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⇐ Fahrradverleih, Wochenmarkt, ... 01.09.2008 Die Ratsfraktion der CDU will mehr Regelungen für das öffentliche Leben. Ein Antrag fordert die Verfügbarmachung von Defibrillatoren (=Elektroschocker zur Ersthilfe bei Herzinfarkten) im städtischen Gebäuden. Gemäß eines zweiten Antrags soll die Verwaltung Kosten und Nutzen eines zentralen Fahrradverleihdienstes prüfen. Weiter will die CDU, dass die Stadt jedem Grundschüler ein Kinderbuch schenkt. Auch die Zugänge zum Wochenmarkt sollen nach dem Willen der CDU schöner werden.
Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen:
Die Idee mit dem Bibliotheksbesuch finde ich klasse. Aber das Geschenk eines Kinderbuches finde ich völlig daneben. Warum schenkt man den Kindern bzw. ihren Eltern nicht stattdessen eine Benutzerkarte für die Stadtbibliothek. Da die Stadtbibliothek mehr als nur Bücher bietet, könnte man so ersteinmal die Akzeptanz für die Bibliothek steigern. Da die Bibliothek auch DVDs, CDs und andere Medien verleiht, kann man so die Kinder und auch die Eltern an die Bücher heranführen. Mit einem Benutzerausweis könnte ein Kind viele Bücher ausleihen. Statt des Besuches des Haupthauses sind Besuche in den lokalen Filialen der Stadtbibliothek viel sinnvoller, weil die Kinder dorthin auch einmal nach der Schule könnten. Da aber die CDU ein wertvolles Buch auf Kosten der Stadt verschenken will, stellt sich wohl eher die Frage, welcher CDU-nahe Kinderautor mit diesem Staatskauf subventioniert werden soll.
Die Idee des Fahrradleitsystems ist typisch Göttingen. Die meisten Touristen übernachten in Hotels. Wenn die Hotels einen Bedarf sehen, so werden sie sicher mit den regionalen Fahrradverleihern kooperieren. Wenn die Hotels keinen Bedarf sehen und keine Kooperationen anstreben, dann gibt es wahrscheinlich auch keinen rentablen Fahrradmarkt.
Zu den Defibrillatoren: Woran erkennt man beim Beamten einen Herzinfarkt? An seiner Bewegung; denn ein Beamter bewegt sich nur im Notfall.
Zum Wochenmarkt kann ich nichts sagen, da ich mich darin nicht auskenne.
Dr. Dieter Porth
Emailnachricht: Kontaktlink zu CDU Ratsfraktion Göttingen [ Homepage ] (---)
Vorwort der Redaktion
Die Themen sind sehr unterschiedlich und hier einfach einmal in einer Meldung gesammelt. Die jeweiligen Pressemeldungen sind bei den
Pressemitteilung von der Ratsfraktion der CDU
Antrag: Laien-Defibrillatoren für öffentliche Einrichtungen
Der Rat möge beschließen:
Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, ob in öffentlichen Einrichtungen (Behörden, Schulen usw.) der Stadt Göttingen eine Installation und Bedienung von Laien-Defibrillatoren zu realisieren ist. Die Prüfung soll auch berücksichtigen, welche An-bieter in Betracht kommen und welche finanziellen Auswirkungen mit einer solchen lebensrettenden Installation verbunden wären.
Begründung:
Ein plötzlicher Kreislaufzusammenbruch mit Herzstillstand kann jeden überall tref-fen. Die Defibrillation ist in den ersten 4 Minuten des funktionellen Herzstillstandes, dem Kammerflimmern, die wirksamste Maßnahme. Aktuelle Studien unterstreichen den bereits durch frühere Untersuchungen dokumentierten Nutzen der automati-sierten externen Defibrillation bei plötzlichem Kreislaufstillstand, auch wenn sie von Laien ausgeführt wird.
Eine frühzeitige Defibrillation erhöht die Überlebensrate signifikant und vermindert Spätkomplikationen. Die Anwendung der eingesetzten Laien-Defibrillatoren (AED) ist diesen Untersuchungen zufolge für Helfer und Patient sicher. Selbst wenn kein funktioneller Kreislaufstillstand besteht, ist die Anwendung gefahrlos, da eine auto-matische EKG-Analyse das Auslösen des Elektroschocks regelt.
