geändert am 15.01.2010 - Version Nr.: 1. 1692

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Neujahrsempfang
Volksbank erzielte 2009 tiefschwarze Zahlen

05.01.2010 Beim gestrigen Neujahrsempfang der Volksbank Göttingen herrschte eine gelassene Stimmung unter den zirka 280 Gästen. In seiner Neujahrsrede verbreitete der Vorstandsvorsitzenden der Volksbank Göttingen Optimismus und gute Stimmung. In seiner Rede ging er auf die internationalen Highlights und stellte fest, dass Göttingen mit seinen vielen aktuellen wissenschaftlichen Preisträgern sich zum "Mekka der Wissenschaft" entwickelt hat. Zum Schluss ging er auf ausgewählte Zahlen aus der hervorragenden Bilanz der Volksbank ein. Zum Beispiel sprang Jahresüberschuss von 1,2 M€ im Jahre 2008 auf 8,1 M€ im zurückliegenden Jahr 2009.
[1 M€ = 1 'Mega' Euro = eine Million Euro.]

 
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Impressionen zum Neujahrsempfang der Volksbank Göttingen am 5.1.2010

[Vorbemerkungen von dr. Dieter Porth – Redaktion www.buergerstimmen.de]
Beim Neujahrsempfang der Volksbank wurden die Gäste traditionell vom Vorstand persönlich mit Handschlag und freundlichen Worten empfangen. Für jeden Gast nahm sich der gut aufgelegt Vorsitzende Ralf Kähler die Zeit für einen kleinen Talk. Zeitweise zog sich die Warteschlage entlang des Schaufensters des Vorraumes bis zum Ende und zurück, um dann am Übergang zur Schalterhalle der Volksbank bei den begrüßenden Vorstand zu enden. Aber die Wartenden nahmen es gelassen Die Schlange war damit gut und zwanzig-dreißig Meter lang. Insgesamt herrschte eine gelöste und lockere Stimmung.
Alle geladenen Gäste erhielten alle einen kleinen Klebestreifen, auf dem gut sichtbar und lesbar der Name gedruckt war. Insgesamt zählte beim Durchgehen der Redakteur ungefähr 280 Gäste. Vor der Neujahrsrede des Vorstandvorsitzenden begrüßte der Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Volker Mallison die Gäste aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. In seiner Begrüßung ging Mallison auch auf für ihn Prägendes ein. Er wies auf den Mauerfall vor zwanzig Jahren hin, mit dem die vierzig Jahre lang bestehende DDR ihr Ende fand. Weiterhin stellte er auch die historischen Wurzeln bzw. die historischen Leitsätze der Volksbank dar: "Selbsthilfe, Selbstverantwortung, Selbstverwaltung". Anschließend übergab er das Wort an den Vorsitzenden Ralf O.H. Kähler.
Die beigefügte Pressemeldung gibt den inhaltlichen Ablauf der Rede vom Vorstandsvorsitzenden Ralf O. H. Kähler gut wieder. Eines gibt die Rede jedoch nicht wieder, den Elan und Witz mit welcher Kähler kurzweilig seine Zuhörer in den Bann zog. In seiner Rede streifte er in einen spannenden Jahresrückblick Themen aus den Bereichen Sport, Wissenschaft, Politik und Börsenwirtschaft. Auch die Bilanzzahlen zum Ende seiner Rede präsentierte er mitreißend.
Anmerkung: Persönlich habe ich lediglich einen Aspekt vermisst. Die Volksbank ist eine starke Bank, die hier in der Region ihren Markt findet. Ein kleiner Ausblick auf die wirtschaftlichen Entwicklungschancen hätte der Rede noch mehr Esprit gegeben. Aber vielleicht habe ich auch ein zu enges Verständnis vom heutigen Bankgeschäft. Vielleicht muss auch eine regionale Bank heute globalisiert denken und handeln.

Einige Fotoimpressionen vom Neujahrsempfang
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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2010 © Ralf Kähler begrüßt herzlich den Oberbürgermeister Wolfgang Meyer - in Begleitung von Dr. Noack.jpg
Ralf Kähler begrüßt herzlich den Oberbürgermeister Wolfgang Meyer - in Begleitung von Dr. Noack.jpg

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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2010 © Begrüßung von Fritz Güntzler.jpg
Begrüßung von Fritz Güntzler.jpg

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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2010 © Handschlag von Ralf Kähler und Thomas Oppermann, Bundestagsabgeordneter der SPD.jpg
Handschlag von Ralf Kähler und Thomas Oppermann, Bundestagsabgeordneter der SPD.jpg
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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2010 © Der langjährige Bundestagsabgeordnete Hartwig Fischer genoß den Neujahrsempfang 2010 bei der Volksbank Göttingen.jpg
Der langjährige Bundestagsabgeordnete Hartwig Fischer genoß den Neujahrsempfang 2010 bei der Volksbank Göttingen.jpg

