft für Informatik e.V. (wissenschaftliche Vereinigung), die gleichermaßen die Klage der Eurokraten kritisiert.
[Artikel 20 Absatz 4 Grundgesetz: "Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist." Ich hoffe, dass Deutsche Unternehmen sich daran erinnern werden, wenn der Widerstand gegen die antidemokratische EU-Bürokratie nötig wird. Nur Mitläufer beachten ein offensichtlich grundgesetzfeindliches Gesetz. Dr. Dieter Porth]

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[Ein Snobistisches Schulsystem fördert nur Snobistenkinder und überfordert Hurenkinder, die letzten Ende Scheitern. Die Studie beweist plausibel, dass die Bewertung am Ende dieser leistungsfeindlichen Verbildung der Kinder gerecht ist. Eine indirekte Folgerung aus der Studie ist, dass Begabung, Befähigung und Lernbegeisterung an deutschen Schulen kaum erkannt und gefördert werden – aber das weiß man eigentlich schon seit PISA. Dr. Dieter Porth]

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[388k Zuschauer = 388 kilo Zuschauer = dreihundertachtundachtzigtausend Zuschauer]

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