Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth
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Emailnachricht: Kontaktlink zu Lumiere - Programmkino [ Homepage ] (Stephanie Ahl)
Programm des Lumiere vom
Donnerstag 07.01.
18.00 Menachem & Fred
20.00 Nord
21.30 Wie weit noch?
Freitag 08.01.
18.00 Menachem & Fred
20.00 Nord
21.30 Wie weit noch?
Samstag 09.01.
18.00 Menachem & Fred
20.00 Nord
21.30 Wie weit noch?
Sonntag 10.01.
18.00 Menachem & Fred
20.00 Nord
Montag 11.01.
20.00 Nord
22.00 Menachem & Fred
Dienstag 12.01.
20.00 Dolpo Tulku – Heimkehr zum Himalaya
Mittwoch 13.01.
18.00 Nord
20.00 Dolpo Tulku
22.00 Nord
Nord
Norwegen 2009, 78 Min.
Regie: Rune Denstad Langlo
D.: Anders Baasmo Christiansen, Kyrre Hellum, Marte Aunemo
Seit ein Unfall Jomars Sportkarriere beendet hat, frönt er als Liftwärter in der verschneiten Einöde Norwegens seinem Selbstmitleid. Als er erfährt, dass er einen vierjährigen Sohn hoch im Norden haben soll, begibt er sich mit seinem Schneemobil und einem Fünf Liter-Kanister Alkohol auf eine ebenso kuriose wie poetische Reise. Unterwegs durch atemberaubende Landschaften Richtung Polarkreis begegnet er ei-nem einsamen jungen Mädchen, einem lebensmüden Greis und einem Jungen mit originellen Trinkgewohnheiten…
Menachem und Fred
Israel 2008, 91 Min., OmU
Regie: Ofra Tevet, Ronit Kertsner
Mit: Menachem Mayer, Frederick Raymes, Dietmar Hopp
Menachem Mayer und Fred Raymes sind Brüder. Den Holocaust überlebten sie in einem französischen Waisenhaus. Nach dem Krieg trennten sich ihre Wege: Fred wurde Amerikaner und verheimlichte seine jüdisch-deutsche Herkunft, Menachem führte ein national-religiöses Leben als orthodoxer Jude in Israel. Viele Jahre hatten sie keinen Kontakt, bis die Briefe, die ihnen die Eltern aus dem Lager ins Waisenhaus geschrieben hatten, sie wieder zusammenbrachten.
Gemeinsam bereisen sie die Staionen ihrer Vergangenheit: Das kleine Dorf Hoffenheim bei Heidelberg, in dem sie aufwuchsen, das ehe-malige Konzentrationslager in Gurs und das Kinderheim in Aget, in dem sie den Krieg überlebten, das ehemalige Konzentrationslager Auschwitz, wo ihre Eltern ermordet wurden. Parallel begleitet die Kamera die Brüder in ihrem heutigen Umfeld in Israel und in den USA. Als Höhepunkt dokumentiert der Film das erste große Zusammentreffen und Kennenlernen von drei Generationen der Familien Mayer und Raymes in Heidelberg auf Einladung der deutschen Geschwister Hopp. Ihr Vater war Emil Hopp, der als örtlicher SA-Mann die Mayers 1938 aus ihrem Haus vertrieb.
Wie weit noch? - Qué tan lejos?
Ecuador 2006, 92 Min. OmU
Regie: Tania Hermida
D.: Cecilia Vallejo, Tania Martínez, Pancho Aguirre
Esperanza kommt aus Barcelona und ist in Ecuador auf der Suche nach Erleuchtung fernab der Zivilisation. Im Gepäck hat sie den "Lonely Planet"-Reiseführer, die Bibel der Rucksack-Touristen. Teresa lebt in Quito, der Hauptstadt Ecuadors, und kann die Klischees nicht ausstehen, die die Touristenführer über ihr Land verbreiten. Sie will nach Cuenca, um ihren Freund daran zu hindern, eine andere Frau zu heiraten. Der Zufall bringt die jungen Frauen im Bus zusammen. Auf ihrem Weg durch die faszinierende Bergwelt Ecuadors und entlang der Küste treffen sie eine Reihe von hoffnungslos verschrobenen Personen und finden Antworten auf die wichtigen Fragen des Lebens...