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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2010 © Auch Dr. Lutz Knopek, FDP-Bundestagsabgeordneter, und Prof. Frömmel weilten unter den Gästen. .jpg
Auch Dr. Lutz Knopek, FDP-Bundestagsabgeordneter, und Prof. Frömmel weilten unter den Gästen. .jpg

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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2010 © Hier möchte man doch gerne wissen, was Thomas Wedrins erzählt hat.jpg
Hier möchte man doch gerne wissen, was Thomas Wedrins erzählt hat.jpg

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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2010 © Die Begrüßungsrede hielt Dr. Mallison, Vorsitzender im Aufsichtsrat der Volksbank.jpg
Die Begrüßungsrede hielt Dr. Mallison, Vorsitzender im Aufsichtsrat der Volksbank.jpg
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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2010 © Landrat Schermann und Oberbürgermeister Meyer saßen nebeneinander und läuschten der Begrüßung von Dr. Mallison.jpg
Landrat Schermann und Oberbürgermeister Meyer saßen nebeneinander und läuschten der Begrüßung von Dr. Mallison.jpg
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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2010 © Mit viel Witz und Elan trug Kähler seine Rede vor.jpg
Mit viel Witz und Elan trug Kähler seine Rede vor.jpg
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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2010 © Nach der Rede waren Smaltalk bei Häppchen und Getränken angesagt.jpg
Nach der Rede waren Smaltalk bei Häppchen und Getränken angesagt.jpg
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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2010 © Schon vor der Rede waren viele in Gespräche vertieft.jpg
Schon vor der Rede waren viele in Gespräche vertieft.jpg


Meldung von der Volksbank – Pressemeldung zum Neujahrsempfang 5.1.2010 - Volksbank Göttingen eG: Bestes Ergebnis der Firmengeschichte im 113. Geschäftsjahr


