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Großfeuer
Meldungen rund um den Großbrand in Grone

03.03.2012 Laut Angaben der Stadt Göttingen hatte die Firma Mitte Februar für Ihre Lagerhalle, die am Freitag in Grone abgebrannt ist, eine Nutzungsänderung beantragt. Der Antrag war bislang noch nicht genehmigt worden. Die Polizei hatte dem Großbrand zwei Meldungen gewidmet. Danach wird zur Brandursache noch ermittelt. Weiter kann die Schadenshöhe nicht beziffert werden und eine Gefährdung durch den Rauch bestand laut Aussage der Polizei nicht. Beim Brand sollen laut Mledung gelagerte Elektroschrott u. a. auch mehrere Tonnen unbekannter Chemikalien in unterschiedlichen Gebinden gebrannt haben. In einer separaten Meldung berichtete die schnelle Einsatztruppe vom ASB über ihre erfolgreiche Unterstützung der Feuerwehrkräfte mit Kaffee und einem beheizten Zelt zum Aufwärmen.

 
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu Stadt Göttingen [ Homepage ]
 



Die Stadt Göttingen meldet – Groner Feuer:Geänderte Nutzung nicht genehmigt

(Infozur Meldung vom 2.3.12 - Link zur Meldung angesurft am 3.3.12)

Für eine ge
änderte Nutzung der ehemaligen Werkstatthalle der Firma Veolia, die am 2. März 2012 in Brand geraten ist, lag der Stadt erst seit dem 15. Februar ein Antrag vor. Allerdings hatte die Verwaltung bereits am 2. August vergangenen Jahres aus eigener Initiative einen Ortstermin veranlasst, der aus Sicht der Unteren Wasser- und der Unteren Abfallbehörde zu keinen Beanstandungen führte.
Es fanden sich dort keine Materialien oder Chemikalien, der Lagerung untersagt werden musste. Auch der seit etwas mehr als zwei Wochen vorliegende Antrag (auf Nutzungsänderung) enthielt dazu keine Hinweise und ist im Rahmen des normalen Bearbeitungsverfahrens zur Stellungnahme an die Untere Wasserbehörde, die Berufsfeuerwehr und auch das Gewerbeaufsichtsamt weitergeleitet worden.
Der Antrag, der auf eine Lagerung von "Betriebsinventar" (Maschinen, Regale, Ausrüstungsteile, Arbeitskleidung etc. und leere Transportbehälter), aber auch von Streusalz, Calciumkarbonat, Kaliumsulfat, Magnesiumschlorid abzielte, ist noch nicht genehmigt worden.
Seit Oktober 2011 ist der Antragsteller, der in Göttingen kein Gewerbe angemeldet hat, von der Verwaltung aufgefordert worden, die geplante Nutzungsänderung zu beantragen.
Referat für Öffentlichkeitsarbeit
erstellt am 02.03.2012

Die Polizei Göttingen meldet zum Großbrand in Grone - Feuer in Lagerhalle in Grone - Chemikalien gelagert, Löscharbeiten dauern an, Brandursache unklar

(Info zur Meldung am 2.3.12 – Link zur Meldung angesurft am 3.3.12)
02.03.2012 | 09:39 Uhr - POL-GOE: (139/2012) - Göttingen (ots) - Göttingen, Stadtteil Grone, Rudolf-Winkel-Straße Freitag, 2. März 2012, gegen 04.00 Uhr
GÖTTINGEN (jk) - In einer Lagerhalle in der Rudolf-Winkel-Straße im Industriegebiet Grone ist am frühen Freitagmorgen (02.03.12) gegen 04.00 Uhr aus noch ungeklärter Ursache ein Feuer ausgebrochen. In der von einem Unternehmer aus dem Landkreis Northeim angemieteten Halle werden nach ersten Erkenntnissen u. a. größere Mengen an Chemikalien gelagert. In welcher Größenordnung und um was für Stoffe es sich im Einzelnen handelt ist noch unbekannt. Das Gebäude konnte bislang noch nicht von der Feuerwehr für entsprechende Begutachtungen betreten werden. Die umfangreichen Löscharbeiten dauern derzeit an. Die Feuerwehr ist mit rund 100 Einsatzkräften vor Ort. Die Brandursache ist unklar.
Die Rudolf-Winkel-Straße ist in Fahrtrichtung Greitweg ab der Kreuzung Industriestraße/Grätzelstraße für den Verkehr gesperrt. Anwohner werden gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten.
Es wird nachberichtet.

