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Schiller-Lichtspiele
8.1. – 23:00 - "Avatar" in Hann. Münden

05.01.2010 Das Kino Schiller Lichtspiele in Hann. Münden zeigt in der Woche vom 7.1. bis 13.1. die Filme "New Moon – Biss zur Morgenstunde" und "die Päpstin". Am Freitag wird der Film "Avatar" gezeigt. Am Mittwoch ist beim Hann.-Münderner Filmkunsttag "Maria, ihm schmeckt's nicht!" zu sehen.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Schiller Lichtspiele (Hann Münden) [ Homepage ]
 



Das Hann.-Mündener Kino Schiller-Lichtspiele ist zu finden

Adresse Telefon Internet
Schiller-Lichtspiele
Lange Str. 47
34346 Hann. Münden
Tel. 055 41 / 95 44 56 www.schiller-lichtspiele.de


Programm der Schiller-Lichtspiele


FSK Dauer Do Fr Sa So Mo Di Mi
07.01. 08.01. 09.01. 10.01. 11.01. 12.01. 13.01.
New Moon ab 12 02:11 15:00 15:00 15:00 15:00 15:00 15:00 15:00
17:45
Die Päpstin ab 12 02:28 17:45 17:45 17:45 17:45 17:45 17:45
20:30 20:30 20:30 20:30 20:30
Avatar ab 12 02:41
23:00
Filmkunsttag
Maria ihm schmeckt's nicht ab 12 20:30


Infos zu Filmen


Die Päpstin
Der Erfolgsroman von Donna Cross erzählt den vom Vatikan ins Reich der Legenden verwiesenen atemberaubenden und bewegenden Aufstieg der Johanna von Ingelheim, die als Mann verkleidet in die höchsten Ränge des Römischen Klerus gelangt und im Jahre 853 zum Papst gewählt wird. Der Wahrheitsgehalt der Geschichte ist seit Jahrhunderten Gegenstand leidenschaftlicher Kontroversen, die mit dem weltweiten Millionen-Bestseller von Donna Cross ihren vorläufigen Höhepunkt gefunden haben. Auch in Deutschland stand DIE PÄPSTIN nach dem Erscheinen 1996 über Monate auf der Bestsellerliste und wurde bereits über 4 Millionen mal verkauft.

New Moon - Biss zur Mittagsstunde
In NEW MOON – BISS ZUR MITTAGSSTUNDE, dem zweiten Film nach Stephenie Meyers enorm erfolgreicher Bestsellerreihe erreicht die Romanze zwischen einer Sterblichen und einem Vampir neue Höhen, wenn Bella Swan (KRISTEN STEWART) für einen flüchtigen Blick auf Vampir Edward (ROBERT PATTINSON), ihre große Liebe, das Schicksal herausfordert. Während sie die Mysterien dieser übernatürlichen Welt ergründet, der sie so sehr auch selbst angehören möchte, entdeckt sie einige uralte Geheimnisse, die sie größeren Gefahren aussetzen als je zuvor.
Kurz nach Bellas 18. Geburtstag fällt Edward den Entschluss, sie zu verlassen, um sie zu beschützen. Mit gebrochenem Herz taumelt Bella wie eine Schlafwandlerin, betäubt und einsam, durch ihr letztes Jahr an der High School, bis sie entdeckt, dass sie Edward sehen, er ihr erscheinen kann, wenn sie sich in große Gefahr begibt. Ihr Wunsch, ihn um jeden Preis um sich haben zu können, treibt sie dazu, immer größere Risiken auf sich zu nehmen, wozu auch eine neue Vorliebe für Hochgeschwindigkeitsspritztouren mit dem Motorrad gehört. Mit Hilfe von Jacob Black (TAYLOR LAUTNER), ihrem Freund aus gemeinsamen Kindertagen, der dem mysteriösen Stamm der Quileute angehört, bringt Bella ein Motorrad für ihre abenteuerlichen Touren wieder in Schuss. Nach und nach erwärmt sich Bellas vereistes Herz durch die aufkeimende Beziehung zu Jacob, der selbst ein übernatürliches Geheimnis in sich trägt.
Als Bella eines Tages allein über eine Wiese geht, steht sie plötzlich einem tödlichen Angreifer gegenüber. Ein grausiges Ende bleibt ihr nur erspart, weil ihr ein Rudel Wölfe von enormer Größe zu Hilfe kommt. Diese Begegnung macht erschreckend deutlich, dass Bella sich noch immer in großer Gefahr befindet. In einem Wettlauf mit der Zeit erfährt Bella das uralte Geheimnis des Quileute-Stamms - und den wahren Grund, warum Edward sie verlassen hat. Schließlich muss sie sich auch der Aussicht auf ein möglicherweise tödliches Wiedersehen mit ihrer großen Liebe stellen. Ein Wiedersehen, das doch anders ausfällt, als sie es sich erhofft hatte.

