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Kreisfusionen
Bund der Steuerzahler fordert Initiative von Schünemann

15.07.2010 Der Bund der Steuerzahler - Niedersachsen und Bremen e. V. fordert vom niedersächsischen Innenminister, dass er die Fusion von Landkreise per Gesetz festlegt, die im Gutachten von Prof. Hesse genannt wurden. Weiterhin wird gefordert, dass die Kommunalaufsicht es verhindern soll, dass die Kreistage nicht noch kurz vor der Fusion langfristige teure Entscheidungen fällen. Dazu zählt zum Beispiel die Einstellung von Dezernenten. Weiterhin sich der Bund der Steuerzahl den Weg der Landesregierung als gescheitert an, der auf freiwillige Fusionen setzte. Laut einer Meldung vom Innenministerium gelten in Südniedersachsen die Landkreise Northeim, Holzminden und Osterode als stabilisierungsbedürftig.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Bund der Steuerzahler - Niedersachsen und Bremen e. V. [ Homepage ]
 





Meldungen vom Bund der Steuerzahler - Niedersachsen und Bremen e. V. - Bund der Steuerzahler fordert "Vorschaltgesetz Kreisreform"

Hannover, den 15. Juli 2010 - Der Bund der Steuerzahler Niedersachsen und Bremen fordert den niedersächsischen Innenminister Uwe Schünemann auf, zügig ein "Vorschaltgesetz Kreisreform" in den Landtag einzubringen. Mit einem solchen Gesetz müsse sichergestellt werden, dass die jetzt von dem Verwaltungswissenschaftler Prof. Joachim Hesse benannten "Kreise mit Stabilisierungsbedarf" die unausweichlichen Kreisfusionen nicht unnötig erschwerten oder verteuerten.
Stellenneubesetzungen etwa, so sie denn unabdingbar seien, dürften in diesen Kreisen nur noch befristet vorgenommen, neue Dezernenten nicht mehr bestellt und Investitionen in die Infrastruktur (etwa in Krankenhäuser, Berufsschulen oder die Abfallwirtschaft) nur noch "fusionsverträglich" getätigt werden. Ferner müsse das Land bei Kreditgenehmigungen durch die Kommunalaufsicht verhindern, dass Kreispolitiker nicht noch Entscheidungen mit hohen Folgekosten treffen, die sich nach einer Fusion als nutzlos herausstellen. Die für die Steuerzahler kostenträchtigen Fehlentscheidungen im Zuge der Gebietsreformen in den 1970er Jahren dürften sich nicht wiederholen.
Der Bund der Steuerzahler begrüßt die neue Einsicht der Landesregierung, spätestens in vier Jahren kommunale Gebietsreformen durch Landesgesetz anzuordnen, sofern dies bis dahin nicht auf freiwilligen Wege geschehen sei. Es sei längst überfällig, dass sich die Landesregierung jetzt auch öffentlich zu ihrer Verantwortung für zukunftsfähige Kreisstrukturen bekenne. Dies hatte der Bund der Steuerzahler in der Vergangenheit wiederholt gefordert.
Der Bund der Steuerzahler sieht sich zudem durch das Gutachten von Prof. Hesse in seiner langjährigen Auffassung bestätigt, dass freiwillige Kooperationen der Kreise zur Begrenzung der Verwaltungsausgaben allein nicht ausreichten. Damit sei jetzt auch wissenschaftlich bestätigt, dass die Landesregierung zu lange auf "das falsche Pferd gesetzt" habe, da sie sich bis zuletzt nachhaltige entlastende Effekte durch die freiwillige Verwaltungszusammenarbeit von selbständig bleibenden Kreisen erhofft hatte.

Meldung des niedersächsischen Innenministerium zu dem Thema - Schünemann: Untersuchung bietet Chance für Kommunen zur Einschätzung eigener Zukunftsfähigkeit - Hesse-Gutachten zur Kommunalstruktur in Niedersachsen

