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Region
SPD: Kreis sollte Gesundheitsregion beitreten

26.03.2010 Die SPD Kreistagsfraktion spricht sich für den Beitritt des Landkreises Göttingen in die "Gesundheitsregion Göttingen" aus. Dieser Verein will die wirtschaftliche Vernetzung und Prosporität der Anbieter von Gesundheitsdienstleistungen in der Region stärken, um so Göttingen & Südniedersachsen in die Gruppe der führenden Gesundheitsregionen aufsteigen zu lassen. Die Göttinger Kreis-SPD sieht in dem Verein eine Möglichkeit, trotz des demographischen Wandels die Gesundheitsversorgung in der Fläche auf einem hohem Niveau zu halten und verweist darauf, dass der Kreis Northeim, der Kreis Osterode sowie die Stadt Göttingen dem Verein schon beigetreten sind.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Kreistagsfraktion der SPD [ Homepage ] (- Jörg Wieland)
 





Kreistagsfraktion der SPD: - Landkreis soll Gesundheitsregion beitreten - Brunhild Ralle: "Flächendeckende Versorgung sichern"

"Der Verein Gesundheitsregion Göttingen ist ein wichtiger Baustein, um eine hochwertige Gesundheitsversorgung in Südniedersachsen flächendeckend zu sichern. Der Landkreis Göttingen sollte ihm beitreten", kommentiert Brunhild Ralle, sozialpolitische Sprecherin der SPD im Kreistag, die Forderung ihrer Fraktion. Diese hat zur nächsten Sitzung des Sozial- und Gesundheitsausschusses am 21. April 2010 einen entsprechenden Antrag eingebracht.
"Vor allen die demografischen Veränderungen werden die Versorgung der Menschen mit Gesundheitsdienstleistungen in der Fläche schwieriger machen. Auf diese Herausforderung muss der Landkreis Göttingen reagieren. Wir hoffen also auf breite Unterstützung für unseren Antrag", so Brunhild Ralle.
Auch der SPD-Fraktionsvorsitzende Jörg Wieland hält einen Beitritt des Landkreises zum Verein für sehr sinnvoll. Auch sei die Gesundheit ein überaus wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Region, argumentiert Wieland. Als Industriezentrum für Medizin-, Messtechnik und Optik seien hier rund 8.000 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Branche tätig. Der Verein wolle diese internationale Stärke gezielt vermarkten und durch Kooperationen ausbauen.
Der Verein, in dem schon die Stadt Göttingen sowie die Landkreise Northeim und Osterode am Harz Mitglied sind bzw. ihm beitreten wollen, versteht sich selbst als Netzwerk von Leistungsanbietern und Kunden im Gesundheitswesen. Ausgehend von der Stadt Göttingen als Oberzentrum soll eine Kooperation von Akteuren aus den Landkreisen Göttingen, Osterode am Harz und Northeim entstehen. Der Mitgliedbeitrag kostet den Landkreis Göttingen 1.000 Euro jährlich.
Weitere Informationen unter www.gesundheitsregiongoettingen.de.

Das Netzwerk beschreibt auf der Startseite ihre Ziele - Göttinger Medizin

(gefunden auf der Startseite www.gesundheitsregiongoettingen.de am 26.3.2010)
Die Region Göttingen wird als Verflechtungsbereich des gleichnamigen Oberzentrums verstanden. Zum Kernbereich zählen die südniedersächsischen Landkreise Göttingen, Northeim und Osterode a.H. mit einer halben Million Einwohnern. Den weiteren Verflechtungsbereich beschreibt die Postleitregion 37 mit einer dreiviertel Million Einwohnern unter Einbeziehung der Landkreise Holzminden und Eichsfeld und Teilen des Werra-Meißner Kreises. Das Gesundheitswesen hat in der Region Göttingen eine große Bedeutung als Wirtschaftsfaktor. Strategisches Ziel der Region ist es, ihr Profil als Gesundheitsregion mit internationaler Bedeutung zu schärfen. Die angestrebte Positionierung in der Spitzengruppe der Gesundheitsregionen wird getragen von