  • Ordentliches Betriebsergebnis steigt um 13 % auf 7,3 Mio. €
  • Jahresüberschuss springt von 1,2 Mio. € auf 8,1 Mio. €
  • Weder Kreditklemme noch Liquiditätsengpass
Beim Neujahrsempfang der Volksbank Göttingen eG in der Zentrale "Am Geismartor" begrüßten Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Volker Mallison und Vorstandsvorsitzender Diplom-Betriebswirt Ralf O. H. Kähler in diesem Jahr über 360 Gäste, vor allem Kunden der Volksbank Göttingen sowie Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung.
Kähler begann seine Neujahrsrede gut gelaunt mit dem Hinweis, dass das Schlimmste der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise überwunden sein dürfte und dass sich jetzt sogar Chancen für ein stabileres globales Gleichgewicht herausbilden könnten.
Gleichzeitig wies er jedoch darauf hin, dass Staaten den Aufschwung zwar anschieben sollten, aber nicht zum dauerhaften Wachstumsmotor werden dürften. "Die enorme Liquidität, die jetzt von Regierungen und Notenbanken in die Weltwirtschaft gepumpt wurde, ist Segen und Fluch zugleich", so Kähler, "sie hat uns vor einer weltweiten Depression bewahrt, aber sie birgt auch die Gefahr, dass hohe Haushaltsdefizite und steigende Inflationserwartungen die erfreuliche wirtschaftliche Erholung wieder zunichtemachen."
Für die deutsche Wirtschaft ergänzte er, dass nach dem steilen Absturz in die Rezession ein ebenso rasanter Aufschwung möglich sei: "So unerbittlich wie das exportabhängige Deutschland vom globalen Abschwung in die Tiefe gerissen wurde, so stark wird es auch von der wieder anspringenden Auslandsnachfrage profitieren. Die veröffentlichten Daten der Wirtschaftsforschungsinstitute liefern dafür den Beleg."
Nach diesem positiven Wirtschaftsausblick begann Kähler seinen schon traditionellen Jahresrückblick 2009 mit der Bundestagswahl. Angesichts der klar erzielten Mehrheit von Union und FDP stehe Deutschland vor einem politischen Neuanfang, führte er aus. Die neue bürgerliche Regierung mit einer überraschend erstarkten FDP habe gar keine andere Wahl, als weiter Konjunktur stimulierende Maßnahmen zu ergreifen. Alles andere wäre fatal für die Wirtschaft. "Es ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt beinahe egal, wie das Geld zum Bürger kommt. Hauptsache, es kommt und stimuliert weiter", brachte der Bankchef es auf den Punkt.
Aber er ergänzte: "Sollte die Krise 2011 ausgestanden sein und die Weltwirtschaft wieder zu einem nachhaltigen Wachstum gefunden haben, müsste sofort ein Umschalten von Konjunkturstimulierung auf Konsolidierungspolitik erfolgen".
Für den Bereich Kultur und Wissenschaft hob Kähler hervor, dass Deutschland auch im Jahr 2009 den Anschluss an die Weltelite nicht verloren habe. Vor allem die überraschende Verleihung des Literatur-Nobelpreises an die deutsche Schriftstellerin Herta Müller hat dies eindrucksvoll bestätigt. "Mit der in Berlin lebenden Autorin werde eine ganz große Sprachkünstlerin geehrt, die mittels Verdichtung der Poesie und Sachlichkeit der Prosa Landschaften der Heimatlosigkeit zeichnet", so begründete die Königlich Schwedische Akademie der Wissenschaften ihr Votum.
Eine noch größere Überraschung war die Verleihung des Friedens-Nobelpreises 2009 an den von den Deutschen hochverehrten US-Präsidenten Barack Obama. Diese Ehrung kam zu einem Zeitpunkt, an dem Obama noch wenig greifbare Resultate vorzuweisen hatte. Im Weißen Haus hätte man sicher keine Einwände gehabt, wäre der Friedensnobelpreis verliehen worden, nachdem wenigstens das eine oder andere Projekt als Erfolg gelten würde.
Gänzlich ungetrübt konnten sich im Jahr 2009 dagegen unsere Göttinger Wissenschaftler über Preise freuen, die für wirklich nachweisbare Erfolge verliehen wurden. "Die Erkenntnis, dass sich in unserer Stadt, die bekanntlich Wissen schafft, eine ganze Reihe exzellenter Wissenschaftler tummelt, ist zwar weder überraschend noch neu. Überraschend ist jedoch, mit welcher Regelmäßigkeit unsere Forscher Deutschlands höchste Wissenschaftspreise abzuräumen pflegen", staunte Kähler.
So kann Göttingen im 3. Jahr in Folge mit einem Leibnizpreisträger aufwarten. Nach dem Physiker Stefan Hell vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie im Jahr 2008 und dem Germanisten Heinrich Detering, von der Georg-August-Universität 2009, wird im Jahr 2010 Stefan Treue vom Deutschen Primatenzentrum den mit 2,5 Mio. € höchstdotierten deutschen Wissenschaftspreis erhalten.
Und auch der renommierte Otto-Hahn-Preis ging im vergangenen Jahr an einen Göttinger Wissenschaftler, und zwar an Prof. Stefan Hell vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie für sein sensationelles STED-Mikroskop, das die Auflösungsgrenze der klassischen Lichtmikroskopie überwindet und winzigste Strukturen im Inneren lebender Zellen sichtbar macht.
Nicht zu übersehen waren im Jahr 2009 auch die deutschen Power-Frauen. Und zwar nicht nur Angela Merkel an der Spitze Deutschlands oder Herta Müller an der Spitze von Wissenschaft, Kunst und Kultur, sondern zum Beispiel auch Margot Käßmann an der Spitze der evangelischen Kirche. Erstmals wurde dieses wichtige Kirchenamt mit einer Frau besetzt. Das überwältigende Wahlergebnis von 93 % für Frau Käßmann war eine eindrucksvolle Demonstration für eine moderne, aufgeklärte Theologin mit pragmatischem Sinn für die Mediengesellschaft, die die Rückbesinnung auf den Glauben zum Thema machen will.