Avatar
In dem epischen Fantasy-Abenteuer AVATAR – AUFBRUCH NACH PANDORA nimmt uns Star-Regisseur James Cameron ("Titanic", "Aliens – Die Rückkehr", "Der Terminator") mit in eine faszinierende neue Welt jenseits der Grenzen unserer Vorstellungskraft.
Gemeinsam mit Jake Sully (Sam Worthington) taucht der Zuschauer in eine fesselnde Story ein und geht auf eine Reise voller Gefahren und Entdeckungen.
Vor Jahren wurde Jake Sully schwer verwundet und ist seitdem von der Hüfte abwärts gelähmt. Als ihm für ein Projekt das Angebot unterbreitet wird, zum weit entfernten Pandora zu reisen, willigt er schnell ein, um seinem für ihn sinnlos gewordenen Leben zu entkommen. Denn dort erwarten ihn unvorstellbar schöne und farbenreiche Landschaften aus üppigen Regenwäldern mit fantastischen Pflanzen und Tieren – manche wunderschön, andere furchterregend. Doch Pandora ist nicht unbewohnt: Die Na’vis sind die Ureinwohner des Planeten und leben im Einklang mit der Natur, die sie umgibt.
Pandora ist reich an dem für den Menschen sehr wertvollen Rohstoff Unobtainium. Da der Mensch in der Atmosphäre Pandoras nicht existieren kann, wurde ein wissenschaftliches Projekt initiiert, bei dem genetisch manipulierte Hybride aus menschlicher und Na’vi DNA erschaffen wurden: die so genannten Avatare. Ein Avatar wird von einem Menschen mental gesteuert, indem das menschliche Gehirn und die Gefühlsrezeptoren über eine spezielle Technologie mit dem Avatar-Körper verbunden sind. Leiterin des Projekts ist die Wissenschaftlerin Dr. Grace Augustine (Sigourney Weaver), die Jake zunächst skeptisch gegenüber tritt.
Während Jakes Erkundigungen auf Pandora trifft er die junge und schöne Na’vi Frau Neytiri (Zoe Saldana), die ihn sofort fasziniert. Durch sie lernt er nach und nach das Leben und die Kultur der Na’vis kennen.
Doch je mehr Zeit Jake mit den Na’vis verbringt, desto mehr gerät er in einen Konflikt, mit sich selbst und mit seiner Außenwelt. Er muss sich entscheiden, auf wessen Seite er steht – in einem Kampf, der über das Schicksal einer ganzen Welt entscheidet…

Maria, ihm schmeckt's nicht!
Jan (CHRISTIAN ULMEN) möchte die Deutsch-Italienerin Sara (MINA TANDER) heiraten. Ganz unspektakulär. Nur standesamtlich. Doch Jan hat die Rechnung ohne seinen zukünftigen Schwiegervater gemacht. Antonio (LINO BANFI), der 1965 als Gastarbeiter nach Deutschland kam und mit der Deutschen Ursula (MAREN KROYMANN) verheiratet ist, verlangt eine Hochzeit in Süditalien. Basta! Jan, Sara und ihre Eltern reisen nach Campobello, um die große Feier mit der ganzen Sippschaft vorzubereiten. Konfrontiert mit südlichem Temperament, fremder Küche, weichen Betten und harter Bürokratie, muss Jan sich eines Tages fragen, ob Sara und ihre Familie wirklich die Richtigen für ihn sind...

