Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth
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⇐ Sorgentelefon
0800/111 0 333 – Immer ein offenes Ohr für Kinder- und Jugendsorgen
01.07.2011 Anlässlich der kommenden Sommerferien mit dem Zensurenstress weist das Kinder- & Jugendtelefon Göttingen e.V. auf die Sprechzeiten von der Nummer gegen Kummer (0800 / 111 0 333) hin. Ansprechpartner erreichen Kinder immer Montags bis Samstags jeweils von 14 bis 20 Uhr, wobei samstags Jugendliche am Telefon zuhören. Mit der Meldung wird ein Aufruf an Interessierte verknüpft, sich selbst vielleicht als Berater und Sorgenzuhörer für die Kinder zu engagieren.
Emailnachricht: Kontaktlink zu Kinder und Jugendtelefon Göttingene.V. [ Homepage ]
Das Kinder- und Jugendtelefon Göttingen e.V. - PM :Kinder-und Jugendtelefon-Zeugnisse-Ferien-Mitarbeitersuche
(Email vom 29.6.11) - Am 6. Juli bekommen die Schülerinnen und Schüler Niedersachsens Ferien und Zeugnisse. Nicht jeder wird darüber glücklich sein. Wer diesbezüglich Kummer und Sorgen hat, vielleicht weil er in den Ferien zu Hause bleiben muss, oder weil er das Klassenziel nicht erreichen konnte:
Beratung und Hilfe erhalten Kinder und Jugendliche und Eltern unter folgenden Telefonnummern:
Kinder- und Jugendtelefon Tel.: 0800/1110333 montags bis samstags, 14.00 bis 20.00 Uhr, , sonnabends von 14.00 bis 20.00 Uhr beraten Jugendliche";
Elterntelefon Tel.: 0800/1110550 Montag bis Freitag, 9.00 bis 13.00 Uhr und 17.00 bis 19.00 Uhr.
Patentrezepte gegen verkorkste Noten gibt es nicht; Wohl aber die Möglichkeit, Angst zu nehmen, vom Druck zu entlasten und Mut zu machen. Die Beraterinnen und Berater nehmen sich so viel Zeit wie nötig. Und natürlich kennen sie die zusätzlichen Hilfs- und Freizeitangebote in der Region Göttingen. Für viele Eltern ist das schlechte Zeugnis der Kinder der Schock schlechthin. Sie reagieren mit Vorwürfen und Verboten. Wer das ganze Jahr über mit seinen Kindern im Gespräch bleibt, der kennt die Ursachen von Leistungsdefiziten und weiß, was die Kinder erwartet. Trost ist angesagt. Vom Schüler wird in der Regel erwartet, dass er in der Schule "gut lernt", und in Gesprächen hören wir immer wieder, dass dies die Schüler auch wollen. Deshalb und angesichts der Folgen schlechter Noten, erstaunt es nicht, dass "ungerechte Beurteilungen" als schwer kränkend erlebt werden. Besser ist es, gute Leistungen zu loben und mit dem Kind zu besprechen, wie die Noten verbessert werden könnten. Noten sollten nicht überbewertet werden. Auch Albert Einstein hatte mal eine fünf in Mathe...
Darüber hinaus sucht das Kinder- und Jugendtelefon Göttingen dringend neue erwachsene und jugendliche Mitarbeiter die in einen Ausbildungskurs, der im August beginnt, einsteigen können und anschließend am Beratungstelefon dringend gebraucht werden. Informationen dazu gibt es unter www.kjt-goettingen.de oder unter Tel.: 0551-37 98 77
Kinder- und Jugendtelefon
Göttingen e.V.
