Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth
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⇐ bis 15. Juli – Zwei Projekte bewerben sich um 2 k€ 02.07.2009 Um das Bedingungslosen Grundeinkommen bekannter zu machen, wurde ein Wettbewerb zu der Frage ausgerufen, was für ein Projekt man mit 2000 € realisieren würde, um das Bedingungslose Grundeinkommen bekannter zu machen. In dem Artikel werden zwei Vorschläge aufgeführt, die von Initiatoren aus der Region Göttingen kommen. Weiterhin enthält die Meldung den Hinweis auf eine Filmvorführung zum Bedingungslosen Grundeinkommen. Die Vorführung findet am 7.7. ab 20:30 im Weltladen (Nikolaistraße) statt. [;-) - 2 k€ = 2000 €. 05.07.2009Korrektur des Zusammenfassungstextes.]
Emailnachricht: Kontaktlink zu Arbeitskreis Grundeinkommen Göttingen [ Homepage ] (---)
Hinweis auf Filmvorführung
07.07.2009, 20.30 Uhr: Kennenlerntreffen im Weltladen, Nikolaistr. 10
Gäste sind herzlich willkommen und eingeladen!
Die Innenstadtgruppe Grundeinkommen läd zu einem Kennenlerntreffen ein.
Wir wollen uns den Film: "Grundeinkommen - ein Kulturimpuls" von Daniel Häni und Enno Schmidt zusammen angucken.
Neue Interessierte können die Innenstadtgruppe kennenlernen und sich mit dem Thema Bedingungsloses Grundeinkommen vertraut machen.
Zwei Projekte zum Bedingungslosen Grundeinkommen aus Göttingen
Im nachfolgenden sind die beiden Projekte kurz vorgestellt. In diesem Vorwert werden die Links zu den beiden Projekte aufgelistet
Aufruftext zum Wettbwerb
[Link zum Text]
Was würden Sie tun, wenn Sie für ein Projekt zur Woche des Grundeinkommens 2.000 Euro zur Verfügung hätten?
Sonntag, 26. April 2009
Es kommt vor, dass jemand eine Idee hat, die er oder sie gern realisieren möchte. Ein Projekt, eine wirklich originelle Aktion, eine Veranstaltungsform, etwas ganz Besonderes. Es fehlt nicht an Fantasie, auch nicht an Mitstreitern oder an Motivation.
Aber manchmal reicht das eben leider nicht aus. Da braucht es noch ein bisschen mehr. Für Material, für Gagen, für Raummiete, für was auch immer.
Wer weiß, wie viele gute Ideen gar nicht erst richtig geboren wurden, weil es einfach an ein bisschen finanzieller Unterstützung gefehlt hat. Natürlich ist klar, dass Geld nicht alles ist. Aber es ist immerhin etwas. Und manchmal auch genau das Richtige. Oder das, was noch fehlt.
Und weil wir ja alle leider noch kein Grundeinkommen haben, es aber trotzdem möglich sein soll, dass wenigstens ein paar dieser Ideen Wirklichkeit werden, können hier Vorschläge für solche Projekte eingereicht werden. Für Vorhaben also, für deren Zustandekommen ein bisschen Geld noch zusätzlich zu all der Kreativität und der Bereitschaft, etwas zu machen, wichtig wäre. Für Dinge, die jemand allein oder eine Gruppe miteinander in der Woche des Grundeinkommens durchführen möchte.
Solche Vorhaben können bis einschließlich 30. Juni unter dem Betreff "Ideenwettbewerb" an [xxx Email gelöscht xxx] eingereicht werden. Mit einem möglichst ausgearbeiteten Konzept, das dann hier veröffentlicht wird.
Vom 1. bis 15. Juli sollen dann die Besucherinnen und Besucher dieser Webseite darüber abstimmen können, welche die besten Entwürfe sind. Und dann gibt es für die 5 Vorschläge, die die meisten Stimmen erhalten haben, jeweils 2.000 Euro. Damit diejenigen, die sie erdacht haben, sie auch realisieren können. Zur Ermöglichung also.
Und damit alle, die begeistert für diese Ideen gestimmt haben oder auch die, die erst mal nur neugierig gucken wollen, auch etwas davon haben, soll die Realisierung des Projekts begleitet und anschließend darüber berichtet werden. Vielleicht kann man ja auch einen Film darüber machen oder was auch immer. Ein neues Projekt.
Wer weiß das denn schon so genau? Die Ideen gebären Kinder, neue Ideen, und was wir jetzt nicht machen, schaffen wir vielleicht im nächsten Jahr.