  • der überregionalen Bedeutung der Universitätsmedizin Göttingen in Verbindung mit der medizinischen Grund- und Regelversorgung sowie den Kur- und Reha-Kliniken zwischen Harz und Weser,
  • der führenden Funktion der Göttinger Wissenschaft als Exzellenz-Forschungscluster für Life-Sciences und Neuro-Sciences - auf der Basis der historischen Bedeutung der "Göttinger Medizin",
  • der weltweit guten Marktposition der Industriebranche Medizin- und Messtechnik (WA 33) mit den Unternehmensnetzwerken Measurement Valley e.V., BioRegioN und PhotonicNet,
  • der ausgezeichneten Qualität der medizinbezogenen Ausbildung in zahlreichen Berufsfeldern mit verschiedenen Qualifikationsstufen,
  • der herausragenden Rolle der Versicherungsunternehmen in der Gesundheitswirtschaft und ihrer regionalen Vertretungen.
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Wie regelt man seine virtuelle Hinterlassenschaft?

25.03.2010 Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., gibt Anregungen, wie man seinen virtuellen Nachlass regeln kann. Hierbei sollte man sich überlegen, was mit den Daten auf dem heimischen PC und was mit den Online-Daten geschehen soll. Unter anderem wird angeregt, eine Liste der wichtigsten Passworte zum Beispiel beim Notar zu hinterlegen. Gleichzeitig wird angeregt, die sensiblen Passwortlisten, auf mehrere Speicherorte aufzuteilen.

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26.03.2010 Jürgen Trittin, Bundestagsabgeordneter der Grünen, begrüßt den Kompromiss zwischen CDU, FDP und SPD in Bezug auf die Grundgesetzänderung zur Sicherung der Jobcenter. Er denkt, dass dieser Kompromiss auch hilfreich sein wird, um die Haushaltssperre bei den Eingliederungsmaßnahmen wieder aufzuheben.
[Eingliederungsmaßnahmen sind schön, Arbeit & Auskommen für alle wäre besser. Dr. Dieter Porth]

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[Wie lange brauchten die Kinder, um die Spaltung und die hypnotischen Sperren zu überwinden? Sind die Verjährungsfristen für Missbrauchopfer angemessen? Dr. Dieter Porth]

Termine - Musa
12.4. – Dota Kehr & die Stadtpiraten

26.03.2010 Am 12.4. kommen Dota Kehr & die Stadtpiraten in die Musa. Das Konzert mit poetischem deutschem Pop beginnt um 21:00. Als weiteres Konzert ist am 28.4.10 ein Konzert von der Rock-Punk-Band "Abwärts" geplant. Weiterhin sind im April einige DJ-Partys in der Musa geplant.

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Wo brennt es in Göttingen am Samstag und Sonntag?

25.03.2010 Am Ostersamstag werden an sieben Orten im Stadtgebiet Göttingen Osterfeuer stattfinden. Am Ostersonntag kann man neben dem Osterfeuer in Herberhausen OSterfeuer an acht Orten erleben. Weiter geht die Meldung auf die Öffnungszeiten ein. Die Stadtbibliothek ist am Ostersamstag geschlossen. Am Karfreitag und Ostermontag geschlossen sind die Stadtbibliothek, Städtische Museum sowie die Ausstellung im Alten Rathaus. Die Tourismusinformation im Alten Rathaus ist wie immer während der Osterfeiertage in den Kernzeiten von 10:00-16:00 geöffnet - und am Ostersamstag sogar bis 18:00.

Termine - Nörgelbuff
14.4. - Die Radio-Aktiv-Show (Impro-Hörspiel) // 29.4. - Ofrin

26.03.2010 Im April 2010 sind insgesamt dreizehn Konzerte oder Sessions sowie zwei Impro-Shows im Nörgelbuff angesagt. Unter anderem kommt die Sängerin "Ofrin Brin" nur zusammen mit Ihrem Partner KD am 29.4.10 ins Nörgelbuff. Für die Freunde von Harter Musik seit der 9.4. mit "Puncher´s Plant" und "Wyoming Death Rock". Im April findet am 18.4. mit der Reihe Grenzwerte wieder eine Session für Improvisierte Musik statt. Alle Hinweise zu den weiteren Pop und Rock-Konzerten und den weiteren Veranstaltungen finden sich in der Meldung.

