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⇐ Klimaschutz
Wenn Politiker über Technik reden, :-(

^18.10.2007 Die Rede des Wirtschaftsministers über die Maßnahmen gegen den Klimawandel durch die Landesregierung zeigt die üblichen Phrasen. Technische Inhalte finden sich in der Rede wenig. Lediglich die Brennstoffzelle wird explizit erwähnt. Weder Fermenter noch Sonnenkollektoren noch Solarzellen noch Windkraft noch Gezeitenkraftwerke noch Wasserkraftwerke finden in der Rede als Forschungsschwerpunkte Erwähnung.
[Anmerkung: Beim Klimaschutz zeigt die Landesregierung Inkompetenz auf hohem Niveau.. Dr. Dieter Porth.]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

^{Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen:} Niedersachsen ist ein windreiches Land. Die Forschungen im Bereich der Windenergie werden nicht erwähnt. Wärmemanagement ist eine echte Herausforderung für Ingenieure, aber eine Energieforschungszentrum in Goslar fern von den Universitäten wird wohl kaum wirklich etwas bewirken. Insbesondere die Ausbildung der Ingenieure wird nicht gefördert. Die Brennstoffzelle braucht wegen der Vergiftung der katalytisch wirkenden Oberflächen sehr reine Ausgangsmaterialien. Sie ist eine Technik für die Verbrennung von fossilen Brennstoffe zu Strom und ist über den Grad der Grundlagentechnik nie hinausgewachsen.
Die Rede von Herrn Hirche sind mit seinen vielen fehlenden Aspekten ein Dokument der Unwissenheit - sowohl Herr Hirche wie auch sein Schreiber seiner Rede im Ministerium hat von Technik und Klimaschutz nur marginal Ahnung. Oder anders formuliert: Beim den Maßnahmen gegen den Klimawandel zeigt die Landesregierung von CDU und FDP Inkompetenz auf hohem Niveau. Dr. Dieter Porth..

Internet-Zitat: Website: Kontaktlink zu niedersäschsisches Ujmweltministerium [ Homepage ] (Pressestelle)

Informationen aus dem Umweltministerium in Hannover - Regierungskommission "Klimaschutz" und Forschungsverbund "Klimafolgenforschung"

Rede von Wirtschaftsminister Walter Hirche in Vertretung von Umweltminister Hans-Heinrich Sander zum Entschließungsantrag von CDU und FDP, Drucksache 15/3918

Pressemitteilung Nr. 121/2007
- Es gilt das gesprochenen Wort -
Anrede,
kaum ein Politikbereich hat in den letzten Jahren einen ähnlichen Bedeutungsschub erfahren wie der Klimaschutz. Klimaschutz ist mittlerweile dem Blickwinkel reiner Umweltpolitik entwachsen und zu einem gesellschaftspolitischen Thema ersten Ranges geworden. Die diesjährige Verleihung des Friedensnobelpreises belegt dies nachdrücklich. Die von den Menschen verursachten Treibhausgase haben entscheidenden Anteil an der Erderwärmung.Anmerkung: Der Expperte würde fragen, wie wurde der Effekt der Treibhausgase experimentell nachgewiesen. Der Politker fragt, wer hat das Renomee in der Sache. Leider schützt Renomee vor Denkfehlern nicht. Im Bereich des Klimawandels ist die Treibhaushypothese der größte Unsinn seit Galileo. Nicht das Erdol ist schuld an der Verwüstung der Erde, sondern die systematische Entwaltung. und Übernutzung der Vegetation durch den Menschen. Der Zug führt ins Desaster.

Nach Auffassung der Landesregierung ist Klimaschutz zwingendes Gebot, um weltweit negative Auswirkungen auf Mensch und Natur soweit möglich verhindern zu können. Hier wird nur ein umfangreiches Bündel von Technologien und Lösungen auf den unterschiedlichsten Handlungsfeldern zum Ziel führen.
Die Landesregierung hat daher eine ganze Reihe von Initiativen und Maßnahmen eingeleitet und kann dabei auf sichtbare Fortschritte und Resultate verweisen.
• Niedersachsen ist führend bei den erneuerbaren Energien.
• Die Landesregierung hat ein Innovationsförderprogramm aufgestellt, das eine gezielte Förderung neuer Energietechnologien ermöglicht.
• Die Landesregierung hat die Landesinitiative Brennstoffzelle ins Leben gerufen.Anmerkung: Eine Brennstoffzelle ist eine Batterie, die Benzin und Luft verbrennt und direkt in Strom umwandelt. Das Projekt wird zu keinen Ergebnissen führen.