Aber jetzt fangen wir erst mal an.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Projekt Nr 1. – Unterschriften für ein Radio-Projekt für das Bedingungslose Grundeinkommen
Seit einem Jahr wird aus dem Funkhaus vom Stadtradio Göttingen die Sendung Radio Grundeinkommen gesendet, und zwar jeweils am zweiten Samstag im Monat um 20.00 Uhr, am dritten Samstag um 8.00 Uhr morgens und am vierten Samstag wieder um 20.00 Uhr. Die Inhalte der Sendungen werden auf der Internetseite www.grundeinkommen-goettingen angekündigt.
In der Juli-Sendung wird ein Gespräch mit Alex Hadjidakis zu hören sein. Er ist zwanzig Jahre alt und Austauschstudent aus England, studiert in Göttingen Politik und ist Mitglied der Innenstadtgruppe Grundeinkommen in Göttingen. Im Rahmen eines Projektes dieser Gruppe hat er einen Fragebogen entwickelt, mit dem die Politiker aus der Region befragt werden sollen. Der Inhalt dieses Fragebogens ist u.a. Gegenstand dieses Radio-Gespräches. Musikzusammenstellung und technische Bearbeitung der Sendung sind ebenfalls von Alex Hadjidakis.
Radio Grundeinkommen ist in Göttingen und Umgegung auf UKW 107,eins und überall per Internet auf www.stadtradio-goettingen.de , livestream zu hören.
Im Rahmen eines Ideenwettbewerbs gibt es aktuell, bis zum 15. Juli, per Stimmabgabe über Internet die Möglichkeit, ein größeres Projekt von Radio Grundeinkommen zu unterstützen.
http://www.woche-des-grundeinkommens.eu/category/ideenwettbewerb/
http://www.woche-des-grundeinkommens.eu/category/ideenwettbewerb/bedingungsloses-radio/
Projekt Nr2. – " Pilotprojekt Grundeinkommen " z.B. in Namibia
Hallo,
http://www.woche-des-grundeinkommens.eu/category/ideenwettbewerb/
Abstimmen !!!
Und zwar für " Unsere BGE Wahl " . . .
2.000 € als Preis für die 5 Themen mit den meisten Stimmen kann man doch sicherlich gut gebrauchen. Ich hatte das ja zur Sprache gebracht.
Ich benötige eigentlich nur 1.000 . . .
Da ich auch meinen Sohn Samuel angespitzt habe - und ohne Moos ist bei dem absolut und überhaupt nichts los - stehen also für das Team von Nortia 500 € zur Debatte . . .
Das reicht auf jeden Fall für eine solide Sommer - Party für alle Unterstützer !?
Soweit verstanden ?!
ALSO :
Den Bekannten, Kollegen und auch Nachbarn Bescheid sagen.
Vielleicht diese Mail einfach mal weiter leiten ?!!
Und natürlich für " Unsere BGE Wahl " abstimmen . . .
Deine BGE - Wahl
Siehe auch :
http://www.menschenweb.de/pi/cupbig.jpg
http://www.menschenweb.de/pi/shirtbig.jpg
http://www.menschenweb.de/pi/button2big.jpg
Grundeinkommen kommt . Information : Siehe dazu :
Mailt also euren Bekannten und Verwandten. Sprayt es an jede Wand :
2009 ist BGE - Wahl . . .
Der Wettbewerbsbeitrag in Kürze :Grundeinkommen kommt . . .
Oder : Wir sind das Volk !- Bzw. : Unsere B G E Wahl ?
Eine gemeinsame Zielrichtung und Vorgehensweise aller hierbei Beteiligten / Gruppierungen in einer gemeinsamen Aktion " Bürgerwahl Grundeinkommen " wäre doch eigentlich folgerichtig und sicherlich die beste Lösung dabei um den gewünschten Erfolg zu verwirklichen.
Und mal ganz ehrlich : Dieses lieb gewonnene Ritual unserer ach so mündigen Bürger zum gemeinsamen Urnengang alle 4 Jahre bietet sich dabei am 27.09.2009 geradezu an.
Insoweit bietet sich hier die Verlängerung der " Woche Grundeinkommen " bis zum 27.09.2009 an.
Unabhängig von Erfolg / Misserfolg ist es eine ganz passable PR - Aktion und danach kann sich das etablierte Establishment der politischen Instanzen nicht mehr heraus reden.
Mehr braucht man dabei nicht zu erreichen. Grundeinkommen auch mal auf Wahlplakaten.
