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Schöpferprinzip
neue Art: "Drosophila synthetica" im Labor geschaffen

01.08.2012 In der Biologie gehören zwei Tiere zu unterschiedlichen Arten, wenn diese sich nicht vermehren können. Beispielsweise gehören Pferd und Esel zu unterschiedlichen Arten, weil die Maultiere als Nachkommen unfruchtbar sind. Den Forschern an der Universität Bern ist es nun erstmals gelungen, eine neue Fruchtfliegenart zu greieren. Die Forscher haben sie "Drosophila synthetica" genannt. Die Meldung legt dem Leser den Schluss nahe, dass mit Hilfe der Gentechnik bewusst und systematischen Gesetzen folgend in den Gene eine Artengrenze eingefügt wurde.
[Jetzt kann man überlegen, ob man für das Patentrecht fordert, dass zukünftig für alle höheren Lebewesen nur noch neue Arten patentrechtlich schützen lassen. Für Pflanzen sollte man weitergehend fordern, dass nur noch neue Arten freigesetzt werden dürfen, um eine Verseuchung des Genpools wichtiger Nutzpflanzen mit Müll-Genen zu verhindern. - Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Neue Arten stellen eine geringere Gefahr für das Ökosystem dar. Insbesondere muss man aber bei neuen Arten auch genauer und länger als bisher prüfen, ob die Früchte gesundheitsverträglich, nicht umweltschädlich, nicht fruchtschädigend, nicht unfruchtbarmachend und nicht krankmachend sind. Gerade die beiden letztgenannten Punkte würden Untersuchungszeiten von Jahrzehnten erfordern. Ich denke daher, dass meine letztgenannte Forderung zwar nachhaltig und sinnvoll sind. Aber in der heutigen gewissenlosen Zeit sind sie angesichts der K&auuml;flichkeit von der Politik durch die Pleitebanker und Heuschreckeninvestoren nicht durchsetzbar. Ich fürchte, dass jede TÜV-Untersuchung bei Autos heute härter und nachhaltiger ist als die Tests zur Prüfung der Unbedenklichkeit von gentechnisch manipulierten Futter- und Lebensmitteln, weil sich die auf das Geld fixierten Manager eher einen Autounfall als einen Gen-Unfall vorstellen können (wollen).
Dr. Dieter Porth

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Universität Bern [ Homepage ]
 

Die Universität Bern meldet - Wie zwischen Arten synthetische Barrieren errichtet werden

(Info zur Meldung vom 26.7.12 – Link zur Meldung angesurft am 1.8.12 – Link zur Meldung beim Informationsdienst Wissenschaft (IDW))
26.07.2012 - Am Institut für Zellbiologie der Universität Bern wurde eine Fruchtfliege genetisch so verändert, dass sie Merkmale aufweist, die sie als eigene, neue Spezies ausweisen. Da diese Fliegenart sich nicht mit natürlichen Arten vermehren kann, könnte sie ein Grundlagen-Modell sein, um Risiken in der Gentechnologie zu verringern.
Mittels Gentechnologie lassen sich heute genetisch veränderte Tiere und Mikroorganismen züchten – etwa Bakterien, um Insulin für Diabetiker herzustellen, die kein tierisches Insulin vertragen. Nun ist Prof. Eduardo Moreno vom Institut für Zellbiologie der Universität Bern ein weiterer Schritt gelungen: Er fand heraus, wie man bei der Fruchtfliege (Drosophila melanogaster) eine künstliche genetische Barriere zwischen den Arten errichtet, damit diese sich nicht vermischen können. Das Genmaterial der natürlichen Fruchtfliege wurde dabei gezielt so verändert, dass die modifizierte Fliege sich nicht mit der natürlichen Spezies fortpflanzen kann und dadurch eine eigene Art bildet.
Die neue Fruchtfliegenart weist zudem kleinere, hellere Augen und anders geformte Flügel auf als die natürliche Spezies. Alle diese Merkmale reichen aus, um diese Fliege – gemäss dem von Ernst Mayr, einem der bedeutendsten Naturforscher des 20. Jahrhunderts, eingeführten biologischen Artkonzept – als eigenständige Spezies zu bezeichnen. «Die so entwickelte Fliegenart erhielt den Namen ‹Drosophila synthetica›, um sie von der natürlichen Fruchtfliege zu unterscheiden», sagt Eduardo Moreno. Die Arbeit zur neuen Fruchtfliegen-Art wurde nun im Journal «PLoS ONE» publiziert.