• Die Landesregierung stärkt kontinuierlich die Energieforschung in Niedersachsen, unter anderem durch die Gründung des Energieforschungszentrums in Goslar.
Die Landesregierung handelt auch in Bezug auf notwendige Anpassungen an den Klimawandel. Die Landesregierung hat einen Forschungsverbund zum Klimawandel ausgeschrieben, um die Entwicklung von Anpassungsstrategien für Niedersachsen wissenschaftlich noch besser zu unterfüttern. Für den Forschungsverbund sind zwischenzeitlich 24 Anträge eingegangen. Nach eingehender Begutachtung ist mit einem endgültigen Förderentscheid für März 2008 zu rechnen.
Neben diesen konkreten Maßnahmen nutzt die Landesregierung ihr bewährtes Instrument der Regierungskommission, um wichtige Klimaschutzthemen umfassend zu bearbeiten. So hat die 5. Regierungskommission "Umweltpolitik im europäischen Wettbewerb" im Frühjahr 2007 einen Bericht zu den Auswirkungen des bestehenden klimapolitischen Instrumentenbündels vorgelegt. Darüber hinaus hat die 5. Regierungskommission Vorschläge für eine verbesserte Ausgestaltung des Emissionshandels unterbreitet.
Die Klimaschutzpolitik der Landesregierung verbindet somit konkrete Initiativen und Maßnahmen mit perspektivischen Überlegungen und Ausrichtungen. Ich bin überzeugt, dass eine Regierungskommission "Klimaschutz" diesen erfolgreichen Ansatz noch stärker zur Geltung bringen wird.

