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Stromnetzrückkauf
CDU: Chancen und Risiken abwägen

16.06.2012 Angesichts der Ankündigung der e.on-Mitte Vertriebsgesellschaft rät die Göttinger Ratsfraktion der CDU zu Bedacht. Es gelte die Chancen und Risiken abzuwägen. Die Gruppe meint, dass man vorm Kauf die Marktchancen, wie Kapitalkosten und Kostenrisiken eventueller Sanierungen fürs alte Leitungsnetz, beachten sollte. Sie warnen davor, aus rein ideologischen Gründen den Rückkauf voranzutreiben. Die Meldung schlägt neben weiteren Ideen unter anderem vor, beim Rückkauf auch private Partner mit einzubeziehen.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu CDU-Fraktion im Stadtrat Göttingen [ Homepage ]
 

Die Göttinger CDU-FDP-Gruppe im Rat meldet – Rekommunalisierung von e.on Mitte - Güntzler sieht Chancen und Risiken

(Email vom 15.6.12)
Göttingen. Die Ankündigung des Energiekonzerns e.on, sich von ihrem Regionalversorger e.on Mitte trennen zu wollen, hat auf der kommunalen Ebene lebhafte Reaktionen ausgelöst. Die CDU/FDP-Gruppe im Rat der Stadt Göttingen mahnt zur Besonnenheit und fordert eine sorgfältige Abwägung der Chancen und Risiken einer Rekommunalisierung des Stromversorgungsunternehmens, der früheren EAM.
"Der Rückkauf von Leitungsnetzen oder gar eines kompletten Versorgungsunternehmens darf nicht reflexartig nur rein ideologischen Gründen gefordert werden. Eine solch große Investition muss zunächst vor allem ökonomisch bewertet werden", fordert MdL Fritz Güntzler, Wirtschaftsprüfer sowie Vorsitzender der CDU/FDP-Gruppe. "Die Vorteile einer solchen Investition müssen gegenüber den möglichen Nachteilen gut und sorgfältig abgewogen werden."
"Wenn die bereits beteiligten Kommunen die angebotenen knapp 75% Anteile an e.on Mitte komplett kaufen würden, wäre dies eine erhebliche Investition auch mit bisher schwer abschätzbaren Risiken im Bereich der Sanierung der Leitungsnetze., erklärt Fritz Güntzler. "Ob es Chancen für ein dauerhaft rentables Engagement gibt, hängt sowohl von einem realistischen Preis ab wie von den Aussichten von e.on Mitte als kleinem Mitspieler im Konzert der Regionalversorger", gibt Güntzler bedenken. "Allein die derzeit niedrigen Kreditzinsen für Kommunen reichen nicht als Argument für ein langfristiges Engagement aus, zumal an einem mit hohen Investitionskosten im Schwachlastnetz versehenen Unternehmen wie e.on Mitte. Schließlich muss die Frage gestellt werden, wieso sich e.on gerade von diesem Unternehmen trennen will."
Güntzler weist auf die unabsehbaren Folgen politischer Vorgaben im Energiesektor hin wie stark schwankende Auslastungen durch Ökostrom und Durchleitungsgebühren. "Bereits früher wurde überlegt, ob ein Rückkauf des lokalen Stromnetzes sinnvoll ist. Jetzt geht es vor dem Hintergrund einer Vielzahl von Stromversorgern um ein viel größeres Vorhaben mit schwer einzuschätzenden Chancen und Risiken. Statt unüberlegt zu handeln, gilt hier: Sorgfalt geht vor Eile!" so Güntzler abschließend.
Für den Ankauf der Anteile an der e.on Mitte sind nach Auffassung Güntzlers verschiedene Modelle denkbar. So könnten die bereits beteiligten Kommunen ihre Beteiligungen aufstocken, aber es könnte auch ein zusätzlicher Partner einbezogen werden. Das müsse nicht einer der großen Konzerne sein, die sich bereits bundesweit bei Ver- und Entsorgung und ÖPNV breit gemacht haben. Dies könne zum Beispiel auch die Thüga-Gruppe sein. Mit rund 100 Unternehmen ist die Thüga-Gruppe der größte Verbund kommunaler Energie- und Wasserversorger in Deutschland. In der Regel halten Städte und Gemeinden die Mehrheit an den Unternehmen – von Freiburg bis Schwerin. Es gäbe sogar die weitere Möglichkeit, dass die Göttinger Stadtwerke AG, an denen e.on Mitte bereits mit 49 Prozent beteiligt ist, im Gegenzug Anteile an e.on Mitte übernehmen – eine so genannte Rückbeteiligung.