Im Bereich Sport erwähnte Kähler die Weltmeisterschaft der Leichtathleten in Berlin als das Highlight 2009. Trotz mancher Organisationsdefizite – zu hohe Eintrittspreise, mangelhafte Werbung – feierten sportbegeisterte Besucher ausgelassen die Athleten. 9 Medaillen gab es am Ende – zweimal Gold, dreimal Silber, viermal Bronze. Ein wunderbarer Erfolg für unsere deutschen Leichtathleten, vor allem nach den Misserfolgen ein Jahr zuvor in Peking.
Ein Top-Ergebnis konnte auch die Volksbank Göttingen eG im Jahr 2009, ihrem 113. Geschäftsjahr, realisieren. Bankchef Kähler freute sich sichtlich, kundzutun: "Wir sind wieder da, wo wir vor dem Subprime-Desaster waren, auf der Erfolgsspur, und damit wieder in unserer Normalität, … ".
Das operative ordentliche Betriebsergebnis der Volksbank Göttingen eG stieg um beachtliche 13 % auf 7,3 Mio. € und liegt mit 1,20 % der durchschnittlichen Bilanzsumme (dBS) wiederum deutlich über dem Wert vergleichbarer Banken. Mit dieser Profitabilität ist das Bankhaus auch für eventuell noch anstehende Konjunkturturbulenzen gut gerüstet.
Besonders beeindruckend ist jedoch das Betriebsergebnis nach Bewertung der Kundenforderungen und der Wertpapierbestände. Hier sprang der Jahresüberschuss vor Steuern von 1,2 Mio. € im Vorjahr um fast das 7-fache auf 8,1 Mio. €.
"Meine Damen und Herren, glücklich und dankbar haben Aufsichtsrat, Vorstand und Mitarbeiter diese faszinierende Entwicklung im Geschäftsjahr 2009 Quartal für Quartal verfolgen dürfen. Aus Tränen der Enttäuschung im Schreckensjahr 2008 wurden Tränen der Freude über das beste Ergebnis der Volksbank Göttingen in ihrer 113-jährigen Firmengeschichte", freute sich Bankchef Kähler.
Dieser bravouröse Erfolg beruhte zum einen auf der wiedererlangten Steilheit der Zinsstrukturkurve, die damit den Zinsüberschuss um stolze 13 % ansteigen ließ, zum anderen auf der deutlichen Aufhellung an den Börsen, die zu ansehnlichen Kurswertaufholungen führte.
Da das Wertpapierportefeuille der Volksbank Göttingen fast ausschließlich konservativ und breit gestreut zusammengesetzt ist, konnte das Bankhaus von der Erholung an den Kapitalmärkten sofort profitieren. Die wirtschaftliche Stärke der Volksbank Göttingen wird eben auch dadurch sichtbar, dass das Bankhaus seine Bilanzpolitik bisher immer unter Beachtung des Niederstwertprinzips ausgerichtet hat, also ohne Bilanzkosmetik auskam.
Angesichts geradezu eruptiver Veränderungen in der Bankenwelt ist festzustellen, dass sich das Geschäftsmodell der Volksbank Göttingen eG – einem kleinen feinen regionalen Bankhaus im genossenschaftlichen Rechtskleid – außerordentlich bewährt hat.
"Liquiditätsengpass oder Kreditklemme gehörten und gehören nicht zu unserem Wortschatz", hob Kähler nicht ohne Stolz hervor. Ganz im Gegenteil, 1.200 neue Kredite im Jahr 2009 mit einem Volumen von 66 Mio. € beweisen, wie beherzt die Volksbank Göttingen vertretbaren Kreditwünschen ihrer Privat- und Firmenkunden nachkommt. Insgesamt stieg das Kundenkreditvolumen um 2 Mio. € auf 377 Mio. €.
Die Entwicklung der Kundeneinlagen wurde durch das extrem niedrige Zinsniveau geprägt. Nach dem kräftigen Zuwachs im Geschäftsjahr 2008, als dem Bankhaus wegen seiner genossenschaftlichen Solidität auch viel "Fluchtgeld" von Großbankkunden anvertraut wurde – reduzierte sich der Bestand im abgelaufenen Geschäftsjahr geringfügig um 1,5 % auf 526 Mio. €.
Das Geschäftsvolumen einschließlich der Kundenwertpapierdepots erhöhte sich um 17 Mio. € auf 850 Mio. €, während die Bilanzsumme um 4 Mio. € auf 685 Mio. € zulegen konnte.
Zum Abschluss seiner Neujahrsrede bedankte sich Bankchef Kähler bei allen, die zum Geschäftserfolg 2009 der Volksbank Göttingen eG beigetragen haben: "Unsere positiven Zahlen waren natürlich nur mit einer leistungswilligen und leistungsfähigen Mannschaft zu erreichen. Ich möchte aber auch allen Kunden und Geschäftsfreunden unseres Hauses sehr herzlich für das Vertrauen danken, das Sie uns im Jahr 2009 entgegengebracht haben. Nur aufgrund ihrer intensiven Zusammenarbeit mit uns konnte das Geschäftsjahr so erfolgreich abgeschlossen werden."
Und er ergänzte: "Bleiben Sie uns bitte auch weiterhin gewogen. Unser Bestreben ist es, auch im Jahr 2010 von Bankteilhabern und Kunden als die Besten empfunden zu werden, denn unser permanenter Anspruch an uns selbst heißt, wie bisher: ‚Qualität vor Quantität‘ oder ‚Klasse vor Masse‘."

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[Die Schlagzeile soll abwertend klingen, weil die Diskriminierung von Jungen seit Jahren "totgeschwiegen" wird. Sie ist ein Kommentar zur Tabelle der Wiederholenden in der zitierten Broschüre. Danach werden Jungen häufiger als Mädchen auf "Strafrunden" geschickt. Diese Diskriminierung ist nach meiner Meinung der derzeit vorherrschenden weibischen Pädagogik geschuldet, die den individualistischen Leistungswillen der Jungen systematisch fehlleitet und bestraft. Dr. Dieter Porth.
Langzeitmeldung der Redaktion.]

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[Die Zahl der Abiturienten sank im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 7%. Dr. Dieter Porth.]

Schiller-Lichtspiele
8.1. – 23:00 - "Avatar" in Hann. Münden

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