Für die Bedienung des AED sollten Laienhelfer geschult werden. Diese sind häufig viel früher am Ort des Geschehens als professionelle Rettungsassistenten und Not-ärzte und können mit dem AED eine lebensrettende Erstversorgung des Patienten einleiten.
In einigen Städten - in öffentlichen Gebäuden und Firmen - sind die Defibrillatoren bereits installiert. So auch in Göttingen, im Gebäude des Landkreises und im Hotel Freizeit In.
Antrag: Lesestart für Schülerinnen und Schüler der Grundschulen
Pressemeldung: Lesestart für Grundschulkinder - CDU-Fraktion stellt Ratsantrag
In der Ratssitzung am 05.09.2008 wird die CDU-Fraktion den Antrag stellen jedem Erstklässler zur Einschulung ein gutes Kinderbuch zu schenken.
"Diese Idee haben wir in Braunschweig kennen gelernt, wo die ersten Erfahrungen als sehr positiv beschrieben werden", so Bürgermeister Wilhelm Gerhardy.
In Zusammenarbeit mit der Stadtbibliothek und möglichen Sponsoren soll dieses Projekt in Göttingen eingeführt werden. Ein eigenes schönes Buch in den Händen zu halten kann dazu beitragen, dass die Lust am Lesen geweckt wird, außerdem ist der frühzeitige Umgang mit Büchern ist eine wichtige Bildungsaufgabe.
"Gerade in Zeiten von DVD, CD oder Kassettenrekorder im Kinderzimmer ist es ganz besonders wichtig den Kindern die Bedeutung von Büchern und Lesen zu vermitteln. Durch diese Aktion erfahren alle Kinder eine Förderung auch die, in deren Elternhäusern Bücher nicht so eine große Rolle spielen", so Gerhardy abschließend.
Der Rat möge beschließen :
Die Stadtbibliothek Göttingen lädt alle ersten Klassen mit ihren Lehrerin-nen/Lehrern zu einem Besuch im Thomas -Buergenthal-Haus ein. Neben Besichti-gung und Information erhält jede/r Erstklässler/in ein gutes Kinderbuch als Ge-schenk.
Begründung :
Der frühzeitige Umgang mit Büchern ist für alle eine wichtige Bildungsaufgabe. Ein schönes Buch frühzeitig in der Hand zu halten, was einem auch gehört, fördert die emotionale Bindung an das Buch. Wichtig ist dabei, dass es sich dabei um jeweils unterschiedliche Bücher handelt, die als Klassensätze abgegeben werden, und die keineswegs die Schulbibliothek ersetzen sollen.
Die Stadtbibliothek in Braunschweig hat dieses Modell vor einiger Zeit eingeführt, die ersten Erfahrungen sind sehr positiv. Wichtig ist auch der Gesichtspunkt, dass hier alle Kinder eine Förderung erfahren, besonders auch die Kinder aus Elternhäu-sern, in denen Bücher keine Rolle spielen.
Antrag: Einführung eines Fahrradleihsystems
Pressemeldung: Einführung eines Fahrradleihsystems - CDU-Fraktion stellt Prüfantrag im Bauausschuss
Städte wie Berlin, München, Köln, Frankfurt am Main und Stuttgart haben ein Fahrradleihsystem, das sog. "call-a-bike", eingeführt. Per Telefonnummer kann sich der Nutzer registrieren lassen, um sodann den Fahrradmietservice in Anspruch zu nehmen. Die Fahrräder stehen über die ganze Stadt verteilt zur Verfügung und können nach der Freischaltung beliebig lange genutzt werden.
"In Berlin und München ist seit seiner Einführung im Oktober 2001, der Fahrradverleih ein voller Erfolg, dies könnte auch in Göttingen gelingen", so Gerda Fischer Mitgleid der CDU-Fraktion im Bauausschuss. Deshalb werde die Verwaltung gebeten zu prüfen, ob ein Fahrradleihsystem, wie z.B. "call-a-bike", in Göttingen eingeführt werden kann. Auch die finanziellen Auswirkungen, die mit der Einführung eines Fahrradleihsystems verbunden wären, sollen vorgestellt werden.