Die Polizei Göttingen meldet zum Großbrand in Grone – Brand in Lagerhalle gelöscht - Polizei Göttingen nimmt Ermittlungen auf

(Info zur Meldung am 2.3.12 – Link zur Meldung angesurft am 3.3.12) 02.03.2012 | 14:50 Uhr - POL-GOE: (140/2012) - Göttingen (ots) - GÖTTINGEN (jk) - Nach dem Brand einer ca. 20 mal 20 Meter großen Lagerhalle am frühen Montagmorgen (02.03.12) im Göttinger Stadtteil Grone (siehe unsere Pressemitteilung Nr. 139 vom heutigen Tage) hat die Polizei die weiteren Ermittlungen aufgenommen. Das Feuer wurde inzwischen gelöscht. Eine Gesundheitsgefahr für Anwohner durch austretenden Rauch bestand nicht. Die Göttinger Berufsfeuerwehr führte mehrfach entsprechende Luftmessungen durch.
Das Feuer war gegen 04.00 Uhr aus noch unbekannter Ursache ausgebrochen. Eine Passantin bemerkte die Flammen und alarmierte die Feuerwehr. In der Halle lagerten nach ersten Ermittlungen neben Elektroschrott u. a. auch mehrere Tonnen unbekannter Chemikalien in unterschiedlichen Gebinden. Aufgrund der unklaren Situation im Innern wurden die Löscharbeiten deshalb von außen durchgeführt.
Mit dem Löschwasser wurde ein aufgrund von Untersuchungen im Nachhinein als ungefährlich eingestufter Farbstoff aus dem Halleninnern in die nahegelegene Grone gespült.
Die Lagerhalle wurde für die weiteren Ermittlungen von der Polizei beschlagnahmt. Eine intensive Begutachtung durch die Ermittler des 1. Fachkommissariats ist für kommenden Montag (05.03.12) geplant. Aufgrund der großen Hitzeentwicklung im Gebäude ist eine frühere Begehung nicht möglich.
Unabhängig von den Ermittlungen zur Brandursache wurde gegen den 41 Jahre alten Mieter der Lagerhalle ein Ermittlungsverfahren wegen des "Verdachts des Unerlaubten Umgangs mit gefährlichen Abfällen" und des "Unerlaubten Betreibens einer Anlage" eingeleitet. Die diesbezüglichen Ermittlungen dauern an.
An der Brandstelle waren u. a. rund 150 Einsatzkräfte der Feuerwehr, der Fachdienst Umwelt der Stadt Göttingen, das Gewerbeaufsichtsamt, die Technische Ermittlungsgruppe Umwelt (TEGU) der Polizeidirektion Göttingen aus Hildesheim und das Technische Hilfswerk im Einsatz.
Die Schadenshöhe ist unbekannt.

Der Arbeiter Samariter Bund (ASB) meldet - Der ASB versorgt Einsatzkräfte bei Großbrand

(Email vom 2.3.12)

Der Brand am gestrigen Freitag um 4 Uhr im Groner Industriegebiet sorgt für große Aufruhr. Während die Feuerwehr den Brand bekämpft, versorgt der Arbeiter-Samariter-Bund OV Göttingen-Stadt die Einsatzkräfte. Neun freiwillige ASB-Einsatzkräfte betreuen die rund 100 Einsatzkräfte mit Kaffee und Kaltgetränken. Zelte stehen als Aufenthaltsort für eine kurze Verschnaufpause bereit. "Wir sorgen dafür, dass die Einsatzkräfte auch tatsächlich bei Kräften bleiben", erklärt Marco Woltermann, Zugführer der ASB Schnell-Einsatz-Gruppe. Zur Zeit stellt der ASB ein weiteres Zelt mit Heizung an der Einsatzstelle auf. "Die Einsatzkräfte sollen sich zwischendurch aufwärmen können", so Woltermann am Abend.

