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Nachfrage
Wenzel: Schummeln Behörden in Gorleben?

03.11.2011 Anlässlich der Ortsbegehung des Castor-Lagers in Gorleben sieht Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, den "Verdacht einer Manipulation der Messwerte" als erhärtet an. Er verweist darauf, dass bestimmte Messwerte scheinbar verweigert werden und dass die Castore im Lager ohne Genehmigung zur Reduzierung der Strahlenbelastung umgestellt worden sein könnten. Er sieht Indizien dafür, dass die niedersächsische Atomaufsicht geschlampt oder gar bewusst weggeschaut haben könnte.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Landtagsabgeordneter der Grünen Stefan Wenzel [ Homepage ] (---)
 




Der niedersächsische Landtagsabgeordnete der Grünen, Stefan Wenzel, meldet – GRÜNE: Umweltausschuss-Ortstermin in Gorleben erhärtet Manipulationsverdacht

(Email vom 31.10.11) - Ministerium kann Neutronen-Messwerte für Referenzmesspunkt im Weißen Moor nicht nennen - auch Gamma-Wert ignoriert!
Nach dem heutigen (Montag) Ortstermin mit dem Umweltausschuss des Niedersächsischen Landtages im Atommüllzwischenlager Gorleben hat sich nach Ansicht des Grünen-Fraktionsvorsitzenden Stefan Wenzel der "Verdacht einer Manipulation der Messwerte" erhärtet. Es gebe Hinweise auf eine schon länger anhaltende Überschreitung der Messwerte für die radioaktive Strahlung. So seien im Jahresbericht 2010 zur Umgebungsüberwachung die Messwerte an dem Referenzmesspunkt für natürliche Hintergrundstrahlung im Weißen Moor bei Gorleben nicht eindeutig ausgewiesen worden.
Auf Nachfrage hätte das Ministerium heute auch keine Neutronen-Messwerte von TÜV und Physikalisch-Technischer Bundesanstalt (PTB) für den Messpunkt im Weißen Moor nennen können. Für den Gamma-Wert der Messung sei auf 169 Seiten nur eine einzige Zahl aufgeführt, die jedoch in die Analyse für den wichtigen "ungünstigen Aufpunkt" nicht einfließen würde.
Die Herausgabe der entsprechenden Werte des Niedersächsischen Landesamtes für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) für die Vorjahre hatte der Staatssekretär vor der heutigen Sitzung mit dem Hinweis auf ein kompliziertes Verfahren verweigert.
Offen sei auch weiterhin, wie genau und aufgrund welcher Genehmigungsgrundlage die Castoren im Zwischenlager umgestellt wurden, sagte Wenzel. Insgesamt sind 19 Castoren umgestellt worden. Dies erfolgte angeblich nur aus Gründen des Terrorschutzes, gleichzeitig wurde vom Betreiber Gesellschaft für Nuklearservice (GNS) aber eingeräumt, dass die Maßnahme auch eine Absenkung der Strahlenbelastung am Kontrollpunkt zur Folge habe.
Wenzel: "Indizien deuten darauf, dass der Genehmigungswert für die Strahlung schon länger überschritten wurde!" Der Betreiber habe sich aber offenbar zur Verschleierung entschieden, weil er fürchtete, dass die Beantragung einer Änderungsgenehmigung zu Protesten geführt hätte. "Wenn sich herausstellt, dass die niedersächsische Atomaufsicht geschlampt oder sogar bewusst weggeschaut hat, dann haben wir es mit einem handfesten Skandal zu tun. Klar ist schon jetzt, dass die Rechtsgrundlagen und die Genehmigungsgrenzwerte keinen weiteren Transport zulassen!", sagte der Grünen-Politiker.

