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Fettwachstum
Siebenjährige werden häufiger als früher fett – Ursache unbekannt

01.08.2012 Forscher an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz interessierten sich für die Frage, wann Kinder fett werden. Sie nutzten für ihre statistischen Analysen öffentlich zugängliche Daten des Robert-Koch-Instituts. Dabei stellten sie fest, dass sich die Kinder bis zum Alter von fünf Jahren genauso entwickeln wie in früheren Zeiten oder wie Kinder in anderen Ländern. In einem engen Zeitfenster um das Alter von 7,2 Jahren herum steigt das Anteil fetter Kinder heute auf rund 20% an. Dieser Anteil fetter Kinder bleibt dann über die Pubertät hinaus bis zur Volljährigkeit erhalten. Rund zwanzig Jahre vorher wurden um das Alter von 7,2 Jahren herum nur 10% aller Kinder fett. Die Forscher haben bislang keine Erklärung, was die Ursache für diesen Anstieg ist. Sie vermuten die Schuld dafür bei den Eltern, wenn es in der Meldung heißt "… Wir gehen hier von einem recht komplexen Zusammenspiel mehrerer Faktoren aus, die aber wahrscheinlich überwiegend im häuslichen Umfeld der Kinder zu suchen sind."
[Warum geben die Forscher den Eltern und nicht der Nahrungsmittel-Industrie die Schuld, die immer mehr Lebensmittel in Plastik verpackt? Dr. Dieter Porth
Zweite Anmerkung: Wegen eines Fehlers im Content-Management-System wurde diese Meldung zweimal zitiert.]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Der Hinweis auf das Zeitfenster deute darauf hin, dass in einer Wachstumsphase bei einigen Kindern die Körperchemie gestört wird. Bewegungsmangel oder &Äuml;hnliches lässt sich eher ausschließen, weil die Annahme von solchen Lebensgewohnheiten zu Schwankungen bei den Anteil der Fettleibigen führen sollten. Der Anteil der Fetten ist bis zu den Erwachsenen stabil. Es ist also eher zu vermuten, dass sich in den letzten Jahren ein Faktor im Essen geändert hat. Statt irgendwelcher komplexer Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Faktoren ist genauso denkbar, dass in unserem modernen "Plastik-Essen" immer häufiger ein Stoff auftaucht, der die Verfettung von Kindern in der Wachstumsphase um das Alter von 7,2 Jahren herum fördert. Die Statistik spricht eher für diese Hypothese, weil schließlich auch in der Pubertät der Anteil der fetten Kinder sich nicht ändert, obwohl in diesem Lebensalter sich viele Verhaltensweisen ändern.
Man sagt vielen Weichmachern nach, dass sie eine Östrogene Wirkung haben. Solche Weichmacher sind im Plastikbecher des Joghurts, in den Plastikflaschen fürs Trinken und an vielen weiteren Stellen zu finden. Vielleicht führt die Belastung des Essens mit solchen Weichmachern in der Wachstumsphase zum Fettwachstum der Kinder.
Wenn ich als Journalist ohne Begründung die Behauptung in die Welt setze, dass Eltern selbst (=häusliches Umfeld) die Schuld an der Verfettung ihrer Kinder tragen, dann mag mancher Leser mir Stimmungsmache vorwerfen und es mir vielleicht nachsehen. (Journalisten nehmen sich oft nicht die Zeit, um sich in Themen tief hineinzudenken.) Wenn aber ein Forscher sich so etwas hinreißen lässt, dann frage ich mich, was den Experten wohl zu solchem Gerede bewogen haben mag. Aber vielleicht müssen auch Forscher heute Stimmung machen, weil in modernen Zeiten das Geld wichtiger als die Wahrheit ist. Ob der Wert von Wahrheit in den letzten Jahrzehnten gesunken ist?
Dr. Dieter Porth

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Johannes Gutenberg-Universität Mainz [ Homepage ]
 

Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz meldet - Wann werden deutsche Kinder dick? - Anstieg der Übergewichtsprävalenz deutscher Kinder präzise berechnet