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SIVA Vom 27.10- 4.11 Verbrauchermesse in der Lokhalle ^16.10.2007 Die SIVA (Südniedersächsischen Industrie und Verkaufs-Ausstellung) steht auch in diesem Jahr unter der Schirmherrschaft von Finanzminister Möllring. Da der Termin mit den Herbstferien zusammenfällt, sind verschiedene Aktionen für Familien und Kinder geplant. Spezieller Familientag ist Freitag der 2. November. Thematisch ist Energiesparen und Umwelt eines der Schwerpunktthemen ein. Konzertkultur Indiependent Rock & Liedermaching im Cafe Kreuzberg ^18.10.2007 Ein besonderes Highlight für die Liedermaching-Szene sind die Auftritte von Rüdiger Bierhorst am 1.11 und Götz Widmann am 15.11. Nach dem Höreindruck bei Myspace ist Colida für den Freund von Hardrock ein wirklicher Leckerbissen. Liedermaching: 1.11. / 15.11. / 16.11. / 23.11. / 29.11. / 30.11. / Metal-Punk-Alternative-Rock: 3.11. / 9.11. / 10.11. / 17.11. / 24.11. Sessions - Spezielles: 8.11. / 22.11. [Anmerkung Persönlich freue ich mich schon auf den Kalten Kaffee aus Erfurt am 29.11. Dr. Dieter Porth.] Rückblick Weltrekord wurde mit starkem Willem erkämpft - Gratulation ^16.10.2007 Aus dem Versuch wurde ein neuer Weltrekord. Vierundzwanzig Spieler der Hochschulsportgruppe Volleyball haben am Sonntag gegen 21 Uhr die Marke 60 Stunden Volleyball-Spielen erreicht. Der Rückblick von Pressesprecher und Mitrekordhalter zeigt, wie strapaziös diese herausragende Leistung körperlich und auch mental gewesen war. [Anmerkung: Der Universität war diese Hochleistung ihrer Studenten nicht einmal eine Pressemitteilung wert. Meldungen über Aulakonzerte für die Professoren-Frauen sind an einer Universität mit Eliteanspruch wichtiger. Dr. Dieter Porth..] Strompreise Grüne rufen zum Anbieterwechsel auf ^17.10.2007 Die Ratsfraktion der Grünen ruft zum Wechsel des Stromanbieters auf. Dabei wird darauf hingewiesen, dass der Hauptanbieter in der Region über die Hälfte seines Stromes aus Krenkraftwerken bezieht. Den Wechselaufruf verknüpft die Fraktion mit einem Werben für ökologische Stromanbieter. Gesamtschule Bald dritte Gesamtschule für Göttingen? ^17.10.2007 Die Grünen begrüßen die Abkehr der CDU von ihrer Abwehrhaltung gegenüber der Neugründung von Gesamtschulen. Die Ratsfraktion der Grünen fordert seit fünfzehn Jahren eine weitere Gesamtschule und interpretiert den Meinungswandel der CDU mit deren Angst vor dem Zorn der Eltern. Erdkabel Dr. Noack und Güntzler begrüßen Erdkabelgesetz ^17.10.2007 Fritz Güntzler und Harald Noack, Landtagsabgeordnete der CDU begrüßen das auf den Entwurf zum Erdkabelgesetz, der auf der CDU-Fraktionssitzung vorgestellt wurde. Danach werden Mindestabstände von Hochspannungsleitungen zu Wohngebäuden festgelegt. Im Außenbereich von Siedlungen gilt ein Mindestabstand von 200 m. Im Innenbereich von Siedlungen gilt für Starkstromleitungen ein Mindestabstand von 400 m. [Anmerkung: Die Politik scheint zu glauben, dass die Starkstromkabel die Menschen spüren können. Deshalb sind die Starkstromkabel in Ortschaften gefährlicher als außerhalb. ... Dr. Dieter Porth]
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CD - Lautten Compagney Die CD "Chirping Of The Nightingale - Mr. Playford's Dancing Master" ^19.10.2007 Die CD enthält 32 Tracks. Die Spieldauer beträgt 85 Minuten 33 Sekunden. CD - Hattler Die CD "The big flow" ^19.10.2007 Die CD enthält 14 Tracks. Die Spieldauer beträgt 56 Minuten 17 Sekunden. Kinoprogramm Cinema bietet viele Erstaufführungen im Nobember ^19.10.2007 Für die Kinder und für Erwachsene mit Kinderseele ist Benjamin Blümchen am Sonntag, den 4. November ein besondere Tipp. Für Freunde von Konzerten sei auf den 1. Dezember hingewiesen. Vanessa Maurischat präsentiert Popmusik für den Kinosessel. Versalzen Werra droht Salzfracht aus Thüringen ^18.10.2007 Das niedersächsische Umweltministerium gibt zu bedenken, dass die Kali & Salz AG wohl bald auch aus Thüringen Salzlaugeneinleitungen in die Werra drohen. Weiterhin unterstützt die Landesregierung den Beschluss des Landtages, mit Druck zur mittel- und langfristig zur nachhaltigen Verbesserung der Verhältnisse an Werra und Weser beizutragen. Kurzfristige Ziele werden in der Rede nicht formuliert. Meinungsschutz Erwerbslosen Forum verweigert Mitarbeit ^18.10.2007 Die Staatsanwaltschaft Aachen ermittelt gegen einige Surfer wegen des Verdachts der Volksverhetzung. Die Verdächtigen sollen lediglich allgemein Verständnis gezeigt haben, für die Kurzschlusshandlung einen Hartz-IV-Empfängers. Das Erwerbslosen-Forum gibt keine persönlichen Daten ihrer Surfer frei, da die Staatsanwaltschaft ihr Begehren um Information rechtlich nicht begründete. Der Aktionismus wird als staatliche Repressionstaktik verstanden.	Schnappschuss Stillleben des Klimawandels ^13.02.2008 Der Krokus blüht. Das Rathaus zeigt seinen grauen Beton im grellen Mittagslicht. Insekten und andere Krabbler sind nicht zu sehen, weil es erst der 9. Februar ist - ein langweiliges Bild? --- Wenn die Insekten später im Frühjahr kommen, ist der meiste Krokus schon verblüht. Den Krokushonig hätten sie gebraucht. So aber werden mehr Insekten als sonst an Hunger vergehen. Ohne Insekten fehlt auch vielen Singvögeln das Futter für ihren Nachwuchs. Krokus zum Februaranfang - Vorbote des Hungers.