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Göttingen

15.06.2012 Handy

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Zeitplan
Förderungen für Fusionsverhandlungen

15.06.2012 Die Verwaltungen der Landkreise Northeim, Göttingen und Osterode am Harz sowie die Verwaltung der Stadt Göttingen haben sich auf einen Zeitplan für die Fusionsverhandlungen geeinigt. In der Meldung werden die Forderungen der Verhandlungspartner aufgezählt. Osterode will seine Berufsschulen und die Verwaltungsarbeitsplätze erhalten. Northeim will eine strukturelle Förderung des ländlichen Raumes sowie einen Erhalt der Feuerwehrstrukturen. Der Landkreis Göttingen will die Hauptverwaltung in Göttingen sehen und im neuen Großkreis die Verwaltung für die Sozialhilfeempfänger übernehmen. Die Stadt Göttingen will ihren derzeitigen Sonderstatus behalten und erhofft sich weitere finanzielle Zugeständnisse vom zukünftigen Großkreis.
[Synergieeffekte, also Bereiche mit effizienterer Verwaltung bei weniger Personal und Kosten, werden in der Meldung nicht genannt. - Als Bürger würde ich mir wünschen, dass die Gehälter der Verwaltungsleute auf ein geringeres Fixum als ihre heutigen Gehälter festgelegt wird. Boni werden gezahlt, wenn der Gesamthaushalt des Großkreise am Jahresende schwarze Überschüsse aufweist. Mit einem solchen das Sparen belohnende Gehaltssystem könnte vielleicht ein teures Scheitern der Fusion vermieden werden, weil die Verwaltung ein Interesse am ausgeglichenen Haushalt hat. Wenn sich die Verwaltung auf ein solches Gehaltsmodell nicht einlassen will, dann glaubt sie selbst nicht wirklich an den Erfolg ihrer gewollten Fusion; denke ich.
Dr. Dieter Porth]

Handy
Superschnelles Internet für Smartphone

15.06.2012 In Göttingen hat die Telekom als eine der ersten Städte das sogenannte LTE-1800-Netz eingerichtet, heißt es in einer von der Stadt Göttingen zitierten Pressemeldung der telekom. Damit kann im Internet mit bis zu 100MBit/s gesurft werden. Um diese Geschwindigkeiten nutzen zu können, braucht der Nutzer zusätzlich einen sogenannten LTE Speedstick, heißt es in der Meldung.

Statistik
Menschen "bevorzugen" an ihrem Geburtstag zu sterben

15.06.2012 Mit einer statistischen Analyse hat die Universität Zürich die Sterbedaten von zwei Millionen Menschen untersucht. Danach ist das Risiko des Geburttagstodes um 14% Mal höher als an normalen Tagen. Dabei sind besondere Todesarten überproportional vertreten. Insbesondere wurden auch Geschlechterunterschiede festgestellt. Frauen trifft an ihrem Geburtstag über 20% mal häufiger als sonst der der (Hirn-)Schlag. Männer erleiden an ihren Geburtstag dagegen 29% mal häufiger als sonst tödliche Unfälle, wobei die Forscher einen denkbaren Gründ vorschlagen. Übrigens macht der Geburtstag Männer auch entschlossener, wie die um 35% mal erhöhte Erfolgsquote bei Männerselbstmorde zeigt. Insgesamt führen die Forscher die erhöhte Sterbewahrscheinlichkeit auf erhöhten Geburtstagsstress zurück.
[14% mal häufiger meint: Von 10000 Menschen sterben am Geburtstag nicht gut 27 sondern gut 31. – Man möge mir das schwarzhumorige und irreführende "14% mal häufiger" in der Zusammenfassung nachsehen. ;-) – Mich würde noch interessieren, ob die Menschen bei Vollmond häufiger als sonst sterben. Schließlich ranken sich um den Vollmond zahlreiche Mythen. Dr. Dieter Porth]