(Info zur Meldung vom 31.7.12 – Link zur Meldung angesurft am 1.8.12 – Link zur Meldung beim Informationsdienst Wissenschaft idw)
31.07.2012 - Wissenschaftler um den Mainzer Sportmediziner Perikles Simon gehen anhand neuer Analysen davon aus, dass Kinder kurz nach ihrer Einschulung dick werden. Bis zum Alter von 5 Jahren verhält sich die Gewichtsentwicklung von Kindern in Deutschland noch genauso wie vor rund 20 Jahren. Rund 10% Prozent der Kinder sind in diesem Altersspektrum damals wie heute als übergewichtig zu klassifizieren. In den ersten 5 Lebensjahren lässt sich sogar eine leichte Tendenz erkennen, dass Kinder vergleichsweise leichter sind als noch vor 20 Jahren. "Es folgen dann drei Jahre, in denen wir im Gegensatz zu einer internationalen und einer deutschen Vergleichspopulation von damals plötzlich eine deutliche Zuwachsrate an Übergewicht ausfindig machen können", erklärt Sascha Hoffmann vom Institut für Sportwissenschaft an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU). Die Sportmediziner der JGU hatten sich, unterstützt durch die Abteilung für Kognition und Wahrnehmung der Universität Tübingen, eine relativ einfache Frage gestellt: Wann genau werden deutsche Kinder dick? Das Ergebnis ist jetzt in der führenden Fachzeitschrift für Fettleibigkeit Obesity (Silver Spring) nachzulesen.

Sascha Hoffmann hat im Rahmen seines Promotionsvorhabens öffentlich zugängliche Daten des Robert Koch-Instituts, die im Rahmen der von 2003-2006 laufenden Studie "Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland" (KiGGS) erhoben wurden, eingehender untersucht. Für die Analyse der Daten brachte der Tübinger Kognitionspsychologe Rolf Ulrich ein Verfahren zum Einsatz, das im Gegensatz zu den typischen Datenanalysen in Altersgruppen eine objektivere Einschätzung ermöglicht, wann genau sich stärkere Veränderungen in Datensätzen finden lassen. Hier zeigte sich, dass das Maximum der Zunahme an übergewichtigen Kindern in Deutschland recht eng begrenzt um das Alter von 7,2 Jahren liegt. Mit 8 Jahren sind über 20% der deutschen Kinder übergewichtig. Vor rund 20 Jahren waren es nur 10% der Kinder. Diese Quote an Übergewichtigen bleibt durch die vermeintlich kritische Phase der Pubertät hindurch bis zur Volljährigkeit relativ konstant.

Diese Erkenntnis liefert wichtige Ansatzpunkte für die Bekämpfung des fortschreitenden Übergewichts in Deutschland. Ein Aspekt, den sich die Forscher in den kommenden Jahren nun noch genauer ansehen werden, ist die Auswirkung der Einschulung auf das Gewicht unserer Kinder. Sie wollen herausfinden, wie die Gewichtsanstiege in gerade dieser Lebensphase zu erklären sind. Studienleiter Prof. Dr. Dr. Perikles Simon warnt davor, die Gründe für den Gewichtsanstieg insbesondere im schulischen Alltag zu vermuten: "Unsere Kinder wurden auch schon vor 20 Jahren eingeschult und kommen auch heute in ein ähnliches schulisches Umfeld. Nur früher war eben keine rapide Zunahme des Übergewichts zu verzeichnen. Wir gehen hier von einem recht komplexen Zusammenspiel mehrerer Faktoren aus, die aber wahrscheinlich überwiegend im häuslichen Umfeld der Kinder zu suchen sind."

