geändert am 07.03.2007 - Version Nr.: 1. 89

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kritisch --- innovativ --- neoliberal

Stadt Göttingen

~ Dr. Dieter Porth - Göttingen

Die CDU wird Herr Ludwig Hecke in das Amt der Dezernenten für Bildung und Ordnung wählen. Herr Hecke tritt damit quasi die Nachfolge jetzigen Oberbürgermeister Wolfgang Meyer an. Gleichzeitig kritisiert die CDU den Zuschnitt des neuen Dezernats Bildung.

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Pressemitteilung Kontaktlink zu CDU-Stadtratsfraktion [ Homepage ]

[Göttingen - 01.03.07] [Quelle: Email]

Jugend und Bildung in Göttingen erhält neuen Stellenwert CDU-Fraktion einstimmig für Hecke
Göttingen. "Mit Ludwig Hecke wird die Stadt Göttingen einen sehr kompetenten Bildungsdezernenten erhalten, der dem Bereich Jugend und Schule in Göttingen einen neuen Stellenwert verleihen wird", ist sich Fritz Güntzler, Vorsitzender der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Göttingen sicher. Die CDU-Fraktion wird den Vorschlag des Oberbürgermeisters folgen und Herrn Hecke in der Ratssitzung am 9. März wählen.
In der gestrigen Fraktionssitzung stellte sich der designierte Dezernent für den Bereich Jugend, Schule und Ordnung den Fragen der CDU-Fraktion. "Er hat einen sehr überzeugenden Eindruck bei uns allen hinterlassen. Die gute Einschätzung, die sich bereits aus seinen Bewerbungsunterlagen ergeben hatte, hat sich bestätigt. Bedauerlich sei in diesem Zusammenhang, dass dem Bildungsdezernat auch der fachfremde Fachbereich Ordnung durch die rot-grüne Ratsmehrheit zugeteilt worden sei. So wäre es sinnvoller gewesen, den Fachbereich Kultur dem Bildungsdezernat anzugliedern, so Güntzler.
Die CDU hatte schon vor der letzten Ratssitzung den fehlenden Diskussionsprozess über die neue Dezernatsaufteilung kritisiert. "Hier wurden zu schnell Nägel mit Köpfen gemacht. Die Entscheidung den Fachbereich Ordnung dem neuen Dezernten für Bildung zuzuordnen ist völlig unverständlich und falsch", sagte der Fraktionsvorsitzende. Zu diesem Ergebnis wäre man in einem Diskussionsprozess sehr schnell gekommen.
Die CDU-Fraktion begrüßt außerordentlich, dass nunmehr alle großen Fraktionen im Dezernentenkollegium vertreten sein werden. "Dies ist eine gute demokratische Tradition in unsere Universitätsstadt", sagte Güntzler abschließend.
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