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Ältere Nachricht

Personalausweis
44% aller Deutschen lehnen weiter neuen Personalausweis ab

03.11.2011 In einer Meldung wirbt die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., mit Umfrageergebnissen für den neuen Personalausweis. Danach sollen knapp dreiviertel der Befragten bislang mit ihren neuen Personalausweisen zufrieden sein, während weiterhin 44% aller Deutschen den neuen Personalausweis ablehnen. In der Meldung wird hervorgehoben, dass der neue Personalausweis eine staatlich überwachte Zertifizierung der Persönlichkeit im Internet garantiert.
[Wenn die Identitäten in Sozialen Netzwerken wie FaceBook, SchülerVZ, StudiVZ endlich sicher zu identifizieren wären, dann würden wahrscheinlich bald verlässliche "Social-Schufa" für Personalchefs entstehen. Auch könnte der Verfassungsschutz dann endlich zur Stasi mutieren und auch für eine flächendeckende Rasterüberwachung der Subkulturen sorgen. Keiner weiss, welchen Schaden die aktuellen Tenenzen zu immer stärkeren Datenzusammenführungen noch anrichten werden. Deshalb ist die Nummerierung des Bürger im Internet durch den Staat abzulehnen - zumindest wenn man auch in Zukunft in einer freiheitlichen Demokratie leben möchte. Dr. Dieter Porth]

Internettiges
Online-Attraktoren und Lizenzgebühren für Handy

03.11.2011 Die Bitkom, der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V., zitiert eine Studie, wonach die zwanzig größten Internet-Konzerne (Google, Facebook, Mikrosoft, Telekom, …) rund 50% der Online-Zeit der Deutschen binden sollen. Die Zahlen sollen repräsentativ sein, wobei das Erhebungsunternehmen laut wikipedia 2008 wegen fehlerhafter Google-Daten kritisiert wurde. In einer zweiten Meldung kritisiert die Bitkom die Forderungen der Verwertungsgesellschaften, wegen des Kopierens von urheberrechtlich geschützten Werke (Musik, Texte, Filme). Nach dem Willen der Verwertungsgesellschaften soll für jedes verkaufte Handy eine einmalige Lizenzgebühr von 12 bis 36 Euro fällig werden. Die Höhe der Lizenzgebühr hängt von der Leistung der Handys ab.
[Attraktor = Anziehungspunkt]

Nikolaistraße
Linke: Überwachung ist der falsche Weg

03.11.2011 In einer Pressemeldung kritisiert die Ratsfraktion der Linken die Position der CDU und der Verwaltung, wie das Problem mit den alkoholisierten Jugendlichen in der Nikolaistraße gelöst werden könnte. Sie hält eine Kameraüberwachung und die Verbote von Alkoholverkauf für den falschen Weg. Stattdessen fordert sie bessere und vermehrte Sozialarbeit. Als Erfolgsbeispiel führt sie die Lösung der Probleme beim Wilhelmplatz nach ähnlichen Muster an.

Tagesordnungen
11.11. – Konstituierende Sitzung des Rates

03.11.2011 In der kommenden Woche findet lediglich die konstituierende Sitzung des Rates am 11.11.11 statt. Neben der Besetzung von verschiedenen Posten und Ausschüsse werden der Initiativantrag der SPD zur Integrative Krippenbetreuung, der Grünen zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention bzw. zur Teilname an Landeswettbewerb Fahrradfreundliche Kommune behandelt. Weiter stehen die Bebauungspläne im Bereich der Friedrich-Ebert-Straße (Weende) und der ehemaligen Brauerei (Südstadt) sowie die Friedhofsgebühren auf dem Programm. Zu den Friedhofsgebühren bzw. der Satzungsänderung waren in der Tagesordnung am 3.11. morgens keine Dokumente verlinkt.