Für die Forscher steht ferner fest, dass die Grundlagen für eine relativ rapide Zunahme des Anteils an Übergewichtigen während des ersten Schuljahrs höchstwahrscheinlich schon im Kindergartenalter gelegt werden. Hierzu wurde bereits eine Basisdatenerhebung in 35 Mainzer Kindertagesstätten durchgeführt, um das Phänomen näher zu untersuchen. Unterstützt wurden die Forscher hierbei durch die inneruniversitäre Forschungsförderung, das Aktionsprogramm "Kinderfreundliches Rheinland-Pfalz" des Ministeriums für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen sowie durch die Landeshauptstadt Mainz. Auch die derzeit laufenden Längsschnittdatenerhebungen in den Mainzer Grundschulen finden regional große Unterstützung. "Bei all dem bisher erlangten positiven Zuspruch brauchen wir allerdings trotzdem demnächst finanzielle Unterstützung durch weitere Partner, um geeignete Interventionsprogramme entwickeln zu können", so Simon.

Veröffentlichung

S. Hoffmann, R. Ulrich, P. Simon: "Refined Analysis of the Critical Age Ranges of Childhood Overweight: Implications for Primary Prevention", Obesity (Silver Spring), 20. Juni 2012
doi: 10.1038/oby.2012.172

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Universität, irgendwo, Gesundheit, Hochschule, berichten, erzählen

01.08.2012 Fettwachstum

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01.08.2012 Schöpferprinzip

Gesundheit

13.08.2012 Spende

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Fettwachstum
Siebenjährige neigen häufiger als früher zum Fettwachstum - Ursache unbekannt

01.08.2012 Forscher an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz interessierten sich für die Frage, wann Kinder fett werden. Sie nutzten für ihre statistischen Analysen öffentlich zugängliche Daten des Robert-Koch-Instituts. Dabei stellten sie fest, dass sich die Kinder bis zum Alter von fünf Jahren genauso entwickeln wie in früheren Zeiten oder wie Kinder in anderen Ländern. In einem engen Zeitfenster um das Alter von 7,2 Jahren herum steigt das Anteil fetter Kinder heutzutage auf 20% an. Dieser Anteil fetter Kinder bleibt dann über die Pubertät hinaus bis zur Volljährigkeit erhalten. Rund zwanzig Jahre vorher wurden um das Alter von 7,2 Jahren herum nur 10% aller Kinder fett. Die Forscher haben bislang keine Erklärung, was die Ursache dafür ist. Sie vermuten die Schuld bei den Eltern, wenn es in der Meldung heißt "… Wir gehen hier von einem recht komplexen Zusammenspiel mehrerer Faktoren aus, die aber wahrscheinlich überwiegend im häuslichen Umfeld der Kinder zu suchen sind."
[Warum geben die Forscher ohne Wissen um die Ursache sofort den Eltern und nicht der Nahrungsmittel-Industrie die Schuld, die immer mehr Lebensmittel in Plastik verpackt? Dr. Dieter Porth]

Capitol
Am Samstagabend der Open-Air-Preview "Starbuck"

01.08.2012 Das Witzenhäuser Kino Capitol zeigt in der Woche vom 2.8. bis 8.8.12 die Komödie "Ausgerechnet Sibirien" und den Batman 3 "The Dark Knight Rises". An ausgewählten Terminen werden die Komödie "Kochen ist Chefsache", der Science-Fiction-Preview "Prometheus - Dunkle Zeichen" sowie die Rentnerkomödie "Bis zum Horizont, dann links" vorgeführt. Auch im Programm findet sich die erfolgreiche Animationsfabel "Ice Age 4 - voll verschoben" und der Kinderfilm " Das Sams im Glück". Am Samstag wird nach einem musikalischen Vorprogramm auf der Freilichtbühne zuerst der Kurzfilm "Impressionen - Treppen, Keller, Hinterhöfe 2010" und danach der besondere Preview "Starbuck" vorgeführt.

Weltverwüstung
Forscher sehen Biodiversität in Gefahr – jeder Tag zählt

01.08.2012 Ein Forscher aus Würzburg warnt vor dem zunehmenden Raubau an Regenwäldern. Zum einen sind die Schutzgebiete zu kleinteilig, um einen wirksamen Schutz. Praktisch wird die Biodiversität bedroht und zerstört durch die Umwandlung der Waldflächen in Land- und Forstwirtschaftsflächen, durch die 'Enttierung' der Wälder durch Wilderer sowie durch giftige Äbfälle bei Rohstoffgewinnungen wie zum Beispiel bei der Goldwäscherei. Der Forscher befürchtet, dass der ungehemmte Raubau auch Regelmechanismen zerstören könnte, die für das Weltklima essentiell sind.

