Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth
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Wer erhängte den Teddy-Bär hinterm Jahnstadion?
03.03.2012 Im Baum am Spazierweg hinterm Jahnstadion wurde ein Teddy-Bär erhängt. Nun baumelt er seit Tagen hilflos im Wind. Wer tut so etwas und wie kam der Teddy dort oben hin? Soll dieser erhängte Teddy eine Warnung sein? Oder ist der erhängte Teddy der Beginn einer Teddy-Mord-Serie. Von gut informierten Spekulanten heißt es, dass der erhängte Teddy ein Zeuge des Brandanschlags im Kreishaus gewesen sein soll, weshalb die Tat in manchen Subkulturen als politisch motiviert gilt.
Reporterbericht: Kontaktlink zu Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de [ Homepage ] (Werberedaktion)
Wer tut so etwas in Göttingen? Wer ist der "Teddy-Mörder"?
Ich wurde von einem älteren Mann auf den Teddy hingewiesen, der erfolglos versucht hatte, den Teddy aus seiner misslichen Lage zu befreien.
2012 © Dr. Dieter Porth (www / Kontakt) Eigentlich ein ganz friedlicher Weg hinterm Jahnstadion - Aber hier ist der Bär erhängt worden
Manchmal ist schon erstaunlich, was so in der Mitwelt passiert. Zu solchen Merkwürdigkeiten lassen sich tolle Geschichten erfinden. Dr. Dieter Porth
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Göttingen 03.03.2012 Großfeuer |
Göttingen 04.03.2012 Sendeprotokoll |
Impression 01.03.2012 Hitartikel |
Impression 09.03.2012 Hitartikel |
erzählen 02.03.2012 Stellungnahme |
erzählen 04.03.2012 Sendeprotokoll |
Schnappschuss 25.01.2012 Unschönheit |
Schnappschuss 09.06.2012 Fahndung |
Nachrichtenticker und Querverweise
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Großfeuer 03.03.2012 Laut Angaben der Stadt Göttingen hatte die Firma Mitte Februar für Ihre Lagerhalle, die am Freitag in Grone abgebrannt ist, eine Nutzungsänderung beantragt. Der Antrag war bislang noch nicht genehmigt worden. Die Polizei hatte dem Großbrand zwei Meldungen gewidmet. Danach wird zur Brandursache noch ermittelt. Weiter kann die Schadenshöhe nicht beziffert werden und eine Gefährdung durch den Rauch bestand laut Aussage der Polizei nicht. Beim Brand sollen laut Mledung gelagerte Elektroschrott u. a. auch mehrere Tonnen unbekannter Chemikalien in unterschiedlichen Gebinden gebrannt haben. In einer separaten Meldung berichtete die schnelle Einsatztruppe vom ASB über ihre erfolgreiche Unterstützung der Feuerwehrkräfte mit Kaffee und einem beheizten Zelt zum Aufwärmen. Premiere 03.03.2012 Am 2.3.12 hatte im Drogen-Beratungszentrum (DROBZ) der vom Boat People Project inszenierte Monolog "Toxi.Man" seine Premiere. In der Inszeneriung wurden auch einige Halbdialoge mit einem Videofilm geführt. Dem Schauspieler und dem im Video als Playback auftretenden Dialogpartner gelang in gut fünfundvierzig Minuten eine kompakte und eindrucksvolle Nachzeichnung einer Junkie-Karriere. Das Stück fußt auf wahren Erlebnissen und bietet viele Denkanstöße zu der Frage, warum jemand Junkie wird und warum er es lange Zeit bleibt. Das Stück zeichnet sich durch viele gelungene schauspielerische Szenen aus. Innenstadt 02.03.2012 Einige Unternehmer und Pro-City sind an die Verwaltung mit der Bitte herangetreten, in der Jüdenstraße zwei bis drei Bäume zusätzlich anzupflanzen . Die Göttinger Ratsfraktion der Grünen steht dieser Bitte positiv gegenüber. Konsequenzen 02.03.2012 In einer Pressemeldung kritisiert der Kreisverband der Göttinger Grünen die immer wieder wiederholten Behauptungen der Göttinger Polizei, dass der Brandanschlag der linken Szene zuzuordnen sei. Zum Einen verweisen sie darauf, dass der Begriff Linksextremismus nach neueren Studien kaum noch Aussagerelevanz hat. Zum Zweiten kritisieren sie, dass nach der Erzwingung der Akteneinsicht ein Göttinger Anwalt nachweisen konnte, dass das Gericht acht von elf Beschwerden wegen der Ermittlungen in Fall des Brandanschlags noch nicht bearbeitet hat. Die Grünen empören sich über die Naivität der Göttinger Polizei, die sich zwei Jahre lang auf die mündlichen Aussagen eines Richters verlassen hatte. Brandanschlag 02.03.2012 In einer Pressemeldung fordert die Göttinger Ratsfraktion der Linken vom