Kritik
Linke Gruppierung kritisiert einen Auftritt beim 34. Göttinger Jazzfestival

02.11.2011 In der unmoderierten Mailingliste [Schoener Leben] verbreitet die "aka Goettingen" den Aufruf zu einer Demonstration vor dem Deutschen Theater am 12.11.11. Der Stein des Anstoßes ist der Auftritt des Jazzmusikers Gilad Atzmon. Ihm wird in dem Aufruf Judenhetze vorgeworfen, wobei als Beleg auf dessen Website verwiesen wird. In der Mitteilung findet sich kein einziger Link, der auf die zitierten Passagen verweist.

Sendeprotokoll
Politik, Talk und Kommentare im September

02.11.2011 In der Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" wurden in dem Monat Musik von verschiedensten Musiker gespielt, die in der Region jeweils ihren Auftritt haben. Neben den regelmäßigen Tipps für Kino, Theater & Konzerten, die jeweils von 18- 19 Uhr in den donnerstäglichen Sendungen zu hören waren, wurden in der zweiten Stunde mal mit den Kandidaten der Linken getalkt, mal der Papstbesuch in der Region kommentiert, mal zwei Theaterstücke besprochen oder auch mal Meldungen aus der Region kommentiert.

Neuere Nachricht

Rückblick 44/11
Konzerte vom 27. Oktober bis zum 02. November 2011

03.11.2011 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "The Malpractice", "Hannes Mehner", "Stefan Ebert", "Stan Tom & Bazel", "Sam White" und "Foxy" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

Hitartikel
Platz 1 im Oktober – Premierenkritik zu "La Citadella"

03.11.2011 Im Oktober gehörten folgende Artikel zu den Top 5 der ein Monat alten Artikel: "1) '30.7.11 - Premiere von „La Cittadella“ bot einige starke Bildszenen', 2) 'Verhandlungen gescheitert - neue Proteste angekündigt', 3) 'Programm fürs 5. Göttinger Indoor-Altstadtfest – Vorverkauf läuft', 4) 'kostenlose Broschüre zur Erklärung des Wahlablaufs für Behinderte' und 5) 'Scheibe bei Sparkasse eingeschmissen, Verdächtige aufgegriffen'. Im Schnitt verzeichnete die Internet-Zeitung rund 500 Zugriffe täglich.

Stadtbad-Areal
CDU erfreut über Baubeginn

03.11.2011 Die Ratsfraktion der CDU zeigt sich erfreut über den Baubeginn im Bereich des Stadtbadareals. Gleichzeitig fordert sie eine zeitnahe Entwicklung von Nutzungskonzepten für die Stockleffmühle, für das ehemalige Gefängnis und für das ehemalige Institut der Tiermedizin am Groner Tor.

Umweltschutz
5.11. – Pflegemaßnahmen im Kerstlingeröder Feld

03.11.2011 Die biologische Schutzgemeinschaft Göttingen hat für den November verschiedene Termine geplant. Heute Abend, am 3.11.11, findet im Umwelt- und Naturschutzzentrum ein Vortrag über Orchideen in Rhodos statt, während dort am 10.11. über biologische Reiseimpressionen an der australischen Ostküste berichtet wird. Am 5.11. wird die biologische Schutzgemeinschaft ehrenamtliche Pflegemaßnahmen im Kerstlingeröder Feld vornehmen. Am 19.11. sollen bei Hetjershausen die Laichgewässer für die bedrohte Geburtshelferkröte freigeschnitten werden.

Pflaster
Internetbefragung zum neuen Innenstadtpflaster vertagt

03.11.2011 Laut einer Pressemeldung vom 1.11.11 sagt die Stadt die geplante Internet-Befragung der Bevölkerung ab. Dort sollten die Bürger entscheiden, welches Granitpflaster ihrer Meinung nach beim Umbau der Innenstadt verlegt werden sollte. Gemäß der Meldung ist das ausgewählte Pflaster nicht genügend alltagstauglich. Es wird im nächsten Jahr eine Probebepflasterung mit neuen Steinen geben. Dann werden auch die unterschiedlichen Straßenlaternen und Bänke aufgestellt werden, welche für die neu zu gestaltende Weender zur Auswahl stehen.

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