geändert am 09.11.2006 - Version Nr.: 1. 45

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kritisch --- innovativ --- neoliberal

Abgeordnete

Der Göttinger Bundestagsabgeordnete der Grünen Jürgen Trittin gratuliert den Jühnder Bürgern am 17 Juni zu der offiziellen Einweihung des ersten Bioenergiedorf in Deutschland. Das Dorf kann Vorbild für Nachahmer sein.

Bereich: Innovation ~ loben ~

Dr. Dieter Porth - JühndeIn der Internet-Chronik ist dieser Artikel nur durch seine Überschrift thematisch umrissen. Manchmal sind mehrere Pressemitteilungen in dem Zitat mehrere Pressemitteilungen zusammengefasst.

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Pressemitteilung Jürgen Trittin [ Homepage ] (MdB für Göttingen - Grüne )

[Jühnde - 16.06.06] [Quelle: Email]

Der Göttinger Bundestagsabgeordnete und Vizefraktionsvorsitzende Jürgen Trittin gratuliert den Jühnder Bürgern zu der Einweihung des ersten bundesweiten Bioenergiedorf in der Region Göttingen.
Trittin begrüßt es ausdrücklich, dass nach dem ersten Spatenstich im November 2004 gemeinsam mit der damaligen Bundesverbraucherministerin Renate Künast, Staatssekretär Gert Lindemann vom niedersächsischen Landwirtschaftministerium und dem Landrat Reinhard Schermann bis heute, mit viel Engagement, Innovation, Kreativität, Durchhaltevermögen und gelebter Bürgerbeteiligung bürokratische Hürden erfolgreich genommen wurden. Hier wurde ein mittlerweile weltweit bekanntes Projekt realisiert, gefördert mit ca. 1, 32 Millionen Euro aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, des Landministeriums und dem Landkreis Göttingen mit jeweils ca. 0,1 Mio. Euro, Leader+ mit 56.000Euro und nicht zuletzt durch die zur Verfügung gestellten Grundstücke der Gemeinde, so Trittin.
Die Umsetzung des Bioenergiedorfs Jühnde ist ein wichtiges Signal für die Bioenergienutzung in der Region und darüber hinaus.
Trittin zeigt sich hocherfreut über den gelungenen Einsatz von nachwachsenden Rohstoffen, die besonders durch das Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) in den Mittelpunkt rücken, denn es ist zu erwarten, dass ca. 30% des Umsatzes in den nächsten 20 Jahren aus den nachwachsenden Rohstoffen (NaWaRo) und der gemeinsamen Erzeugung aus Wärme und Strom, dem KWK-Bonus (Kraft-Wärme-Kopplung) kommen.
Jühnde macht Mut und Trittin freut sich bereits auf weitere Bioenergiedörfer in der Region.
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