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⇐ Ökostrom
Stadt will Strom nur aus Öko-Quellen
08.07.2011 Im Verwaltungsausschuss wurde auf Vorschlag des Oberbürgermeisters beschlossen, dass der städtische Strom zukünftig nur aus ökologischen Quellen gewonnen werden soll. Dazu zählen unter anderem auch Blockheizkraftwerke (Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen).
[Blockheizkraftwerke werden oft mit Erdgas oder Diesel betrieben. Die Strombeschaffung ist also je nach Anbieter nicht unbedingt nachhaltig. Dr. Dieter Porth]
Internet-Zitat: Link zur zitierten Webseite: Kontaktlink zu Stadt Göttingen [ Homepage ]
Die Stadt Göttingen meldet – Ausschreibung: Die Stadt will nur noch Ökostrom
(Link zur Meldung – angesurft am 8.7.11) - Auf Vorschlag von Oberbürgermeister Wolfgang Meyer hat der Verwaltungsausschuss der Stadt Göttingen in seiner Sitzung am Montag, 4. Juli 2011, eine öffentliche Ausschreibung für die Strombelieferung der Stadt in den Jahren 2012 und 2013 beschlossen. Es soll ausschließlich Strom beschafft werden, der mit erneuerbaren Energien oder in Kraft – Wärme – Kopplungsanlagen ♠1produziert worden ist.
Damit will die Stadt ein deutliches Signal für die Energiewende und den Klimaschutz setzen, heißt es in einer Erklärung der Verwaltung. An der Ausschreibung, die für den gesamten Raum der Europäischen Union erfolgt, werden sich städtische Eigenbetriebe und Gesellschaften, voraussichtlich auch der Landkreis Northeim, beteiligen.
Die Stadt, ihre Eigenbetriebe und –gesellschaften verbrauchen jährlich rund 15 Millionen kWh, rund die Hälfte davon für städtische Gebäude und öffentliche Einrichtungen.
Referat für Öffentlichkeitsarbeit
erstellt am 05.07.2011Liste der redaktionellen Inline-Kommentare
♠1) Kraft-Wärme-Kopplung ist insofern sinnvoll, weil neben dem Strom auch die Wärme genutzt wird. Als Energieträger können aber auch Diesel oder Erdgas verwendet werden.
Die Strombeschaffung der Stadt Göttingen ist damit auch zukünftig nicht nachhaltig.
Dr. Dieter Porth
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Themenlinks
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Göttingen 08.07.2011 Anbindung |
Göttingen 10.07.2011 Sendeprotokoll |
Verwaltung, berichten 08.07.2011 Stadtfinanzen |
Verwaltung 13.07.2011 Suche berichten 09.07.2011 Offener Brief |
Nachrichtenticker und Querverweise
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Anbindung 08.07.2011 Noch zu Jahresbeginn hat die Bahn versprochen, ab August den 7:17 ICe-Halt für die Strecke Hamburg-Stuttgart wieder in den Fahrplan aufzunehmen. Aber diese Zusage hält die Bahn jetzt doch nicht ein. Dr. Lutz Knopek, Bundestagsabgeordneter der FDP, kritisiert dies und fragt, wie glaubhaft Aussagen von Vertretern der Bahn noch sind. Besonders ärgerlich ist, dass auch der Ersatz IC 1071 zukünftig nicht in Göttingen halten wird. Stadtfinanzen 08.07.2011 Die Kommunalaufsicht im niedersächsischen Innenministerium hat den Haushalt der Stadt Göttingen genehmigt. Weiter heißt es in der Meldung, dass die Behörde ihre Zustimmung von den in diesem Jahr tatsächlich erreichten Einsparungen abhängig macht. Das Ministerium soll unter anderem eine Erhöhung der Grundsteuer B vorgeschlagen haben. König Dieter 08.07.2011 In einem offenen Brief wandte sich König Dieter an die Sportschau–Macher und bat darum, dass während der Übertragung der