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[1 M€ = 1 'Mega' Euro = eine Million Euro.]

Hitartikel
Platz 16 "Rückenschmerzen … wegen langen Fernsehabenden auf ungesundem Designer-Sofa?!?"

05.01.2010 In der Woche vom 21. bis 27. Dezember 2009 wurden folgende sieben Artikel häufig gelesen: "Flöhe leben in Bettritzen, …", "4.2. – Die Flippers", "32 Objekte durchsucht – Gewehre und Pistolen gefunden", "13.6. – Mitmachen beim GMO (Göttinger Mitmach-Orchester)", "16.1. - Atze Schröder / 27.1. - Abba Mania", "Zuviel gezahlte GEZ-Gebühren zurückfordern" und "Neue Schauburg: Weihnachtsmärchen 'Küss den Frosch'".
[Auf den weiteren Plätzen finden sich relativ viele aktuelle Artikel. Die Internet-Zeitung wird neben seinem Archivcharakter also zunehmend auch als aktuelles Informationsmedium genutzt. Das freut mich. Dr. Dieter Porth.]

Event - Cornpickers
9.1. – "High Noon" im Hühnerstall

04.01.2010 Gleich zu Beginn des neuen Jahres 2010 startet der Cornpickers Hühnerstall mit "High Noon". Das Duo wird Traditionals und Evergreens aus der Sparte Country stilecht präsentieren, wobei die beiden Musiker verschiedene Instrumente zum Erklingen bringen werden. Der Countryfreund darf sich auf einen abwechslungsreichen Abend freuen.

Klimakiller
Der Schnee bringt es an den Tag

04.01.2010 Derzeit kann man gut sehen, welche Dächer gut und welche schlecht gedämmt sind. Dort, wo der Schnee auf den Dächern liegt, wurde gut gedämmt (oder nicht geheizt). Dort, wo der Schnee schon abgerutscht/weggetaut ist, zeigt sich eine schlechte Dämmung – und damit ist dort mit unnötig hohen Heizkosten zu rechnen.
[Und, ist ihr Nachbar auch ein Klimakiller? ;-) Dr. Dieter Porth]

Förderung
Generation 2.0 oder Förderung der ehrenamtlichen Jugendarbeit

04.01.2010 Mit einem Etat von 300k€ fördert das niedersächsischen Sozialministerium 49 Projekte im Bereich der ehrenamtlichen Jugendarbeit. Darunter sind auch zwei Projekte aus Göttingen. Die Fördersummen für sogenannte Makroprojekte betragen bis zu 10 k€. Für so genannte lokale Mikroprojekte gibt es 2,5k€. Die 49 Projekte waren in den Themenbereichen "Engagement und Experimentelles", "Bildung", "Integration" und "Visionen" angesiedelt. Anträge für die nächste Antragsfrist müssen bis zum 31.3.2010 gestellt werden.
[300 k€ = 300 kilo Euro = dreihunderttausend Euro. Fast die Häfte der Projekte (24) kam aus den Städte Hannover, Oldenburg, Göttingen und Osnabrück. Anscheinend funktioniert die ehrenamtliche Jugendarbeit auf dem Land anders. Dr. Dieter Porth.]

