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⇐ Wissenschaftsfilm
Neue Medien bringen neue Aufgaben

^26.10.2007 Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, kritisiert das fehlende Engagement des niedersächsischen Wissenschaftsministeriums beim Erhalt des Instituts für den wissenschaftlichen Film. Angesichts der neuen Medien sieht er für das Institut wichtige Aufgaben und sichere Arbeitsplätze in der Zukunft.
[Anmerkung: Zu exzellenter Forschung gehört eine exzellente Präsentation der Ergebnisse. Eine Stabstelle für die professionelle Erstellung von Poster und Präsentationen fehlt an der Universität.]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

^{Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen:} Es ist noch schlimmer. Angesichts der zunehmenden Amerikanisierung der Wissenschaft sind nicht mehr die Ergebnisse selbst wirklich bedeutend. Häufig ist die Präsentation der Ergebnisse wichtiger als das Ergebnis selbst. Gerade auf Kongressen und Tagungen überzeugen diejenigen, die eine professionelle Präsentation vorweisen können. Es ist schon verwunderlich, dass die Universität keine Universitäts-übergreifende Einrichtung hat, um Forschungsergebnisse der Doktoranden professionell darstellen zu lassen. Bislang müssen die Doktoranten und Diplomanden selbst die Poster und Präsentationen für ihre Poster erstellen.
Das IfW könnte sich professionell um die Darstellung von Forschungsergebnissen in der Universität werden und so gerade auch die kleinern Arbeitskreise aufwerten helfen. Gleichzeitig würde man die kreative Arbeitszeit der Forscher nicht damit vergeuden, dass diese die Grundlagen der verschiedenen Erstellungsprogramme erlernen. Arbeitsteilung könnte hier allen nutzen und den Forschungsstandort Göttingen nachhaltig stärken. Dr. Dieter Porth

Emailnachricht: Kontaktlink zu Landtagsabgeordneter der Grünen Stefan Wenzel [ Homepage ] (---)

Stefan Wenzel, Landtagsabgeordneter und Fraktionsvorsitzender der Grünen:- Neues IWF-Konzept für niedersächsische Lösung entwickeln

Ein neues Konzept für das IWF fordert der Göttinger Abgeordnete Stefan Wenzel. Das Ende der Bund-Länder-Förderung in der alten Form dürfe nicht das Know How für multimediale Wissensvermittlung vernichten. Ein neues IWF-Konzept müsse in Kooperation zwischen der Göttinger Staats- und Universitätsbibliothek und der TIB in Hannover entwickelt werden, sagte Wenzel. Das niedersächsische Wissenschaftsministerium habe bislang viel zu wenig Engagement entwickelt. "Wir werden den Minister aber beim Wort nehmen", sagte Wenzel "und auf eine niedersächsische Lösung setzen." Die vom Ministerium bislang angedachte Billiglösung zur Archivierung der Bestände bei der TIB Hannover sei jedoch keine Gesprächsgrundlage.
Die Bedeutung multimedialer Vermittlung von Forschungsergebnissen werde im Internetzeitalter deutlich anwachsen. Dabei ergäben sich vielfältige neue Möglichkeiten für Forschung und Lehre in Universitäten, Fachhochschulen und Schulen. Wenzel: "Es wäre schon abenteuerlich, wenn das Land eine Einrichtung abwickelt, die hier besondere technische Voraussetzungen entwickelt hat und über erhebliches Know How verfügt." Allen Beteiligten müsse aber klar sein, so Wenzel, das eine einfache Verlängerung des Status Quo nicht möglich sei. Jetzt müsse ein ganz neues Konzept auf den Tisch.