Frauen-Fußball-WM als bildfüllende Szenentrenner statt des Schleichwerbungstextes „FIFA“ wertende Begriffe wie „HURRA“, „MIES“, „BUH“ oder Ähnliches eingeblendet werden sollten. Sparmaßnahmen 07.07.2011 Die Ratsfraktion der Linken spricht sich gegen die Kürzungen beim Personalrat aus. Sie zählt die Kürzungen zu den Maßnahmen, die systematisch das Klima bei den Angestellten der Stadt Göttingen verschlechtern wollen. In einer zweiten Meldung begrüßt und unterstützt sie das Bündnis „Schule ohne Bundeswehr“. Die Ratsfraktion spricht sich in der Meldung klar gegen das Auftreten von „Jugendoffizieren“ der Bundeswehr in Schulen aus. Wirtschaftstreffen 07.07.2011 Die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG) blickt auf eine erfolgreiches erstes IT Trend- und Innovationsforum am 5. Juli 2011 zurück. Insgesamt kamen 135 Unternehmer zur Veranstaltung in die alte Göttinger Sternwarte. Bundesmittel 07.07.2011 In einer Pressemeldung zeigt sich Thomas Oppermann, Bundestagsabgeordneter der SPD, erfreut über die 100 k€, die zum Erhalt der Alten Posthalterei in Göttingen aufgewandt werden. In den Räumen der alten Posthalterei residiert heute das städtische Museum Göttingens. | |
Neuere Nachricht | |
Sendeprotokoll 10.07.2011 In der Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" am 7.7.11 gab es in der ersten Stunde wegen des RockHarz-Festivals einen längeren Ausblick auf das Konzertprogramm. Weiter wurden einige Hinweise zum Kino- und Theaterprogramm gegeben. Beim Rückblick auf die Meldungen aus der Region wurden unter anderem die schulpolitischen Vorstellungen der Landratskandidaten zitiert. Weiter wurden die Schleichwerbungseinblendungen des Begriffs „FIFA“ während der Übertragungen der Damen-Fußball-WM im Fernsehen kritisiert. Sendeprotokoll 10.07.2011 In der Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" am 30.6.11 in der Zeit von 18 bis 20 Uhr wurde anlässlich der kommenden Zeugnisse auf die Numner gegen Kummer hingewiesen. In der ersten Stunde wurde wie immer ein kleiner Ausblick auf das kommende Konzert-, Kino- und Theaterprogramm gegeben. Sendeprotokoll 10.07.2011 In der Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" am 23.6.11 von 18-20 Uhr nahm sich der Redakteur in der zweiten Stunde die Zeit, auf die Meldungen der letzten Woche aus der Region zurückzublicken. Ein thema bildete unter anderem der sogenannte Zukunftsvertrag. In der ersten Stunde gab es einen Ausblick auf das kommende Kino- Theater- und Konzertprogramm. Sendeprotokoll 10.07.2011 In der Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" am 16.6.11 standen im Talk lokalpolitische Themen im Vordergrund. Im Studio waren Kandidaten der Piratenpartei für die Kommunalwahl im September 2011 zu Gast. In der ersten Stunde der Sendung von 18-19 Uhr gab es wie immer einen Ausblick auf das kommende Theater-, Kino- und Konzertprogramm. Offener Brief 09.07.2011 In einem offenen Brief wandte sich der Redakteur an den niedersächsischen Ministerpräsidenten. Er fragt, warum während der Übertragung der Fußball-Spiele der Frauen-Fuißball-Weltmeisterschaft Schleichwerbung für den Markennamen FIFA gemacht wurde. Diese bildfüllenden Einblendungen des Markennamens bei Wiederholungen wurden mit Blich auf den Rundfunkstaatsvertrag auch schon bei der Fußbaöll-Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika als unrechtmäßig kritisiert. |