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~ Dr. Dieter Porth - Göttingen

Der verkehrspolitische Sprecher der Grünen, Ulrich Holefleisch, fordert eine konsequente Auszeichnung der erlaubten Parkflächen. Weiterhin fordert er eine konsequente Verfolgung der Falschparkern. Als Beispiel verweist er auf die Parkgeflogenheiten am neuen Hainholzplatz.

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Pressemitteilung Kontaktlink zu Ratsfraktion der Grünen [ Homepage ] (- Jürgen Bartz)

[Göttingen - 27.06.07] [Quelle: Email]

Göttinger Ratsfraktion der Grünen: - "Schluss mit dem Parken auf Geh- und Radwegen"
"Das rücksichtslose Zuparken von Bürgersteigen, Radwegen und öffentlichen Plätzen muss ein Ende haben!" Angesichts der leidvollen Erfahrungen, die Göttinger Bürger tagtäglich mit falsch abgestellten Autos machen, fordert der verkehrspolitische Sprecher der Ratsfraktion von Bündnis 90/DIE GRÜNEN, Ulrich Holefleisch, unmissverständliche und verbindliche Regeln, wo in Göttingen Autos abgestellt werden dürfen und wo nicht. Das Fehlen solcher Regeln macht es nach Aussage der unteren Verkehrsbehörde in vielen Fällen unmöglich, gegen offensichtlich falsch abgestellte Fahrzeuge und ihre Besitzer vorzugehen. "Autos parken auf Plätzen und Wegen, auf denen sie offensichtlich nichts zu suchen haben, und die Verwaltung ist nicht in der Lage ein Parkverbot durchzusetzen", bemängelt Holefleisch. "Das ist ein Zustand, den wir dringend ändern sollten, notfalls durch einen Beschluss im Rat!"
Holefleisch schlägt vor das Parken durch eine entsprechende Änderung der Verordnung zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in der Stadt Göttingen unmissverständlich zu verbieten - zumindest überall dort, wo es nicht durch Schilder und Markierungen geregelt ist und auch die Vorgaben der Straßenverkehrsordnung (StVO) nicht greifen. "In öffentlichen Anlagen, auf Bürgersteigen und Radwegen haben Autos einfach nicht zu parken", so Holefleisch und verweist auf ein ärgerliches Beispiel, das jeder Bürger mit Ortskenntnissen leicht ergänzen kann: Auf dem neu hergerichteten Hainholzplatz werden täglich ungehindert und ungestraft Autos abgestellt. "Es macht wenig Sinn überall teure Poller aufzustellen um solche Rücksichtslosigkeiten zu verhindern", meint Holefleisch. "Es reicht wenn wir die entsprechende Verordnung ändern und anfangen Knöllchen zu verteilen. Wenn das nicht hilft bleibt immer noch der Abschleppwagen." Auch für einen fließenden Busverkehr wäre eine solche Regelung ein hilfreicher Schritt. Wie heißt so deutlich auf den Aufklebern an den Fenstern der GöVB - Busse: "Schluss mit dem Parken auf Geh- und Radwegen!"

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Pressefoto ©2007

Pressefoto , 2007 © In der Gruppe parkt sich besser.

In der Gruppe parkt sich besser.

Pressefoto ©2007

Pressefoto , 2007 © Parken auf einem gepflasterten Platz. (Hainholzplatz)

Parken auf einem gepflasterten Platz. (Hainholzplatz)

Pressefoto ©2007

Pressefoto , 2007 © Parken auf einer gepflasterten Fläche

Parken auf einer gepflasterten Fläche

Pressefoto ©2007

Pressefoto , 2007 © Parken direkt vor abgesenkten Bordsteinen.

Parken direkt vor abgesenkten Bordsteinen.


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