Polizeipräsidenten Kruse endlich Beweise dafür, dass der Brandanschlag im Kreishaus der Linken Szene zuzurechnen sei. Die Göttinger LINKE. Ratsfraktion sieht sich durch die aktuellen Erkenntnisse eine Göttinger Anwalts darin bestätigt, wonach das Vorgehen von Polizei und Staatsanwaltschaft in der Sache politisch motiviert zu sein scheint. Weiter wird angekündigt, dass der Linken-Landtagsabgeordnete Patrick Humpke eine Anfrage zu dem Vorfall im niedersächsischen Landtag stellen wird. Stellungnahme 02.03.2012 Der Verein Kultur Unterstützt Stadt (KUnSt e.V) kritisiert die Vorschläge der Verwaltung zum sogenannten Zukunftsvertrag. als "freigegriffen". Auch werden die vorgeschlagenen Zwangsfusionen zwischen verschiedenen Kulturinstitutionen als kontraproduktiv und Kultur-zerstörend kritisiert. Weiterhin wird mit Bezug auf das Prognostiozierte Haushaltsvolumen beklagt, dass bei den Planungen die Freiwilligen Leistungen auf 3,87% des Gesamtetats gekürzt werden sollen, obwohl laut Vorgaben des Landes ein Anteil von 3,99% möglich wäre. Die 0,12-Prozentpunkt entsprechen einer Summe von gut 400k€. | |
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Media-Control 06.03.2012 Auf dem Plätzen vor dem Film um die Ex-Premierministerin von Großbritannien kam mit wesentlich besseren Zuschauerquoten die Erfolgskomödie "Ziemlich beste Freunde". Auch die Actionkomödie "das gibt Ärger", der Abenteuerfilm " Die Reise zur geheimnisvollen Insel" oder der Horrorfilm "Devil Inside" interessierte mehr Zuschauer als die mit einem Oscar ausgezeichnete Politikerglorifizierung. Sendeprotokoll 05.03.2012 Im Februar prägten zum Beispiel die Theaterkritik zum Stück "Lehrernacht" oder auch das Lob für "Doig!" im Jungen Theater die Stunde von 19-20 Uhr die verschiedenen Sendungen der "Bürgerstimmen im Göttinger Land" im Februar 2012. Im Rahmen eines Talks wurde sich in dieser Stunde der Sendung auch über die Möglichkeiten zur Schaffung einer barrierefreien Innenstadt für blinde Menschen unterhalten. In der donnerstäglichen Stunde von 18-19 Uhr gab es in jeder Sendung einige Tipps und Hinweise zu den Kino-, Konzert- und Theaterprogrammen für die kommende Woche. Wegen einer Erkrankung des Moderators musste die letzte Sendung im Februar leider ausfallen. Wie immer wurde viel Musik von Musikern gespielt, die nach der jeweiligen Sendung ein Konzert in der Region geben. Sendeprotokoll 05.03.2012 Die Sendeprotokolle für den Januar 2012 zur Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" haben zwei von vier Sendungen mit Talkgästen vermerkt. In einer Sendung wurde das Boat People Projekt vorgestellt. In einer zweiten Sendung sprach der Moderator mit einem Obdachlosen über die Betreuungs- und Resozialisierungsmaßnahmen für Obdachlose im Landkreis Göttingen. Anlaß für das Gespräch waren Gerüchte über die drohende Schließung des Männerwohnheims bei der Heilsarmee. Weiter wurden in den donnerstäglichen Frühabendsendungen von 18-20 Uhr jeweils in der ersten Stunde die Konzert-, Kino- und Theaterprogramme für die kommende Woche vorgestellt. Sendeprotokoll 04.03.2012 In der Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land", die jeweils Donnerstags von 18-20 Uhr auf den Frequenzen des Stadtradio Göttingen gesendet wird, wurden jeweils in der ersten Stunde Hinweise auf die kommenden Konzerte, Kinofilme und Theatervorstellungen gegeben. Die zweite Stunde war bestimmt von frei gehaltenen Kommentaren zur politischen Situation, vom Jahresrückblich, von Theaterkritiken und von verrückten Ideen. Zu den verrückten Idee gehörte zum Beispiel der praktisch realisierbare Wunsch des Moderators, mit einem Motorrad auf dem Wasser fahren zu wollen. Ob die Überquerung des Ärmelkanals in einer Stunde möglich ist? Sendeprotokoll 04.03.2012 Im November 2011 wurde in der donnerstäglichen Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" jeweils in der ersten Stunde von 18- 19 Uhr auf die kommenden Konzerte, Filme und Theaterstücke hingewiesen. In der zweiten Stunde kamen in zwei Sendungen Bürger als Talkgäste zu Wort. Unter den Gästen waren Vertreter von der Basisgruppe Geschichte, von verdi und vom Entwicklungshilfeverein DAH e.V.. |