[Link zur Meldung]
14.7.10 - HANNOVER. Innenminister Uwe Schünemann und Prof. Dr. Dr. h.c. Joachim Jens Hesse, Vorstandsvorsitzender des Internationalen Instituts für Staats- und Europawissenschaften (ISE) Berlin, haben die Untersuchung "Kommunalstrukturen in Niedersachsen" vorgestellt. "Das Gutachten wird vielen Kommunen helfen, ihre Zukunftsfähigkeit einzuschätzen und zu erörtern, welche Maßnahmen zur Verbesserung ihrer Lage zur Verfügung stehen. Jetzt wird es für die Gemeinden, Städte und Landkreise, die Kommunalen Spitzenverbände und die Landesregierung darum gehen, sich intensiv mit dem Gutachten auseinander zu setzen und die richtigen Schlüsse aus der Analyse zu ziehen", sagte Schünemann am Mittwoch in Hannover. Der Minister bot den Kommunen an, die Abstimmungsprozesse vor Ort auf Anfrage durch das Innenministerium begleiten zu lassen.
"Bedingt durch die stetige Verschlechterung der haushaltswirtschaftlichen Situation und durch die demographische Entwicklung ist die Bereitschaft vieler Kommunen zu freiwilligen Zusammenschlüssen gestiegen. Zugleich erwarten immer mehr kommunalpolitisch Verantwortliche Orientierung, an welchen Kriterien sie sich ausrichten sollen. Vor diesem Hintergrund haben die Landesregierung und die kommunalen Spitzenverbände im "Zukunftsvertrag" eine Bestandsaufnahme der niedersächsischen Kommunalstrukturen vorgesehen", sagte Schünemann.
Das Gutachten bewertet durch seinen breit gefächerten wissenschaftlichen Ansatz die Zukunftsfähigkeit der Kommunen auf der Basis zahlreicher praxisbezogener Indikatoren. In der Form einer empirisch-analytischen Bestandsaufnahme werden die Grundlagen der letzten allgemeinen kommunalen Gebietsreform in Niedersachsen überprüft und Anregungen zur Stabilisierung oder Weiterentwicklung der kommunalen Gebiets- und Kooperationsstrukturen unterbreitet. Vorrangig sind zwar die Landkreise und kreisfreien Städte angesprochen, doch findet auch die Situation der Samtgemeinden und Gemeinden Berücksichtigung.
In dem Gutachten wird hervorgehoben, dass es nach der Neuorganisation der Landesverwal-tung, die die Landesregierung bereits im Jahre 2003 begonnen hat und weiterhin gestaltet, nunmehr auch ergänzender Ansätze im kommunalen Bereich bedarf.
"Ich habe in dem Gutachten keine neuen Leitbilder für den Gebietszuschnitt und die Struktur der niedersächsischen Kommunen entwickelt. Aufgrund unseres Ansatzes wurde vielmehr herausgearbeitet, dass sich angesichts der höchst unterschiedlichen Verhältnisse in den Landkreisen, Städten und Gemeinden zwar für mehrere Gebietskörperschaften Änderungen anbieten, doch nicht alle Kommunen und selbst die angesprochenen nicht gleichförmig betroffen sind. Im Ergebnis haben wir jene Landkreise und kreisfreien Städte in Niedersachsen ausgewiesen, für die sich nach den von uns gewählten Indikatoren Stabilisierungsbedarf stellt. Die kommunalen Strukturen entsprechen in diesen Räumen nicht mehr den heutigen Anforderungen", so Prof. Hesse.
Als Handlungsoptionen zur Befriedigung des festgestellten Stabilisierungsbedarfs kommen für den Gutachter vor allem eine weitere, dann allerdings verbindliche kommunale Zusammenarbeit sowie gebietliche Zusammenschlüsse in Betracht.
Für alle Räume mit Stabilisierungsbedarf weist Prof. Hesse jeweils konkrete Handlungsoptionen aus. Er entwickelt diese auf der Grundlage einer umfangreichen Bestandsaufnahme der regionalen Verflechtungsbeziehungen wie der sich bildenden Kooperationsräume und bewertet die Vor- und Nachteile der einzelnen Optionen. Stets seien individuelle Lösungen gefragt.
Im Gesamtergebnis seiner Untersuchungen kommt der Gutachter zu dem Schluss, dass
  • nach der laufenden Freiwilligkeitsphase und angesichts nur begrenzter weiterer Möglichkeiten zur interkommunalen Zusammenarbeit "selektive Gebietsreformen und punktuelle Anpassungen" unausweichlich sein dürften. Das gelte zunächst für die Landkreisebene, doch bietet sich ggf. auch eine Einkreisung kleinerer kreisfreier Städte an;
  • sich auch auf Gemeindeebene "gelenkte" Fusionen anbieten;
  • eine allgemeine Gebietsreform im Land hingegen nicht erforderlich sei und
  • sich auch keine Bildung von etwa 8 bis 12 Großkreisen empfehle.
"Eine allgemeine Gebietsreform und Großkreisbildungen würden der Heterogenität des Landes nicht wirklich gerecht, da das Land unabhängig von der Größe der einzelnen kommunalen Körperschaften sowohl über prosperierende Räume, in denen kein Handlungsbedarf besteht, als auch über deutlich stabilisierungsbedürftige Räume verfügt".
Diese vom Gutachter vorgestellten Räume umfassen in der Summe 19 von insgesamt 37 niedersächsischen Landkreisen und drei von insgesamt acht kreisfreien Städten. Die stabilisierungsbedürftigen Landkreise sind Wittmund, Friesland, Wesermarsch, Cuxhaven, Osterholz, Oldenburg, Verden, Nienburg, Schaumburg, Hameln-Pyrmont, Holzminden, Northeim, Osterode, Goslar, Wolfenbüttel, Helmstedt, Peine, Uelzen und Lüchow-Dannenberg. Als stabilisierungsbedürftige kreisfreie Städte gelten Wilhelmshaven, Delmenhorst und Salzgitter.