Ausführliches Statement dazu : http://www.bgemb.de/page/mail_20090629.htm
Online beim Ideenwettbewerb : http://www.woche-des-grundeinkommens.eu/category/ideenwettbewerb/unsere-bge-wahl/
Man sollte schon ein wenig radikal Rabatz [ sprich PR ] machen um bei dieser Wahl die Aussage und das Thema " Grundeinkommen. Die Alternative ?! " auch auf die Wahlplakate zu bekommen.
Was ja immerhin ein Erfolg wäre und ohne geeignete PR sicherlich nicht erfolgen wird !
Ach ja nebenbei die Frage :
Einen gemeinsamen Pool für Materialien im Bereich Wahlpropaganda organisieren.
Besser gemeinsam Plakate drucken und somit kostengünstig Konsum praktizieren !
mfg
arno [ Wagener ]
: PS :
Etwas aus der Mottenkiste zu einer BGE - WAHL . . .
http://www.regiowir.de/bgemb/projekt.htm#namib
Kurzfassung :
Kurzfassung zum " Pilotprojekt Grundeinkommen " z.B. in Namibia
|| BGemB ||Bedingungslos gehen nur Looser unter...
Wie kann es funktionieren ?!
Bis zur nächsten Bundestagswahl sind es noch 3 Monate.
Dann hat der Bürger wieder die Wahl. Er darf an der Urne sein Votum geben.
Für Grün, Schwarz oder Rot oder Gelb.
Wie wird der Bürger entscheiden. Die meisten sind " Schafe " und haben Angst vor Veränderung.
Es soll so bleiben wie es ist.
Wenn heute die Wahl wäre :
Grundeinkommen : Ja oder Nein : werden die meisten Bürger + Innen dagegen stimmen.
Meine Frage ?! Nur so ein Gedankengang . . .
Was wäre aber, wenn der Bürger eine Alternative hätte ?!
Bzw. wenn man dem so genannten Volksvertreter [ ?! ] gar keine Wahl lassen würde.
Was wäre wenn der Bürger, die politischen Parteien und unsere Volksvertreter entscheiden könnten.
JA. Aber nicht sofort. Später. Wir probieren es aber erst mal irgendwo anders aus.
Es kostet ja auch nicht so viel. Und man hilft doch auch den Armen in Afrika.
Und wenn es dann klappt. Und wir wissen, wie es funktioniert.
Dann machen wir es zu Hause. In Deutschland.
Der Vorteil für Namibia, so auch für die Menschen dort, wäre eine erhebliche Finanzierungshilfe zur Deckung der zu erwartenden Kosten seitens staatlicher Stellen der BRD innerhalb der ersten 5 – 8 Jahre. Und ich bin zuversichtlich, dass sich die UN und auch Mitglieder der EU daran beteiligen würden. Das Konzept stimmt einfach. Und es rechnet sich.
Sie können mir glauben :
Das Problem Erwerbslosigkeit als Auswirkung eines globalen Marktes macht Grundeinkommen nicht nur zu einer Idee. Es ist die einzige Lösung zur Bewältigung der gesellschaftlichen Herausforderungen am Anfang dieses Milleniums.
Die einfachste Variante dieser Problemstellung gerecht zu werden wäre ein Pilotprojekt / Forschungsvorhaben, um im gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang erproben zu können wie die Erfordernisse des gesellschaftlichen Lebens und einer prosperierenden Ökonomie gewährleistet werden. Ein " Feldversuch " um z.B. heraus zu finden wie man die Motivation für soziale Arbeit und Eigenverantwortung des mündigen Bürgers in einer " freien " Gesellschaftsordnung ohne direkten Zwang zur Arbeit fördert.
Ich beschäftige mich schon etwas länger mit der Problematik Basic Income [ Grundeinkommen ].
Ein derart gravierender Umbruch des gesellschaftlichen Systems und der wirtschaftlichen Grundkonstanten sind mit nicht kalkulierbaren Risiken verbunden.
Für eine derart hoch industrialisierte und reiche Gesellschaftsform wie der BRD bietet sich daher ein " Pilotprojekt " an.
Sozusagen als Feldversuch um die Auswirkungen wissenschaftlich aus soziologischer und ökonomischer Sichtweise genauer zu untersuchen. In Relation zum möglichen Schaden [ sei es durch Inflation oder Minderung der Exportfähigkeit ] eine durchaus lohnende Investition für die deutsche Volkswirtschaft.
Im Jahr 2000 wurde die Millenniums-Erklärung von den Vereinten Nationen verabschiedet.
Sie verpflichtet die reichen wie die armen Länder, alles daran zu setzen, um die Armut zu beseitigen, die menschliche Würde und die Gleichberechtigung zu fördern und Demokratie, Frieden und ökologische Nachhaltigkeit zu verwirklichen.