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Premiere
Toxi.Man – eine authentische Nacherzählung einer Junkie-Karriere

03.03.2012 Am 2.3.12 hatte im Drogen-Beratungszentrum (DROBZ) der vom Boat People Project inszenierte Monolog "Toxi.Man" seine Premiere. In der Inszeneriung wurden auch einige Halbdialoge mit einem Videofilm geführt. Dem Schauspieler und dem im Video als Playback auftretenden Dialogpartner gelang in gut fünfundvierzig Minuten eine kompakte und eindrucksvolle Nachzeichnung einer Junkie-Karriere. Das Stück fußt auf wahren Erlebnissen und bietet viele Denkanstöße zu der Frage, warum jemand Junkie wird und warum er es lange Zeit bleibt. Das Stück zeichnet sich durch viele gelungene schauspielerische Szenen aus.

Innenstadt
Grüne unterstützen Bauminitiative für Jüdenstraße

02.03.2012 Einige Unternehmer und Pro-City sind an die Verwaltung mit der Bitte herangetreten, in der Jüdenstraße zwei bis drei Bäume zusätzlich anzupflanzen . Die Göttinger Ratsfraktion der Grünen steht dieser Bitte positiv gegenüber.

Konsequenzen
Grüne kritisieren Vertrauensseligkeit der Polizei bzw. Schlamperei bei Gericht

02.03.2012 In einer Pressemeldung kritisiert der Kreisverband der Göttinger Grünen die immer wieder wiederholten Behauptungen der Göttinger Polizei, dass der Brandanschlag der linken Szene zuzuordnen sei. Zum Einen verweisen sie darauf, dass der Begriff Linksextremismus nach neueren Studien kaum noch Aussagerelevanz hat. Zum Zweiten kritisieren sie, dass nach der Erzwingung der Akteneinsicht ein Göttinger Anwalt nachweisen konnte, dass das Gericht acht von elf Beschwerden wegen der Ermittlungen in Fall des Brandanschlags noch nicht bearbeitet hat. Die Grünen empören sich über die Naivität der Göttinger Polizei, die sich zwei Jahre lang auf die mündlichen Aussagen eines Richters verlassen hatte.

Brandanschlag
Linke: Beweise für linksextremen Brandanschlag im Kreishaus? Sie fehlen bis heute!

02.03.2012 In einer Pressemeldung fordert die Göttinger Ratsfraktion der Linken vom Polizeipräsidenten Kruse endlich Beweise dafür, dass der Brandanschlag im Kreishaus der Linken Szene zuzurechnen sei. Die Göttinger LINKE. Ratsfraktion sieht sich durch die aktuellen Erkenntnisse eine Göttinger Anwalts darin bestätigt, wonach das Vorgehen von Polizei und Staatsanwaltschaft in der Sache politisch motiviert zu sein scheint. Weiter wird angekündigt, dass der Linken-Landtagsabgeordnete Patrick Humpke eine Anfrage zu dem Vorfall im niedersächsischen Landtag stellen wird.

Stellungnahme
KUnSt e:V.: Kürzungsvorschläge sind freigegriffen und Kultur-zerstörend

02.03.2012 Der Verein Kultur Unterstützt Stadt (KUnSt e.V) kritisiert die Vorschläge der Verwaltung zum sogenannten Zukunftsvertrag. als "freigegriffen". Auch werden die vorgeschlagenen Zwangsfusionen zwischen verschiedenen Kulturinstitutionen als kontraproduktiv und Kultur-zerstörend kritisiert. Weiterhin wird mit Bezug auf das prognostizierte Haushaltsvolumen beklagt, dass bei den Planungen die Freiwilligen Leistungen auf 3,87% des Gesamtetats gekürzt werden sollen, obwohl laut Vorgaben des Landes ein Anteil von 3,99% möglich wäre. Die 0,12-Prozentpunkte entsprechen einer Summe von gut 400k€.
[400k€ = 400 kilo Euro = 400.000 Euro]

Stellungnahme
KUnSt e:V.: Kürzungsvorschläge sind freigegriffen und Kultur-zerstörend

02.03.2012 Der Verein Kultur Unterstützt Stadt (KUnSt e.V) kritisiert die Vorschläger der Verwaltung zum sogenannten Zukunftsvertrag. als "freigegriffen". Insbesondere werden die vorgeschlagenen Zwangsfusionen bei den Kultureinrichtungen als kontraproduktiv kritisiert. Weiterhin wird beklagt, dass bei den Planungen die Freiwilligen Leistungen auf 3,87% des Gesamtetats gekürzt werden sollen, obwohl laut Vorgaben des Landes ein Anteil von 3,99% möglich wäre. Die 0,12-Prozentpunkt entsprechen einer Summe von gut 400k€.
[400k€ = 400 kilo Euro = 400.000 Euro]