Erstmals Artenbarriere identifiziert

Tierarten werden als eine Gruppe von Individuen definiert, die sich untereinander vermehren können, aber nicht fähig sind, sich mit anderen Tierarten zu kreuzen. So sind Hunde und Katzen verschiedene Spezies, weil sie zusammen keinen lebensfähigen Nachwuchs zeugen können. Pferde und Esel sind ebenfalls eigene Arten, die sich zwar kreuzen können, aber nur unfruchtbare Nachkommen hervorbringen.
Die neue Fruchtfliegen-Art Drosophila synthetica ist nun das erste transgene Tier, das sich nicht mit dem Wildtyp vermehren kann – selber aber fruchtbar bleibt und sich mit identischen, «synthetischen» Fruchtfliegen fortpflanzen kann. Damit wurde im Modell-Organismus der Fruchtfliege erstmals eine Artenbarriere identifiziert und erfolgreich kopiert.

Genetische «Schutzmassnahme» für natürliche Arten

Dieses Vorgehen könnte künftig als Modell für die Entwicklung aller transgenen Organismen dienen: «Wenn alle gewünschten genetischen Veränderungen auch mit entsprechenden Artenbarrieren versehen würden, so dass sich der veränderte Organismus nicht mit der natürlichen Art vermischen kann, dann könnten wir Risiken eingrenzen und natürliche Arten vor unerwünschten Kreuzungen mit transgenen Organismen schützen», sagt Moreno. Er erhofft sich von diesem neuartigen Ansatz einen besseren Schutz für natürliche Arten, vor allem in der gentechnischen Bekämpfung von Mangelernährung und Hunger.

Bibliographische Angaben:

Eduardo Moreno: Design and Construction of ‹Synthetic Species›, PLoS One, 25. Juli 2012, doi:10.1371/journal.pone.0039054

Bildzitat

2012 © Foto von der Universität…
Foto vom Pressemelder: Foto von der Universität Bern , 2012 © Oben die neue Art Drosophila synthetica - unten
Oben die neue Art Drosophila synthetica - unten die alte Art Drosophila melanogaster - Fotos von Uni Bern


Weiterführende Links

Artikel in PLoS One
Institut für Zellbiologie

Leserbriefe / Kommentare zur Meldung

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Universität, irgendwo, Hochschule, berichten, erzählen

01.08.2012 Fettwachstum

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Feilenfabrik
"Prometheus - Dunkle Zeichen" am Mittwochabend als Preview

01.08.2012 Das Duderstädter Kino Feilenfabrik zeigt in der Woche vom 2.8. bis 8.8.12 regelmäßig "Der Lorax"[3D], "Ice Age 4 - voll verschoben"[2D oder 3D], den Batman 3 "The Dark Knight Rises" sowie die Komödie "Fast verheiratet". An vereinzelten Terminen werden die Komödie "Wir kaufen einen Zoo" und " Dein Weg" vorgeführt. Neben dem 3D-Recycling "Star Wars - Episode 1 - die Dunkle Bedrohung" wird am Mittwoch der Science Fiction Preview "Prometheus - Dunkle Zeichen" in 3D vorgeführt.

Schiller-Lichtspiele
Ab Donnerstag "Merida - Legende der Highlands" in 3D

01.08.2012 Nachdem dank der Umbauten dem Kino zwei Kinosäale zur Verfügung stehen, kann das Kino Schiller Lichtspiele in Hann. Münden ein umfangreicheres Programm bieten. In der Woche vom 2.8. bis 8.8.12 werden die neu startende Animationsfabel "Merida - Legende der Highlands"[3D], die erfolgreiche Animationskomödie "Ice Age 4 - voll verschoben"[3D] und den Batman 3 "The Dark Knight Rises" vorgeführt.