Neue Schauburg
12.1. – Film über Nazi-Widerstand "Unter Bauern"

04.01.2010 Die Neue Schauburg in Northeim zeigt in der Woche vom 7.1. – 13.1. die Filme"ALVIN und die Chipmunks 2", "AVATAR" und "ZWEIOHRKÜKEN". Als Kinderfilme sind "Wickie und die starken Männer" und "KÜSS DEN FROSCH" im Programm. Am diensttäglichen Filmkunsttag werden am Nachmittag der Film "Astrid Lindgren: MIO, MEIN MIO" sowie am Abend "Veronica Ferres: UNTER BAUERN" gezeigt.

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Busplanung
Pro Bahn will schnelle Busse

06.01.2010 Mit ihrer Pressemeldung reagiert Pro Bahn auf eine Unterschriftensammlung der Bürgergemeinschaft Jakobiviertel. Pro Bahn hält die aktuell zulässige Geschwindigkeit von 20 km/h für fir Busse in der Innenstadt für angemessen. Der Verband befürchtet, dass eine Beschränkung des Busverkehrs zu mehr Autoverkehr in der Innenstadt führen würde, was aus klimapolitischer Sicht abzulehnen sei.

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10.1. – Eis-Abtau-Party

04.01.2010 Am Sonntag in der Zeit von 11-19 Uhr kann man zum letzten Mal die Eisbahn in der Lokhalle genießen.

Frostschönheit
Haut wird schwarz, wenn sie erfroren ist

06.01.2010 Wenn es um Schönheit geht, ist manche junge Frau sehr leidensfähig. Trotz Frost trägt manche junge Dame bauchfrei, was wegen der Auskühlung schnell zu Nieren, Blasen oder Lungenerkrankungen führen. Aber auch Piercings an der Nase oder Augenbraue sind gefährlich. Bei längerer Frosteinwirkung kann ein Metall Piercing festfrieren, was schmerzhaft ist und auch zu schwarzen Hautverfärbungen führen kann. Bei Frost sollten Piercings deshalb herausgenommen werden.

Schulstatistik [?]
Diskriminiert weibische Pädagogik den Leistungswillen niedersächsischer Jungen?

04.01.2010 Das niedersächsische Kultusministerium hat eine Neuauflage der Broschüre "Die niedersächsischen allgemein bildenden Schulen in Zahlen" herausgebracht. Darin finden sich verschiedenste Statistiken zur niedersächsischen Schullandschaft. In den Statistiken werden zum Beispiel bei Bundesländervergleichen die erteilten Unterrichtsstunden je Schüler oder die Teilnahmequoten beim Fremdsprachen bzw. beim Religionsunterricht oder auch die "Wiederholenden und Schulformwechsler" verglichen.
[Die Schlagzeile soll abwertend klingen, weil die Diskriminierung von Jungen seit Jahren "totgeschwiegen" wird. Sie ist ein Kommentar zur Tabelle der Wiederholenden in der zitierten Broschüre. Danach werden Jungen häufiger als Mädchen auf "Strafrunden" geschickt. Diese Diskriminierung ist nach meiner Meinung der derzeit vorherrschenden weibischen Pädagogik geschuldet, die den individualistischen Leistungswillen der Jungen systematisch fehlleitet und bestraft. Dr. Dieter Porth.
Langzeitmeldung der Redaktion.]

Schulpolitik
SPD: Turbo-Abitur führt zu weniger Abiturienten

05.01.2010 Die niedersächsische Landtagsfraktion der SPD kritisiert das Turbo-Abitur, weil es zu einer Ausdünnung der Abitursjahrgänge führt. Sie verweist auf aktuelle Statistiken, wonach in den letzten Jahren vermehrt Schüler vom Gymnasium zur Realschule wechseln mussten, während immer weniger Schüler den Aufstieg von der Realschule zum Gymnasium schaffen. Insgesamt verschlechtert sich so die Abitursquote. Weiter sieht die SPD die Durchlässigkeit zwischen den Schulformen nicht mehr gewährleistet, die vom Schulgesetz gefordert wird.
[Die Zahl der Abiturienten sank im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 7%. Dr. Dieter Porth.]

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