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GEZ-Gebühren für Internet-fähige Computer auf die Gebühren für ein Radiogerät beschränken
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--- Pressemitteilung von Fritz Güntzler [08.09.] (Email)
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Güntzler: "Volle Rundfunkgebühren für gewerbliche PCs sind ungerecht"
CDU in Niedersachsen fordert schnelle Lösung für den Mittelstand
Die CDU in Niedersachsen fordert eine schnelle Lösung in Sachen Rundfunkgebühren für gewerblich genutzte internetfähige PCs. "Es ist ungerecht, wenn im kommenden Jahr Firmen für PCs Fernsehgebühren bezahlen müssen", so Fritz Güntzler, Mitglied im Niedersächsischen Landtag für die CDU. Mit internetfähigen Firmen-PCs könne man zwar in der Regel auch fernsehen, aber in der Praxis seien das eher Einzelfälle.
Die Gebührenpflicht für Firmen-PCs beginnt am 1. Januar 2007. Verhindert werden kann sie nur durch eine Änderung des Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrages, der aber mit allen 16 Bundesländern neu verhandelt und anschließend durch die Länderparlamente ratifiziert werden muss. Das sei bis dahin nicht mehr zu schaffen, sagte Güntzler und forderte eine schnelle Lösung.
Er schlug vor, ab 1. Januar 2007 für internetfähige PCs allenfalls die Hörfunkgebühr in Höhe von 5,52 Euro zu erheben; nicht wie geplant die volle Fernsehgebühr in Höhe von 17,03 Euro. Denn ein Radio sei in der Regel in jedem Betrieb vorhanden; in diesem Falle greife dann die Zweitgeräte-Regelung, so dass keine zusätzliche Gebühr anfalle.
Gleichzeitig forderte Güntzler, dass die Regierungen der Bundesländer in Verhandlungen treten, um die Schlechterstellung kleinerer gewerblicher und landwirtschaftlicher Betriebe zu beseitigen und die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunkwesens auf eine gerechte und trotzdem solide Basis zu stellen.
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--- Pressemitteilung von CDU-Generalsekretär Thiele [07.09.] (Link)
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07. 09. 2006
Thiele: "Volle Rundfunkgebühren für gewerbliche PCs sind ungerecht" - CDU in Niedersachsen fordert schnelle Lösung für den Mittelstand
Die CDU in Niedersachsen fordert eine schnelle Lösung in Sachen Rundfunkgebühren für gewerblich genutzte internetfähige PCs. "Es ist ungerecht, wenn im kommenden Jahr Firmen für PCs Fernsehgebühren bezahlen müssen", sagte CDU-Generalsekretär Ulf Thiele heute in Hannover. Mit internetfähigen Firmen-PCs könne man zwar in der Regel auch fernsehen, aber in der Praxis seien das eher Einzelfälle.
Die Gebührenpflicht für Firmen-PCs beginnt am 1. Januar 2007. Verhindert werden kann sie nur durch eine Änderung des Rundfunkfinanzierungsstaatsvertrages, der aber mit allen 16 Bundesländern neu verhandelt und anschließend durch die Länderparlamente ratifiziert werden muss. Das sei bis dahin nicht mehr zu schaffen, sagte Thiele und forderte eine schnelle Lösung.
Er schlug vor, ab 1. Januar 2007 für internetfähige PCs allenfalls die Hörfunkgebühr in Höhe von 5,52 Euro zu erheben; nicht wie geplant die volle Fernsehgebühr in Höhe von 17,03 Euro. Denn ein Radio sei in der Regel in jedem Betrieb vorhanden; in diesem Falle greife dann die Zweitgeräte-Regelung, so dass keine zusätzliche Gebühr anfalle.
Gleichzeitig forderte Thiele, dass die Regierungen der Bundesländer in Verhandlungen treten, um die Schlechterstellung kleinerer gewerblicher und landwirtschaftlicher Betriebe zu beseitigen und die Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunkwesens auf eine gerechte und trotzdem solide Basis zu stellen.
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