CinemaxX
3D-Preview am Mittwoch: "Prometheus - Dunkle Zeichen"

01.08.2012 Das CinemaxX zeigt in der Kinowoche 2.8. bis 8.8.12 die Animationskomödie " Merida - Legende der Highlands"[2D oder 3D] die Schwangerenfilme "17 Mädchen", das Adolf-Drama "Der Vorname", die Teddy-Komödie "Ted" und die Trunkenbold-Erzählung "The Rum Diary". Weiter ist im 3D-Kino die Animationsfabel "Ice Age 4 - voll verschoben", die Weltretter-Animation "Der Lorax" und als Preview am Mittwochabend der Science Fiction "Prometheus - Dunkle Zeichen" zu erleben. Weitere Filme im Programm sind zum Beispiel der Batman-Film "The Dark Knight Rises", die Komödie "Fast verheiratet" oder auch der Internatsfilm "Hanni und Nanni 2". Als zweiter Preview wird am Mittwoch die Schwangeren-Collage "Was passiert, wenn's passiert ist" vorgeführt.

Deli & Welttheater
"Merida - Legende der Highlands" – ab 2.8.12 in 3D

31.07.2012 Das Einbecker Kino Deli zeigt in der Woche vom 2.8. bis 8.8.12 in 3D-Qualität die emanzipatorische Animationskomödie "Merida - Legende der Highlands" und am Mittwoch als Preview den Science-Fiction Thriller "Prometheus - Dunkle Zeichen". Im Welttheater steht der Batman 3 "The Dark Knight Rises" regelmäßig auf dem Programm. An ausgewählten Terminen wird die erfolgreiche Animationsfabel "Ice Age 4 - voll verschoben"[3D] und die Animationskomödie "Der Lorax"[3D] gezeigt. Als Filmkunst wird am Montagabend "Die Eiserne Lady" auf der Leinwand zu erleben sein.

Einzeltermine
"Unsere wilden Mitbewohner – Tiere in der Stadt" – Aktion im Zoologischen Museum

30.07.2012 In der Woche vom 2.8. bis 8.8.12 sind der Redaktion verschiedene Mitmachaktionen, Vorträge, Lesungen, Filmvorführungen oder auch Kabarettveranstaltungen aufgefallen. Als Beispiel sei die Mitmachaktion am 8.8. ab 10:00 im Zoologischen Museum genannt. Kabarettfreunde dürfen sich am Samstag ab 20:30 auf Martin Schmitts Musikkabarettshow "Aufbassn" freuen, während für die Schwarzweiß-Filmfreunde der Klassiker "Drei Tage Angst" schon am Donnerstag im EKW vorgeführt wird. Weitere Termine finden sich in der Meldung.

Neuere Nachricht Späteres

Schöpferprinzip
neue Art: "Drosophila synthetica" im Labor geschaffen

01.08.2012 In der Biologie gehören zwei Tiere zu unterschiedlichen Arten, wenn diese sich nicht vermehren können. Beispielsweise gehören Pferd und Esel zu unterschiedlichen Arten, weil die Maultiere als Nachkommen unfruchtbar sind. Den Forschern an der Universität Bern ist es nun erstmals gelungen, eine neue Fruchtfliegenart zu greieren. Die Forscher haben sie "Drosophila synthetica" genannt. Die Meldung legt dem Leser den Schluss nahe, dass mit Hilfe der Gentechnik bewusst und systematischen Gesetzen folgend in den Gene eine Artengrenze eingefügt wurde.
[Jetzt kann man überlegen, ob man für das Patentrecht fordert, dass zukünftig für alle höheren Lebewesen nur noch neue Arten patentrechtlich schützen lassen. Für Pflanzen sollte man weitergehend fordern, dass nur noch neue Arten freigesetzt werden dürfen, um eine Verseuchung des Genpools wichtiger Nutzpflanzen mit Müll-Genen zu verhindern. - Dr. Dieter Porth]