Solidarität
Aufruf zur Anti-Nazi-Demo in Bad Nenndorf

01.08.2012 Die Göttinger Grünen solidarisieren sich mit der Protest-Demo gegen die Nazi-Demonstration am 4. August in Bad Nenndorf. Sie rufen zur Teilnahme auf.

Central-Lichtspiele
Am Mittwoch der Preview "Prometheus - Dunkle Zeichen" in 3D

01.08.2012 Die Central-Lichtspiele in Herzberg zeigen in der Woche vom 2.8. bis 8.8.12 die Animationskomödie "Der Lorax"[3D], die erfolgreiche Animationsfabel "Ice Age 4 - voll verschoben"[2D oder 3D], das Animationsabenteuer "Merida - Legende der Highlands[3D], die Teddy-Bär-Komödie "Ted" sowie den Batman 3 "The Dark Knight Rises". An vereinzelten Terminen stehen die Animationsfabel "Der gestiefelte Kater" sowie die Zeichentrickfilme "Die Abenteuer von Tim & Struppi" und "Lauras Stern und die Traummonster" auf dem Programm. Die Freundn von Science Fiction Thrillern dürfen sich auf den Preview "Prometheus - Dunkle Zeichen"[3D] am Mittwochabend freuen.

Fettwachstum
Siebenjährige werden häufiger als früher fett – Ursache unbekannt

01.08.2012 Forscher an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz interessierten sich für die Frage, wann Kinder fett werden. Sie nutzten für ihre statistischen Analysen öffentlich zugängliche Daten des Robert-Koch-Instituts. Dabei stellten sie fest, dass sich die Kinder bis zum Alter von fünf Jahren genauso entwickeln wie in früheren Zeiten oder wie Kinder in anderen Ländern. In einem engen Zeitfenster um das Alter von 7,2 Jahren herum steigt das Anteil fetter Kinder heute auf rund 20% an. Dieser Anteil fetter Kinder bleibt dann über die Pubertät hinaus bis zur Volljährigkeit erhalten. Rund zwanzig Jahre vorher wurden um das Alter von 7,2 Jahren herum nur 10% aller Kinder fett. Die Forscher haben bislang keine Erklärung, was die Ursache für diesen Anstieg ist. Sie vermuten die Schuld dafür bei den Eltern, wenn es in der Meldung heißt "… Wir gehen hier von einem recht komplexen Zusammenspiel mehrerer Faktoren aus, die aber wahrscheinlich überwiegend im häuslichen Umfeld der Kinder zu suchen sind."
[Warum geben die Forscher den Eltern und nicht der Nahrungsmittel-Industrie die Schuld, die immer mehr Lebensmittel in Plastik verpackt? Dr. Dieter Porth
Zweite Anmerkung: Wegen eines Fehlers im Content-Management-System wurde diese Meldung zweimal zitiert.]

Fettwachstum
Siebenjährige neigen häufiger als früher zum Fettwachstum - Ursache unbekannt

01.08.2012 Forscher an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz interessierten sich für die Frage, wann Kinder fett werden. Sie nutzten für ihre statistischen Analysen öffentlich zugängliche Daten des Robert-Koch-Instituts. Dabei stellten sie fest, dass die Kinder bis zum Alter von fünf Jahren genauso entwickeln wie in früheren Zeiten oder wie Kinder in anderen Ländern. In einem engen Zeitfenster um das Alter von 7,2 Jahren herum steigt das Anteil fetter Kinder heutzutage auf 20% Dieser Anteil fetter Kinder bleibt dann über die Pubertät hinaus bis zur Volljährigkeit erhalten. Rund zwanzig Jahre vorher wurden um das Alter von 7,2 Jahren herum nur 10% aller Kinder fett. Die Forscher haben bislang keine Ahnung, was die Ursache dafür ist. Sie geben aber den Eltern Schuld, wenn es in der Meldung heißt "… Wir gehen hier von einem recht komplexen Zusammenspiel mehrerer Faktoren aus, die aber wahrscheinlich überwiegend im häuslichen Umfeld der Kinder zu suchen sind."
[Warum geben die Forscher den Eltern und nicht der Nahrungsmittel-Industrie die Schuld, die immer mehr Lebensmittel in Plastik verpackt? Dr. Dieter Porth]