"Dieser Service wäre nicht nur für die Göttinger Bürgerinnen und Bürger attraktiv, sondern könnte ebenfalls von Touristen genutzt werden. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Reduzierung des Individualverkehrs und damit des Kohlendioxid-Ausstoßes und der Feinstaubbelastung. Das Fahrradmietsystem würde darüber hinaus zu einer Erweiterung der Mobilität im innerstädtischen Bereich führen", so Fischer abschließend.
Der Bau- und Planungsausschuss möge dem Rat zum Beschluss empfehlen:
Die Verwaltung wird gebeten zu prüfen, ob ein Fahrradleihsystem, wie z.B. "call-a-bike", in Göttingen eingeführt werden kann. Die Prüfung soll auch berücksichtigen, welche Anbieter für ein solches System in Betracht kommen. Weiter sollen die finanziellen Auswirkungen, die mit der Einführung eines Fahrradleihsystems verbunden wären, vorgestellt werden.
Begründung:
Städte wie Berlin, München, Köln, Frankfurt am Main und Stuttgart haben ein Fahrradleihsystem, das sog. "call-a-bike", eingeführt. Per Telefonnummer kann sich der Nutzer registrieren lassen, um sodann den Fahrradmietservice in Anspruch zu nehmen. Die Fahrräder stehen über die ganze Stadt verteilt zur Verfügung und können nach der Freischaltung beliebig lange genutzt werden. Dieser Service wäre nicht nur für die Göttinger Bürgerinnen und Bürger attraktiv, sonder könnte ebenfalls von Touristen genutzt werden.
In Berlin und München ist seit seiner Einführung im Oktober 2001, der Fahrradverleih ein voller Erfolg. Innerhalb von 2 Jahren konnten in München 14.500 und in Berlin über 11.000 Kunden gewonnen werden. Die Akzeptanz des Vorhabens ist sehr groß, Vandalismus und Diebstahl treten in Berlin nur in geringem Ausmaß auf.
Klimapolitisches Ziel ist, die Reduzierung des Individualverkehrs und damit des Kohlendioxid-Ausstoßes und der Feinstaubbelastung. Das Fahrradmietsystem würde darüber hinaus zu einer Erweiterung der Mobilität im innerstädtischen Bereich führen.
Antrag für den Bauausschuss: Zugänge zum Wochenmarkt zeitgemäß gestalten
Pressemeldung: Zugänge zum Wochenmarkt zeitgemäß gestalten - CDU-Fraktion möchte schönere Zugänge zum Wochenmarkt
Einen großen Handlungsbedarf der Neugestaltung sieht die CDU-Fraktion in den Eingangsbereichen zum Wochenmarkt.
"Wir stellen deshalb im Bauausschuss den Antrag ein Konzept zu erarbeiten, wie die äußerst unattraktiven Zugänge zum Wochenmarkt kurzfristig zu verbessern sind, so dass diese gerade auch von ortsfremden Personen wahrgenommen werden", so Gerda Fischer, Mitglied der CDU-Fraktion im Bauausschuss.
Der derzeitige Zustand der Zugänge ist weder für die Göttinger Bürgerinnen und Bürger noch für Touristen ein Aushängeschild. Sie sind dunkel und vielfach unsauber. Die Beleuchtung ist unzureichend oder gar nicht vorhanden.
"Die Neugestaltung des Wochenmarktes ist seit langem ohne erkennbaren Fortschritt in der Diskussion. Mit unserem Antrag könnte hier kurzfristig Abhilfe geschaffen werden, ohne auf ein Gesamtkonzept zu warten", so Fischer abschließend
Der Ausschuss möge dem Rat zum Beschluss empfehlen:
Die Verwaltung wird gebeten, ein Konzept zu erarbeiten, wie die äußerst unattrakti-ven Zugänge zum Wochenmarkt kurzfristig zu verbessern sind.
Begründung:
Die Neugestaltung des Wochenmarktes ist seit langem ohne erkennbaren Fortschritt in der Diskussion.
Den größten Handlungsbedarf sieht die CDU-Fraktion in den Eingangsbereichen. Besonders die Unterführung von der Langen Geismarstraße und von der Kurzen Straße. Für Ortsfremde ist derzeit nicht erkennbar, dass es hier Durchgänge zum Wochenmarkt gibt. Die Durchgänge sind dunkel und vielfach unsauber. Die Beleuchtung ist unzureichend oder gar nicht vorhanden. Ohne auf ein Gesamtkonzept zu warten, könnte hier kurzfristig Abhilfe geschaffen werden.
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