"Nummer gegen Kummer"
Postfach 2526
37015 Göttingen
Tel.: 0551 – 37 98 77 (Mo. – Fr. 10.00 – 12.30 Uhr)
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Listiglich 01.07.2011 In einer Pressemeldung kritisiert die Ratsfraktion, dass die Zuschussverträge für das Göttinger Symphonie Orchester und für das Deutsche Theater in der Sondersitzung getroffen werden sollen. Sie kritisieren, dass damit das Deutsche Theater und das Göttinger Symphonie Orchester wohl nicht unter die Sparzwänge des kommenden Zukunftsvertrags fallen würden. Sie befürchten, dass beim Zukunftsvertrag 2014 dann viele kleine Initiativen quasi für diese beiden großen Institutionen geopfert werden würden. Weiter wird in der Meldung gefragt, warum die Verwaltung sich nicht traute, diese Anträge in der Sitzung am 15.6. einzubringen, bei welcher viele Vertreter von kleinen kulturellen Einrichtungen anwesend waren. Bettensteuer 01.07.2011 Die Stadt Göttingen weist darauf hin, dass ab dem 1. Juli 11 die Satzung zur Beherbergungssteuer (=Bettensteuer) gilt. Je nach Klassifizierung werden für jeden Erwachsenen ein bis drei Euro pro Nacht fällig. Die Rechtmäßigkeit der Satzung wird in einem Musterprozess überprüft werden. Stress 01.07.2011 In einer Pressemeldung weist die Techniker Krankenkasse auf bedenkliche Entwicklungen bei den Studierenden hin. Im Vergleich zu einer Verordnungsstudie aus dem Jahre 2006 stieg im Bereich der Antidepressiva der Verbrauch um 40% an. Insgesamt stieg der Arzneimittelverbrauch um 54% in der Gruppe der Studenten. In der Meldung wird gefragt, ob hier eventuell ein Etikettierungsproblem vorliegt. Eine Beziehung zum Umbau des Studiensystems wird in der Meldung nicht hergestellt. Ratssitzung 01.07.2011 In einer Meldung weist die Stadt Göttingen hin auf eine letzte Ratssitzung vor den Sommerferien am 4. Juli um 18:00. In der Ratssitzung sollen unter anderem die Zielvereinbarungen mit dem Deutschen Theater und dem Göttinger Symphonie Orchester behandelt werden. Weiter stehen zwei Resolutionen zum Thema Schulpolitik auf der Tagesordnung. Rückblick 26/11 30.06.2011 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "Göttinger Symphonie Orchester", "Barbara Thompson", "Joe Ginnane", "Colosseum", "Chris Farlowe" und "Kammerorchester St. Petri" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv. Datenschutz 29.06.2011 Mit einer Umfrage hat die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., die Meinung der Bürger zum Datenschutz untersuchen lassen. Die Bitkom nimmt die Umfrage zum Anlass, um den Datenschutz im Web zur Kernaufgabe von Politik, Wirtschaft und Verbraucherschutz auszurufen. In dem Artikel wird neben der eigentlichen Pressemeldung auch ein Teil aus der Studie zitiert, bei dem es um die Frage geht, welches Misstrauen die Bürger staatlichen Überwachungsmaßnahmen entgegenbringen. | |
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Ausstellung 02.07.2011 Im Studio Wasserscheune e.V. werden noch bis zum 14. August die Bilder und Gemälde der Göttinger Künstlerin Rita Schepp-Wohlgethan ausgestellt. Die Galerie in Erbsen hat jeden Sonntag von 15 – 18 Uhr geöffnet. Auf Nachfrage kann auch ein separater Öffnungstermin vereinbart werden. Berufsziele 02.07.2011 Die Agentur für Arbeit weist in zwei Emails auf zwei Veranstaltungen hin. Zum einen findet am 5. Juli von 14 bis 18 Uhr ein Info-Nachmittag zu den Freiwilligendiensten in der Arbeitsagentur statt. Dort werden verschiedene Anbieter von Freiwilligendiensten vor Ort sein. An diesem Nachmittag können sich Interessierte auch über das Freiwillige Soziale bzw. Freiwillige Ökologische Jahr informieren. Am 6. Juli ab 16:00 werden Einstellungsberater vom Hauptzollamt Braunschweig vor Ort sein und Interessierten die Arbeit sowie die Karrierechancen beim Zoll vorstellen. Polizeiliches 02.07.2011 Am Donnerstag den 30.6.11 führte die Polizei in der Zeit von 14 bis 19 Uhr Verkehrskontrollen bei insgesamt 188 Radfahrern durch. Dabei mussten 106 Radfahrer ein Verwarngeld zahlen. Weiter kommt auf 51 Radfahrer ein Bußgeld zu, wobei allein 13 Radfahrer wegen des Überfahrens einer roten Ampel zahlen werden müssen. In einer zweiten Meldung wird von einem Trickbetrug im Ostviertel berichtet, bei dem sich ein 25 jähriger, 180 cm großer und kräftiger Betrüger als Handwerker der Stadtwerke ausgab. Die Polizei bittet in diesem Fall um sachdienliche Hinweise. Gleiches gilt gemäß einer dritten Meldung auch für das Beschmieren des Eingangs der Polizeiwache in der Innenstadt mit Ölfarbe in der Nacht von Montag auf Dienstag. Die Tat wurde um viertelvoreins entdeckt. Event - RockHarz 02.07.2011 Im Newsletter weist der Veranstalter des RockHarz-Festivals auf Verschiedenes hin. Zum Beispiel sind keine Miettoiletten mehr zu bekommen, und Glasbehältnisse und Glasflaschen sind sowohl auf dem Campingplatz wie auch auf dem Festivalgelände verboten. Der Zusammenfassung des Newsletters ist weiter ein kleiner Impressionsbericht vom letztjährigen RockHarz-Festival beigefügt. Schlammwerfer 01.07.2011 In einer Pressemeldung kritisiert die Niedersächsische Landtagsfraktion der Grünen eine Erklärung des niedersächsischen Kultusministers während der aktuellen Stunde zur IGS Geismar. Der Minister gab in seiner Erklärung private Daten von Abgeordneten preis, indem er sagte, welche Schulen deren Kinder besuchen würden. In seiner Erklärung soll er dann diese Erwähnungen mit politischen Wertungen verbunden haben. Die Geschäftsführerin der Landtagsfraktion der Grünen will von der Landesregierung wissen, ob sie solche Prangereien für rechtens hält. |