Die aus der Erklärung hervorgegangenen Millenniums-Entwicklungsziele verpflichten die Länder dazu, verstärkt gegen unzureichende Einkommen, weit verbreiteten Hunger, Ungleichheit zwischen Mann und Frau, Umweltschäden und Mängel bei der Bildung, der Gesundheitsversorgung und dem Zugang zu sauberem Wasser vorzugehen. Sie enthalten auch Maßnahmen für den Schuldenabbau, die Erhöhung der Entwicklungshilfe sowie die Ausweitung des Handels und des Technologietransfers in die armen Länder. Die Zielvorgaben sollen bis 2015 erreicht werden.
Das sind die Fakten. So auch die international verbindlichen Vereinbarungen.
Die historischen Ereignisse weisen eindeutig in Richtung Namibia. Warum also nicht Namibia. Es ist deutsche Vergangenheit. Auch deutsche Schuld. Ein anderes – wirklich armes - Land z.B. in Afrika würde genauso gut funktionieren. Aber die Deutschen haben so einen ausgeprägt starken Schuldkomplex.
Und damit sollte man eigentlich die politischen Weichen schmieren können.
Letztendlich braucht man eine neue Pädagogik und eine grundlegenden Neuansatz der Soziologie zur freiwilligen, selbst bestimmten Arbeit.
Siehe hierzu ein Auszug aus Leere der Werte / Lehre der Werte :
SOURCE : http://www.regiowir.de/bgemb/projekt.htm#werte
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Schleichwerbung FairRadio – Wir wollen wissen, wer uns manipuliert. 02.07.2009 Schleichwerbung ist zum Beispiel, wenn ein Radiosender dafür bezahlt wird, Promotionbeiträge als redaktionelle Beiträge auszugeben. Die Initiative FairRadio hat erfolgreich Beschwerden beim verschiedenen Landesanstalten gegen private Sender durchsetzen können, aber diese Sender dürfen nicht öffentlich genannt werden. Hier fordert FairRadio mehr Transparenz. [Ähnliche gilt übrigens auch im Internet. Ich möchte nicht wissen, wie viele Unternehmen schon PR-Agenturen in Foren und sozialen Communities für sich werben lassen. Ein einfache Beispiel sind Fanbeiträge auf Websiten von Stars, wo man sich oft fragt, ob alle Gästebucheinträge von echten Fäns stammen. Dr. Dieter Porth. 05.07.2009Inhaltlich Korrektur des Zusammenfassungstextes.]
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Kunstgenuss 10.7. Zäuberflöte / 20.8. Genova & Dimitrov ,/ 11.9. …. 02.07.2009 Im Schlosspark vom Hardenberg Gräflichen Landsitz wird es im Sommer einige kulturelle Ereignisse geben. Neben einer Ausstellung bis Ende Oktober mit Comicskulpturen im Grafen-Garten werden drei musikalische Ereignisse angekündigt. Am 10. Juli wird die Mozart's Zauberflöte Open-Air angekündigt. Vom 20. bis 23. Auguste präsentieren Genova & Dimitrov schöne Stücke aus der Klassik und am 11. September findet eine Konzertlesung von Anna & Ines Walachowski. statt. [Die Idee mit den Konzertlesungen ist gut. Die könnte man auch in den Popbereich übertragen. Dr. Dieter Porth. 05.07.2009Korrektur des Zusammenfassungstextes.]
Termine – Waldbühne NOM 10.7. – Fest van Cleef 03.07.2009 Am 10 Juli beginnt um 17 Uhr ein Open-Air-Festival auf der Waldbühne in Northeim. Verschiedene Bands azs dem Bereich Pop, Punk und Rock werden auf der Bühne stehen: Tomte, Why? The Kilians, Muff Potter und Gisbert zu Knyphausen. Der unbestrittene Headliner des Abends ist sicher die Rockband "Element of Crime". [Nachtrag - 05.07.2009Inhaltliche Korrektur des Zusammenfassungstextes.]
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Denkmanipulation FS-X–14 – Drogen können Beeinflussbarkeit verstärken 05.07.2009 In diesem Teil des Fortsetzungssachbuches zur mentalen Versklavung von Menschen wird auf die Wirkung von Drogen eingegangen. Verschiedene Drogen werden erwähnt, die die Suggestibilität von Menschen erhöhen, so dass ihnen besser auch posthypnotische Befehle eingepflanzt werden können. Unter anderem geht der Autor detailliert auf LSD ein und beschreibt, dass diese Droge wegen seiner unvorhersehbaren Wirkungen ungeeignet ist.
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