Neuere Nachricht

Rentenreserve
Beitragssenkung würde verkappte Wahlkampfgeschenke verhindern

06.08.2012 Eigentlich ist die Senkung der Rentenbeiträge gesetzlich vorgeschrieben; aber das Saarland will eine Gesetzesinitiative zur Erhöhung der Rentenreserve starten. In einer Pressemeldung fordert deshalb der niedersächsische Bund der Steuerzahler, dass Niedersachsen für die Senkung der Rentenbeiträge eintritt. Sie begründen dies zweierlei. Zum einen fördert die Senkung das Wirtschaftswachstum, weil die Arbeitnehmer mehr geld ausgeben können. Zum zweiten misstraut der Verband der Politik und fürchtet, dass diese die Reserven vor Wahlkämpfen für Wahlgeschenke verpulvern könnte.
[Gibt es eigentlich eine historische Übersicht, die aufzeigt, wie die verschiedenen Parteien Landes- und Bundesregierungen vor Wahlkämpfen ihre Steuergeschenke beworben haben? Dr. Dieter Porth]

Abschiebung
Nach Ende der Ausbildung soll die Abschiebung kommen

06.08.2012 In einer Pressemeldung weist der Göttinger Arbeitskreis zur Unterstützung von Asylsuchenden e.V. (AK Asyl Göttingen) auf die drohende Abschiebung eines Romas hin. Der Betroffene kam laut Meldung im Alter von 4 Monaten nach Deutschland und soll jetzt als 21 Jähriger in den Kosovo abgeschoben werden.
[Abschiebung kann schnell zur Steuerverschwendung werden. *kopfschüttel* Dr. Dieter Porth]

StadtRadiotipps
Mi. 8:05 – Vorbericht zur ThOP-Premiere "Haltestelle.Geister“

03.08.2012 Für die werktägliche Woche ab dem 6.8.12 hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: "Interview mit der Göttinger Antiatominitiative anlässlich 67 Jahre Atombombenabwurf auf Hiroschima"[Mo. 7:05], "1 Stunde – 1 Thema: Das Neue Organspendegesetz"[Di. 9:05] und "Thop-Premiere: Haltestelle.Geister"[Mi. 8:05].

Hitartikel
Platz 7: 'Hinweis auf zwei aktuelle Medienpreise'

03.08.2012 In der Woche vom 23.7. bis 29.7.12 kamen die folgenden 7-Tage-Artikel unter die Top 7: 1) 'Wird 2013 ein Jahr der Kriege und Revolutionen werden?', 2) 'GEMA-Gier gefährdet Kultur', 3) 'Wo ist ein Spielplatz in der Nähe?', 4) 'Wenn es wärmer wird, kommt mehr Kohlenstoffdioxid aus dem Boden', 5) 'Beschneidung von Jungen führt zum Trauma', 6) '25.7. ab 16:00 – 1. Lesung beim Göttinger Vorlese-Sommer' und 7) 'Hinweis auf zwei aktuelle Medienpreise'. Unter allen Artikeln schob sich die Meldung "'Eindrücke vom Unterstützertreffen für Netto-Beschäftigte und deren Resolution' auf Platz 2.

Rückblick 30/12
Konzerte vom 26. Juli bis zum 01. August 2012

02.08.2012 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "D.R.I.", "Gerrit Zitterbart", "Young Rebel Set", "The Crüxshadows" und "Stahlmann" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

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