Vollversammlung
19.6. – Inklusion, Berichte und weiteres

15.06.2012 Der Behindertenbeirat in Göttingen weist auf die Vollversammlung der Menschen mit Behinderung am 19.6. ab 16:00 im Göttinger Rathaus hin. Unter wird über die Fortschritte der Inklusion an Göttinger Schulen berichtet werden.
[Inklusion = gemeinsame Beschulung behinderter und nicht behinderter Kinder]

Burgstraße
Wann wird die 'Rest'-Baustelle entfernt?

15.06.2012 Schon am Nikolaustag 2010 berichtete das Stadtradio Göttingen über die feierliche Eröffnung der Burgstraße. Schon damals blieb ein Teilstück ohne Granitgehweg. Es hieß damals seitens der Verwaltung, dass bei der 'Rest'-Baustelle neben der Aula der Universität noch bestimmte Arbeiten durchzuführen wären. Im Frühjahr 2012 gab es dort Arbeiten. Aber statt eines Granitgehwegs wurde die Flickschusterei erneut solide geflickt, wie die Fotos zeigen.

Familienpolitik.
Grüne: Betreuungsgeld ist als Familienleistung unsinnig

15.06.2012 Die Göttinger Ratsfraktion der Grünen kritisiert den vorgestellten Entwurf zum Betreuungsgeld als unsinnig aus bildungs-, gleichstellungs- und familienpolitischer Sicht. Sie verweist auf den Erfolg von SPD und Grünen, wonach in der letzten Ratsperiode in Göttingen zusätzlich 300 neue Krippenplätze geschaffen wurden.
[Jeder Krippenplatz kostet monatlich zwischen 500€ (halbtags) und 1500€ (ganztags), wobei die Eltern die Kosten nur anteilig übernehmen. Wenn ich davon ausgehe, dass die Stadt Göttingen monatlich nur 200€ zu den laufenden Kosten bei jeden Krippenplatz dazugibt, dann haben SPD und Grüne die laufenden Kosten der Stadt um jährlich 300*200*12 = 720.000 Euro erhöht. (Die Investitionskosten für den Bau der Plätze habe ich dabei nicht mitgerechnet.) Diese Zusatzkosten wurden bisher unter der Ausrede strukturelles Defizit durch Schulden finanziert. Die Schulden führen jetzt wegen des Zukunftsvertrags zu Kulturkürzungen, zur Freibadschließung in Weende (vielleicht) und zu Streichungen anderer wichtiger Leistungen der städtischen Lebensqualität. Schade, dass die Grünen nicht erwähnen, was die Folgewirkungen ihrer politischen Kinderkrippen-Ideologie sind. Die Politik verschweigt gern, dass jeder Euro immer nur einmal ausgegeben werden kann. Dr. Dieter Porth]

Neuere Nachricht

Film-Hitliste
Über 1M sahen schon "Snow White & The Huntsman"

18.06.2012 Mit 141k Zuschauern kam das Märchen "Snow White & The Huntsman" wieder auf Platz 1 vor den "Men in Black". Damit hat der Film die 1M-Marker übersprungen. Die insgesamt niedrigen Zuschauerzahlen führt die Media Control auf die aktuelle Fußball-Europameisterschaft zurück.
[[1M = 1 Mega = eine Million = 1000k = 1000 Kilo]]

Premierenkritik
"Was vom Himmel fällt" – eine tolle Komödie über Liebe, Angst und einen schwarzen Männerschuh