Feilenfabrik
"Prometheus - Dunkle Zeichen" am Mittwochabend als Preview

01.08.2012 Das Duderstädter Kino Feilenfabrik zeigt in der Woche vom 2.8. bis 8.8.12 regelmäßig "Der Lorax"[3D], "Ice Age 4 - voll verschoben"[2D oder 3D], den Batman 3 "The Dark Knight Rises" sowie die Komödie "Fast verheiratet". An vereinzelten Terminen werden die Komödie "Wir kaufen einen Zoo" und " Dein Weg" vorgeführt. Neben dem 3D-Recycling "Star Wars - Episode 1 - die Dunkle Bedrohung" wird am Mittwoch der Science Fiction Preview "Prometheus - Dunkle Zeichen" in 3D vorgeführt.

Schiller-Lichtspiele
Ab Donnerstag "Merida - Legende der Highlands" in 3D

01.08.2012 Nachdem dank der Umbauten dem Kino zwei Kinosäale zur Verfügung stehen, kann das Kino Schiller Lichtspiele in Hann. Münden ein umfangreicheres Programm bieten. In der Woche vom 2.8. bis 8.8.12 werden die neu startende Animationsfabel "Merida - Legende der Highlands"[3D], die erfolgreiche Animationskomödie "Ice Age 4 - voll verschoben"[3D] und den Batman 3 "The Dark Knight Rises" vorgeführt.

Solidarität
Aufruf zur Anti-Nazi-Demo in Bad Nenndorf

01.08.2012 Die Göttinger Grünen solidarisieren sich mit der Protest-Demo gegen die Nazi-Demonstration am 4. August in Bad Nenndorf. Sie rufen zur Teilnahme auf.

Central-Lichtspiele
Am Mittwoch der Preview "Prometheus - Dunkle Zeichen" in 3D

01.08.2012 Die Central-Lichtspiele in Herzberg zeigen in der Woche vom 2.8. bis 8.8.12 die Animationskomödie "Der Lorax"[3D], die erfolgreiche Animationsfabel "Ice Age 4 - voll verschoben"[2D oder 3D], das Animationsabenteuer "Merida - Legende der Highlands[3D], die Teddy-Bär-Komödie "Ted" sowie den Batman 3 "The Dark Knight Rises". An vereinzelten Terminen stehen die Animationsfabel "Der gestiefelte Kater" sowie die Zeichentrickfilme "Die Abenteuer von Tim & Struppi" und "Lauras Stern und die Traummonster" auf dem Programm. Die Freundn von Science Fiction Thrillern dürfen sich auf den Preview "Prometheus - Dunkle Zeichen"[3D] am Mittwochabend freuen.

Machtspiele
Netto-Betriebsrat fühlt sich als Boss und lässt Mitarbeiter antanzen

21.08.2012 In einer Pressemeldung legt ver.di Südniedersachsen offen, wie der Netto-Betriebsrat systematisch berechtigte Interessen der Arbeitnehmer zu behindern versucht. Eine Facette ist zum Beispiel, dass der Betriebsrat die Teilbetriebsversammlung für Göttinger Beschäftigte in Paderborn statt in Göttingen abhält. In der Pressemeldung wird auch darauf hingewiesen, dass schon verschiedene Betriebsratswahlen bei Netto Marken-Diskcount gerichtlich erfolgreich angefochten werden konnten. Der Meldung beigefügt ist ein Link zur Solidaritätserklärung des Allgemeinen Studentenausschusses von der Uni Göttingen.
[Wenn ein Betriebsrat mit Billigung der Chefs von Netto und Edeka die Mitarbeiter wie niedere Lakaien behandelt darf, dann darf ich mich fragen, welchen Respekt und welche Qualität ein Kunde von einem solchen arroganten Oligopolisten erwarten darf. Dr. Dieter Porth]

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