Leserbriefe / Kommentare zu r Meldung

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Ticker und Querverweise

Ticker	Querverweise
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Energiespartipps Ratgeber mit Energiespartipps ^30.10.2007 Anlässlich des Weltspartags hat die Landtagsfraktion der Grünen das ökologische Sparbuch angeregt. Damit sich das Sparbuch füllen kann, haben sie einen Ratgeber mit Energiespartipps herausgegeben. Wer alle Tipps an den befolgt kann bis zu 1000€ im Jahr sparen. Zusätzlich vermeidet man fast vier Tonnen Kohlenstoff-Dioxid. [Anmerkung: Die Tipps sind eigentlich ganz einfach. Dr. Dieter Porth.] Migranten CDU fordert Sprachförderung für Migranteneltern ^02.11.2007 Gemäß dem Motto "Wer Eltern hilft, der hilft auch Kindern" stellt die CDU-Ratsfraktion den Antrag, die Gelder, die wegen des kostenfreien dritten Kindergartenjahrs eingespart werden konnten, in die Sprachförderung von Migranteneltern und Flüchtlingseltern zu investieren. CD - Henri Texier Strada Sextet Die CD "Alerte à l'eau" ^02.11.2007 Die CD enthält 12 Tracks. Die Spieldauer beträgt 56 Minuten 32 Sekunden. CD - colida Die CD "Promotion: Eyes shut and ... ears wide open ..." ^02.11.2007 Die CD enthält 6 Tracks. Die Spieldauer beträgt 31 Minuten 7 Sekunden. CD - jupiter jones Die CD "Entweder geht diese scheußliche Tapete - oder ich" ^02.11.2007 Die CD enthält 12 Tracks. Die Spieldauer beträgt 34 Minuten 58 Sekunden. CD - the weazels Die CD "Live im Nörgebuff Göttingen - Nov. 2004" ^02.11.2007 Die CD enthält 14 Tracks. Die Spieldauer beträgt 72 Minuten 32 Sekunden.	Forschung Wenzel: Institut für den Wissenschaftlichen Film erhalten ^02.11.2007 In einem Gespräch mit dem Wissenschaftsminister Lutz Stratmann hat sich Stefan Wenzel für den Erhalt des Instituts für den Wissenschaftlichen Film ausgesprochen. Er hob die Kooperation mit der Universitätsbibliothek sowie den Bedeutungszuwachs des Internets hervor. In einer Außenstellenlösung sieht er den Beginn zum schleichenden Abbau des Instituts.
Neues	Späteres
CD - Henrik Freischlader Band Die CD "get closer" ^07.11.2007 Die CD enthält 13 Tracks. Die Spieldauer beträgt 47 Minuten 20 Sekunden. CD - Rüdiger Bierhorst Die CD "Ich jetzt!" ^07.11.2007 Die CD enthält 16 Tracks. Die Spieldauer beträgt 60 Minuten 28 Sekunden. CD - Henrik Freischlader Band Die CD "the blues" ^07.11.2007 Die CD enthält 11 Tracks. Die Spieldauer beträgt 55 Minuten 31 Sekunden. live - Rüdiger Bierhorst 1.11. - Intellektuell-humorvolles Liedermaching im Cafe Kreuzberg ^07.11.2007 Am 1. November spielte der Liedermachinger Rüdiger Bierhorst im Cafe Kreuzberg. Bei Konzert glänzte er mit seinen Texten und seiner musikalischen Virtuosität. Er kritisierte das Nichtrauchergesetz, welches dem Künstler das Rauchen während des Konzerts verbietet. Professionalitätsnote: 3 Vereinshaus Güntzler kritisiert Kündigung ^02.11.2007 Der Hausmeister der Regenbogenschule und der Sportverein Gelb-Weiß-Elliehausen teile sich gemeinsam ein Haus. Weil der Hausmeister einen erhöhten Wohnbedarf angemeldet hat, wurde der seit 35 Jahren bestehende Mietvertrag mit dem Sportverein von Seiten der Stadt zum 31.12. gekündigt. Das Vorgehen kritisiert der Vorsitzende im Sportausschuss Fritz Güntzler (CDU) als kaltschnäuzig.