Gutachten Kommunalstrukturen in Niedersachsen
PDF document, version 1.3 143_Kommunalstrukturen_Hesse_Gutachten_Anlage_1.pdf [PDF, 67 KB]
PDF document, version 1.4 143_Kommunalstrukturen_Hesse_Gutachten_Anlage_2.pdf [PDF, 3078 KB]
PDF document, version 1.3 143_Kommunalstrukturen_Hesse_Gutachten_Anlage_3.pdf [PDF, 64 KB]

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Umfrage
Um die 40% der Deutschen empfinden Deutsches Schulsystem als ungerecht

09.07.2010 Die Bertelsmann-Stiftung hat eine Befragung unter Eltern in Auftrag gegeben, um deren Meinung zur Schulgerechtigkeit herauszufinden. Ein Ergebnis ist laut Meldung, dass um die 40% der Eltern die Gymnasien für ungerecht halten, während bei den Haupt- und Realschulen um die 60% der Eltern diese Schulformen für ungerecht halten. Eine weitere Aussage der Studie ist, dass um die 80% aller Eltern mit hohem Bildungsniveau ihre Kinder bei Schulaufgaben unterstützen, während die nur um die 60% bei den Bildungsfernen Eltern sind. Gerade bei den Bildungsfernen Schichten sehen sich um die 40% nicht in der Lage, ihren Kindern zu helfen. Ein Vorstandsmitglied der Bertelsmannstiftung fordert deshalb in der Meldung ein gerechteres Schulsystem.
[Leider sind für die Prozentangaben keine Vertrauensintervalle bzw. keine statistischen Fehlerbreiten angegeben. Dr. Dieter Porth]

Freibäder
25k Besucher am Wochenende in Göttinger Freibäder

12.07.2010 Am letzten Wochenende (11.7.10) verzeichneten die drei Göttinger Freibäder knapp fünfundzwanzigtausend Besucher. Zum Brauweg kamen laut Meldung elftausend, nach Grone siebeneinhalbtausend und nach Weende sechstausend.

Kanalsanierung
Wie wird die Göttinger Kanalsanierung beworben?

14.07.2010 In der Pressemeldung wird beschrieben, mit welchen Aktionen und Maßnahmen die Göttinger Entsorgungsbetriebe seit ihrer Gründung im Jahre 2009 die Kanalsanierung beworben haben und wer die Göttinger Entsorgungsbetriebe dabei unterstützt hat. Weiter nennt die Meldung einige allgemeine Gründe für die Kanalsanierung.

Google-Street-View
Landrat: Chancen auf Einschränkung steigen

09.07.2010 In einer Pressemeldung begrüßt der Landrat Reinhard Schermann die kritische Haltung der Justizministerkonferenz. Insbesondere begrüßt er auch die Gesetzesinitiative, in der für die Speicherung und weitere Verarbeitung personenbezogener Daten ein wirksamer Schutz sichergestellt werden soll.
[Personenbezogene Daten: Grundsätzlich bleibt Wohl trotz aller Verschärfungen die Darstellung von Straßen, Häusern, ... etc im Internet zulässig; denn Gebäude sind nicht personenbezogen. Dr. Dieter Porth.]