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Internetgedichte
Futter & Gedicht

28.03.2010 Die Neuvorschläge für Padinas Hitliste der zeitgenössischen Internet-Gedichte wurde in der aktuellen Woche mit Hilfe der Schlagworte "Gedicht Futter" gesucht. Neben dem Futter für Tiere deuteten einige Dichter den Begriff "Futter" in Musen- oder Seelenfutter um und konnten so gefunden werden.

Stadtradiotipps 29.3. – 2.4.10
29.3. – 7:05 – Nachwuchsmangel bei den freiwilligen Feuerwehren

27.03.2010 Die hauptamtliche Redaktion hat in der kommende Woche folgende Themen geplant: "Nachwuchsmangel bei den freiwilligen Feuerwehren" (29.3.-7:05), " HörBar – zu Gast: die Göttinger Songwriterin Beate Pröttel" (30.3. – 10:05) und "Dramatiker Wettbewerb im ThOP" (31.3. – 8:35). Weitere Themen sowie einen Ausblick auf die Nachosterwoche finden sich in der Vorschau auf das Programm. Am Ostersamstag dürfen sich die Hörer von 8:00-10:00 auf die Bürgerfunksendung "Guten Morgen Göttingen" freuen.

Wissenschaftsobjekt
Knopeck: Entscheidung zur Ethnologischen Ausstellung in Prüfphase

25.03.2010 Dr. Lutz Knopeck, Bundestagsabgeordneter der FDP, äußert sich gemeinsam mit dem FDP-Landtagsabgeordneten Christian Grascha zur zukünftigen Unterbringung der ethnologischen Ausstellung. Eine Entscheidung sei bislang noch nicht gefallen. Insbesondere muss nach Ansicht beider Abgeordneten eine langfristige Finanzierung für eine mögliche Ausstellung gewährleistet sein.

Prioritäten
Wenzel: Federgott versus Südspange

25.03.2010 Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, reagiert mit seiner Pressemeldung auf die Diskussion um die Unterbringung der ethnologischen Sammlung und der Cook/Forster-Sammlung mit dem Federgott aus Hawaii. Er kritisiert, dass unsinnige und teuere Straßenprojekte wie die Waaker-Umgehung oder die Südspange eine höhere Priorität genießen würden als die ordentliche Unterbringung wissenschaftlicher Sammlungen.
[Der Vergleich mit der Südspange ist unpassen. Besser wäre villeicht ein Vergleich mit dem Neubau der Godehardhalle gewesen. Das wäre wohl das schönere Beispiel für ein Prestigeobjekt gewesen, das in einer über-/verschuldeten Stadt keiner braucht. Dr. Dieter Porth]

Nachhaltigkeit
Holefleisch fordert Abkehr von baupolitischen Wegwerfmentalität

24.03.2010 Der baupolitische Sprecher der Ratsfraktion der Grünen, Ulrich Holefleisch, fordert ein Umdenken bei den Architekten. Er nimmt die Diskussion um den Neubau des Landtags in Hannover zum Anlass, um auf die überflüssige (?) Neubauten in Göttingen hinzuweisen. In der Meldung werden unter anderem den Abriss und Neubau der Godehardhalle und die geplante Abriss-Neubau-Umgestaltung am Groner Tor erwähnt.
[Laut NDR gibt es keine schwerwiegenden Baumängel-Gründe für einen Abriss des Landtags. Früher hieß es von der CDU, dass die SPD nicht mit Geld umgehen könne. Auch ist es gut, dass in der Pressemeldung einmal der Neubau der Godehardhalle hinterfragt wird. Dr. Dieter Porth]

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