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Sendeprotokoll
Theaterkritik, Barrierefreies Göttingen für Blinde und weitere Themen

05.03.2012 Im Februar prägten zum Beispiel die Theaterkritik zum Stück "Lehrernacht" oder auch das Lob für "Doig!" im Jungen Theater die Stunde von 19-20 Uhr die verschiedenen Sendungen der "Bürgerstimmen im Göttinger Land" im Februar 2012. Im Rahmen eines Talks wurde sich in dieser Stunde der Sendung auch über die Möglichkeiten zur Schaffung einer barrierefreien Innenstadt für blinde Menschen unterhalten. In der donnerstäglichen Stunde von 18-19 Uhr gab es in jeder Sendung einige Tipps und Hinweise zu den Kino-, Konzert- und Theaterprogrammen für die kommende Woche. Wegen einer Erkrankung des Moderators musste die letzte Sendung im Februar leider ausfallen. Wie immer wurde viel Musik von Musikern gespielt, die nach der jeweiligen Sendung ein Konzert in der Region geben.

Sendeprotokoll
Janur 2012 - "Was erleben Obdachlose den Landkreis Göttingen?" und andere Themen

05.03.2012 Die Sendeprotokolle für den Januar 2012 zur Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" haben zwei von vier Sendungen mit Talkgästen vermerkt. In einer Sendung wurde das Boat People Projekt vorgestellt. In einer zweiten Sendung sprach der Moderator mit einem Obdachlosen über die Betreuungs- und Resozialisierungsmaßnahmen für Obdachlose im Landkreis Göttingen. Anlaß für das Gespräch waren Gerüchte über die drohende Schließung des Männerwohnheims bei der Heilsarmee. Weiter wurden in den donnerstäglichen Frühabendsendungen von 18-20 Uhr jeweils in der ersten Stunde die Konzert-, Kino- und Theaterprogramme für die kommende Woche vorgestellt.

Sendeprotokoll
Dezember 2011 mit Jahresrückblick und Weihnachtseinstimmung

04.03.2012 In der Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land", die jeweils Donnerstags von 18-20 Uhr auf den Frequenzen des Stadtradio Göttingen gesendet wird, wurden jeweils in der ersten Stunde Hinweise auf die kommenden Konzerte, Kinofilme und Theatervorstellungen gegeben. Die zweite Stunde war bestimmt von frei gehaltenen Kommentaren zur politischen Situation, vom Jahresrückblich, von Theaterkritiken und von verrückten Ideen. Zu den verrückten Idee gehörte zum Beispiel der praktisch realisierbare Wunsch des Moderators, mit einem Motorrad auf dem Wasser fahren zu wollen. Ob die Überquerung des Ärmelkanals in einer Stunde möglich ist?

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Entwicklungshilfeverein DAH e.V. und weitere Gäste

04.03.2012 Im November 2011 wurde in der donnerstäglichen Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" jeweils in der ersten Stunde von 18- 19 Uhr auf die kommenden Konzerte, Filme und Theaterstücke hingewiesen. In der zweiten Stunde kamen in zwei Sendungen Bürger als Talkgäste zu Wort. Unter den Gästen waren Vertreter von der Basisgruppe Geschichte, von verdi und vom Entwicklungshilfeverein DAH e.V..

Unholde
Wer erhängte den Teddy-Bär hinterm Jahnstadion?

03.03.2012 Im Baum am Spazierweg hinterm Jahnstadion wurde ein Teddy-Bär erhängt. Nun baumelt er seit Tagen hilflos im Wind. Wer tut so etwas und wie kam der Teddy dort oben hin? Soll dieser erhängte Teddy eine Warnung sein? Oder ist der erhängte Teddy der Beginn einer Teddy-Mord-Serie. Von gut informierten Spekulanten heißt es, dass der erhängte Teddy ein Zeuge des Brandanschlags im Kreishaus gewesen sein soll, weshalb die Tat in manchen Subkulturen als politisch motiviert gilt.

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