Umfrage
Techniker Krankenkasse: fast 40% der Niedersachsen sehen sich als chronisch krank

09.07.2010 In einer Pressemeldung verweist die Techniker Krankenkasse auf einige Ergebnisse der Studie vom "Wissenschaftlichen Instituts der Techniker Krankenkasse für Nutzen und Effizienz im Gesundheitswesen" (WINEG). Insbesondere wird auf die unterschiedliche Selbstwahrnehmung von " Chronikern" und "Nicht-Chronikern" eingegangen. Während über die Hälfte der "Chroniker" die Krankheit als Schikcsal wahrnehmen, sind die bei "Nicht-Chroniker" nur ein Drittel. Im Gegenzug glauben mehr als ein Drittel aller Nicht-Chroniker das eine ungesunde Lebensweise krank macht, während bei den Chroniker nur ein Viertel die Krankheit als selbstverantwortet ansehen.
[Beim "Chroniker" hängt die Gesundheit eher vom Glauben ab, beim "Nicht-Chroniker" eher von der Vernunft. Ob die Selbstwahrnehmung Einfluss auf die Selbstheilung durch Glauben (z.B. Placebos, Heiliungsrituale, ... ) hat? Dr. Dieter Porth]

Weltklimaschutzbericht
Göttinger Volkswirtschaftler arbeitet an Ausarbeitung mit

13.07.2010 Der Göttinger Volkswirtschaftler Professor Stephan Klasen der Georg-August-Universität wird an der Erstellung des Weltklimaschutzberichtes als Koordinierender Author mitarbeiten. Er wird das Kapitel zu den volkswirtschaftlichen Folgen des Klimawandels für die Entwicklungsländer mitbetreuen. Der Weltklimaschutzbericht soll im Jahre 2014 erscheinen soll und beschäftigt sich neben den volkswirtschaftlichen Folgen es Klimawandel auch mit den naturwissenschaftlichen Grundlagen sowie denkbaren Gegenmaßnahmen.

Neuere Nachricht

Lumiere
"Kleine Wunder in Athen" & "Familia Rodante"

19.07.2010 Das Lumiere zeigt in der Woche vom 22.7. bis 28.7.10 regelmäßig den Film "Kleine Wunder in Athen"(OmU). Im Freibad am Brauweg führt das Lumiere die Komödie "Up in the Air"[Do.], der Film um die Aufklärung einer durchzechten Nacht "The Hangover"[Fr.] sowie der Til Schweiger Film "Zweiohrküken"[Sa.] auf. Ab Montag ist im Lumiere der komödiantische Roadmovie "Familia Rodante"(OmU) auf der Leinwand zu erleben.

Neue Schauburg
"Shrek", "Wickie", "Hanni & Nanni", ...

19.07.2010 Das Kino Neue Schauburg in Northeim hat in der Woche vom 22.7. bis 28.7.10 viele Filme für Kinder im Programm. Da wären zum Beispiel die Heldinnen "Hanni & Nanni" sowie die Erzählung um den schlauen Bub "Wickie und die starken Männer"[Di.] sowie das Animationsfilmabenteuer " Für immer Shrek". Die Romanzenfreunde können wählen zwischen "Mit Dir an meiner Seite" und der Bestsellerverfilmung "Twilight - Eclipse – Bis(s) zum Abendrot". An die Freunde des Humors wendet sich die filmische Erzählung "Der Einzelgänger (A Single Man)"[Di.], während für die Actionfreunde "Knight and Day" über die Leinwand erstrahlt.

Schiller-Lichtspiele
"Eclipse"

19.07.2010 Das Kino Schiller Lichtspiele in Hann. Münden zeigt in der Woche vom 22.7. bis 28.7.10 den dritten Teil der Twilight-Saga "Eclipse – Bis(s) zum Abendrot".

Go-Lösung
Banner 7 vom 5. Juli 2010

19.07.2010 Wer zuerst zieht, gewinnt?", war das Leitthema des Banners 7. In der Lösung werden verschiedene Varianten genannt und die Stellungen werden bewertet.

Häusliche Gewaltprävention
Sozialministerin fördert "Täterarbeit" - (nur für männliche Täter?)

16.07.2010 In der Meldung aus dem niedersächsischen Sozialministerium wird die Förderung von Täterarbeit beschrieben. Insgesamt werden sieben Einrichtungen mit insgesamt einhundervierzigtausend Euro gefördert, um prügelnden Tätern in einem Verantwortungstraining unter anderem den gewaltfreien Umgang mit Konflikten nahe zubringen. Gleichzeitig sollten die Beratungsstellen den Opfern auch die Möglichkeiten und Grenzen des Beratungsangebotes erläutern.
[Ich bewerte die Meldung der Sozialministerin als Männer-diskriminierend. Täterarbeit für prügelnde Frauen wird nicht gefördert. Neben anderen Formulierungen bestätigt insbesondere auch die ausdrückliche und ausschließliche Formulierung der Opfer als "Partnerin des Gewalttäters" meinen Eindruck der Männer-Diskriminierung. Dr. Dieter Porth]

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