geändert am 26.07.2006 - Version Nr.: 1. 43

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Wirtschaft ~ kritisieren,meinen ~ Dr. Dieter Porth - Göttingen,Brüssel,Berlin

Der CDU-Kandidat für das Oberbürgermeisteramt, Daniel Helberg, spricht sich gegen die Freigabe des Markennamens Sparkasse aus. Er unterstützt damit ausdrücklich auch die Unterschriftenaktion der Sparkasse zu diesem Thema.

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Pressemitteilung Daniel Helberg [ Homepage ] (Oberbürgermeisterkandidat CDU)

[Göttingen,Brüssel,Berlin - 24.07.06] [Quelle: Email]

Helberg gegen Freigabe der Marke Sparkasse OB-Kandidat Helberg unterstützt Unterschriftenaktion der Sparkassen
Göttingen. Der OB-Kandidat Daniel Helberg spricht sich gegen die Freigabe der Bezeichnung Sparkasse aus. "Es darf nicht sein, dass die eingeführte Marke Sparkasse und all das, was jeder Bürger mit diesem Begriff verbindet für die private Nutzung freigegeben wird" so Helberg zu den Überlegungen der EU-Kommission zur Freigabe des Namens "Sparkasse". Ausgelöst durch den Verkauf der Berliner Bank und der dort beteiligten Sparkasse Berlin möchte der Berliner Senat die Möglichkeiten einer Veräußerung des Namens Sparkasse auch an private Banken prüfen.
"Diesen Überlegungen muss schnell ein Riegel vorgeschoben werden", so Helberg zu den Absichten. Die Sparkassen als regionale Kreditinstitute, mit einem in erster Linie dem Gemeinwohl orientierten Ertrag und einem damit verbundenen öffentlichen Auftrag müssen in der bisherigen Form erhalten bleiben und dürfen nicht durch die Pläne einzelner Institute insgesamt gefährdet werden. Nicht nur der Ruf der Sparkassen, sondern auch die vielen Arbeitsplätze in den Sparkassen vor Ort, hängen hiervon ab. Diese bieten bisher dem Bürger Kundennähe und Präsenz vor Ort. "Auch in Zukunft ", so Helberg weiter, "soll dies so bleiben".
Helberg unterstützt aus diesem Grund auch die Unterschriftenaktion, die derzeit in der Sparkasse Göttingen zu diesem Thema läuft.  Kommentarpiktogramm   "Es ist wichtig, dass sich alle Beteiligten zu dem Vorgehen lautstark äußern und damit deutlich machen, dass wir unsere, am Gemeinwohl orientierte Sparkasse, behalten möchten", so Helberg abschließend
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