18.06.2012 Vom Himmel kann vieles fallen – zum Beispiel die Liebe. Jacqui und Robin aber lernen sich kennen, weil Robin in jungen Jahren aus heiterem Himmel ein Schuh auf den Kopf gefallen ist und weil Jacqui beinahe eine U-Bahndecke auf dem Kopf gefallen wäre. Beide vereint seit diesem Trauma die Angst, dass Ihnen Satelliten auf den Kopf fallen könnten. Die Inszenierung erzählt anrührend vom Wachsen der Liebe zwischen Jacqui und Robin, die wegen ihrer Ängste nie ihre eigene Wohnung verlassen 'können'. Die Inszenierung bietet dem Zuschauer viele anregende Situationen, die ob ihrer Skurrilität zum Lachen einladen. Gleichzeitig erinnert die Komödie sanft daran, auch über die eigenen Ängste und die eigenen Zwangshandlungen nachzudenken. Wie es sich für eine gute Komödie gehört, endet "Was vom Himmel fällt" von James Graham im Happy-End und mit einem verdienten langen Applaus. Eine toll inszenierte Komödie, die Lust macht auf mehr Theater! Dr. Dieter Porth

Deutsches Theater
Einführung zu "die Orestie" auch für Gehörlose

18.06.2012 Das Deutsche Theater zeigt in der Zeit vom 21.6. bis 27.6. auf der großen Bühne die Erzählung aus der Antike "Phädra", das Musical "West Side Story", die Inszenierung von "Die Orestie" sowie das Stück nach dem Buch "Der Zauberberg". Für die letzten beiden Stücke werden vorab Stückeinführungen angeboten, wobei für "Die Orestie" eine Stückeinführung für Gehörlose dargeboten wird. Im Keller wird die Satire "Wer kocht, schießt nicht" sowie das Stück "Gut gegen Nordwind2 aufgeführt werden. Auf auswärtigen Bühnen werden das Stück "Kunst" über Kunst in Northeim-Mandelbeck sowie "Jedermann" in der St. Jacobi-Kirche aufgeführt. Im Studio heißt es für Kinder am Wochenende wieder "Johnny Hübner greift ein", während am Sonntagabend "Kim Novak badete nie im See von Genezareth" vorgeführt wird.

Wissenschaftskritik
Sind Treibhausgase das 'Phlogiston' der Moderne?

17.06.2012 Wenn der Wirt abends auf seiner Gartenterrasse den 'Heizpilz' runterdreht, wird es kühler, weil die Strahlungswärme weniger wird. Das ist Physik. Nun scheint die Sonne in Deutschland im August schwächer als im Juni. und auch ist die Konzentration des Treibhausgases CO2 im August kleiner als im Juni. Warum ist dann der August trotzdem heißer als der Juni? Die einzige Erklärung ist: Kohlenstoffdioxid ist kein Treibhausgas. Wenn man nun annimmt, dass die Vegetation in Deutschland im August mehr Sonnenlicht absorbiert als im Juni, dann ist es plausibel, dass es im August wärmer ist als im Juni. Wenn das Kohlenstoffdioxid schon nicht das jahreszeitliche Klima bestimmt, so wird es wohl auch nicht das langfristige Klima bestimmen können. Die Hypothesen von den Treibhausgasen sind die Phlogistone der Moderne. Der Klimawandel ist übrigens trotzdem real, weil der Raubbauende, verwüstende Mensch genauso wie die Treibhausgase überall auf der Welt zu finden ist.
[Im achtzehnten Jahrhundert glaubten einige Chemiker an das nie gefundene 'Phlogiston', das irgendwie den Lebewesen ihr Leben ermöglichen sollte. Heute glauben einige Klimaforscher ernsthaft an die Theorie der Treibhausgase, wohl weil sie Korrelationen mit Ursachen verwechselten. Dr. Dieter Porth]

StadtRadiotipps
"Windmühlen in Knubühren?" und weitere Themen

16.06.2012 Für die werktägliche Woche hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Beiträge vorbereitet: " Forschungsprojekt Hungerhilfe vs. Schutz der Artenvielfalt"[Di. 7:35], " Die aktuelle Situation von Menschen mit Behinderungen in Göttingen "[Di. 17:05] und " Windkraftanlagen in Herberhausen/Knutbühren?"[Do. 7:35]. Weitere Beiträge finden sich in der Meldung.

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