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Pressemitteilung Daniel Helberg [ Homepage ] (Oberbürgermeisterkandidat CDU)[Göttingen - 25.07.06] [Quelle: Email]
Daniel Helberg&hellip ©2006
Von links nach rechts vor dem kritisierten Tor bei der Freiwilligen Feuerwehr Nikolausberg: Burghard Wegener, Andreas Buchholz, Daniel Helberg, Reinhard Heepe, Dirk Beckmann, Monika Welskop, Jörg Rudolph, Fritz Güntzler.
Helberg auf Tour - Ortsbesichtigung in Nikolausberg
Göttingen. Eine Abkühlung im Nikolausberger Freibad. Dieser Punkt stand auf dem Plan der Ortsbesichtigung erst fast zum Schluss. Trotzdem begaben sich Daniel Helberg, Oberbürgermeisterkandidat der CDU, Jörg Rudolph, Ortsbürgermeister von Nikolausberg, Burghard Wegener, CDU-Fraktionsvorsitzender im Ort, Fritz Güntzler, MdL, CDU-Fraktionsvorsitzender im Rat der Stadt und Bewohner Nikolausbergs und weitere Kandidaten der CDU für die Kommunalwahlen am 10. September am Dienstag, 18. Juli 2006 auf einen Rundgang durch den Ort. Unter Begleitung von interessierten Nikolausbergern, darunter auch Pastor Gerd Liebenehm, der Ortsbrandmeister der Freiwilligen Feuerwehr, Reinhard Heepe, sowie Mitglieder des Männergesangvereins, schaute man sich in mehr als 2 Stunden die Problemlagen des idyllisch gelegenen Ortes am Berg hoch über Göttingen an.
Stationen der Begehung waren u.a. der Jugendraum, der sich seit über 9 Jahren aus Spendengeldern finanziert und von der Nikolausberger Jugend gut angenommen wird. Im Spritzenhaus der Freiwilligen Feuerwehr wurde von Ortsbrandmeister Reinhard Heepe auf die dringend notwendige Sanierung der Tore aufmerksam gemacht. Manpower sei genug vorhanden, aber am Geld mangele es momentan für die Neuanschaffungen. Helberg versprach, sich um Spendergelder für die Investition zu bemühen.
Am Einkaufszentrum im Resedaweg wurden durch Ortsbürgermeister Jörg Rudolph die Investitionsbemühungen der Fleischerei Schlote erläutert. Die Möglichkeit des Einkaufs im Ort würden in Nikolausberg im Gegensatz zu anderen Dörfern gut genutzt, so dass ein Erhalt der Ladenzeile auf jeden Fall gewollt sei. Eine attraktivere Gestaltung des Eingangsbereichs, die Vermietung der Leerstände und eine Ausweitung der Parkmöglichkeiten sei aber erstrebenswert. Um Parkraum ging es dann auch eine Querstraße weiter. Im Wohngebiet "Auf der Lieth" ist dieser für die rund 80 Wohnparteien zu eng bemessen. Auch hier sagten Rudolph und Helberg eine Lösung zu
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