Dolpo Tulku - Heimkehr in den Himalaya
D 2009, 104 Min., OmU
Regie: Martin Hoffmann
Mit: Rhinpoche Sherap Sangpo Dolpo Tulku, Khenpo Pema Dorje, Lobpön Urgyen Wangdrak
Das Dolpo im Nordwesten Nepals an der Grenze zu Tibet gehört zu den abgeschiedensten Gegenden der Welt. Eingeschlossen von den gewaltigen Gebirgsketten des Himalaya, weitgehend ohne Elektrizität und moderne Kommunikationsmittel, ohne chinesischen oder indischen Assimilationsdruck hat sich dort eine uralte buddhistische Kultur erhalten.
Vor über 16 Jahren wurde der Hirtenjunge Sherap Sangpo als Reinkarnation eines hochstehenden Lama, des Dolpo Tulku, erkannt und zur Ausbildung ins Exilkloster nach Südindien geschickt. 2008 kehrt er zum ersten Mal wieder in die Berge Nepals zurück, um sein Amt als geistliches Oberhaupt der tief religiösen Menschen des Dolpo anzutreten. Die Menschen erwarten den Dolpo Tulku mit großer Zuneigung - und Erwartungen: Er soll den Bewohnern nicht nur spirituell zur Seite stehen: Das Dolpo braucht Schulen, Krankenhäuser, Kommunikation.
In faszinierenden Bildern der nepalesischen Bergwelt, in ruhigen, dichten Beobachtungen der Kultur und der Menschen des Dolpo, erzählt der Film von der spannungsgeladenen Begegnung von Tradition und Moderne, von der Spiritualität eines tief verwurzelten Buddhismus und der praktischen Aufgabe, der bitteren Armut entgegenzuwirken. Durch seine Ausbildung ebenso vertraut mit buddhistischer Selbstüberwindung wie mit dem Laptop, stellt sich der junge Dolpo den großen Erwartungen - nicht frei von Selbstzweifeln, aber mit großer Hingabe, überraschendem Humor und tief empfundener Liebe.
[verzögerte Veröffentlichung♠ 1]Liste der redaktionellen Inline-Kommentare♠ 1) Die Meldung erreichten schon am 30.12.2009 die Redaktion. Aus Gründen der meldungsaktualität wurde die Veröffentlichung er zum 2010_01_04 veröffentlicht.
Ihre Redaktion der Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de.
Zusammenfassung, Übersicht, Zusatzinformation, ..Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen:
Im Kino Lumiere kann man oft die Filme sehen, denen ein höheres intellektuelles oder künstlerisches, historisches oder dokumentarisches Niveau nachgesagt wird. Das Lumiere finden sie in der Südstadt:
Kino Lumière
Geismarlandstraße 19
D - 37083 Göttingen
Tel: 0551 / 48 45 23 --- Fax: 0551 / 48 70 98
http://www.lumiere.de/
Das folgende Programm wurde in einer Pressemitteilung übermittelt, wobei sie natürlich auf der Website des Lumieres detaillierter Informationen zu den Filmen erhalten. Das Schlagwort "OPEN-AIR " steht dafür, dass der Film im Freibad "Am Brauweg" gezeigt wird. Das Schlagwort "LIVE" steht für szenische Darstellungen, Theater oder Konzerte.
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Museum 9.1. – 14:30 – Kindernachmittag zum Thema Porzellan 04.01.2010 Die Stadt Göttingen weist auf den ersten Kindernachmittag im Jahr 2010 im Städtischen Museum (Ritterplan) hin. Am 9. Januar können die Kinder ab 14:30 unter fachkundiger Anleitung die schimmernde Glas- und Porzellanwelt erkunden und auch selbst ein kleines Schmuckstück entwerfen.
Stromtrasse Schminke: Preiswerter und besser wäre die Hessentrasse Ost 01.01.2010 Ronald Schminke, niedersächsischer Landtagsabgeordneter der SPD, wendet sich mit einem offenen Brief an den niedersächsischen Ministerpräsidenten Wulff. In dem Brief bittet er, dass sich Wulff beim hessischen Ministerpräsidenten Koch für die Hessentrasse Ost für die Höchstspannungsleitung einsetzen möge. Wenn die teurere Variante "Hessentrasse West" sich nicht abwenden lassen sollte, so sollte in einigen Bereichen auf eine Erdverkabelung gedrängt werden. In seinem Brief verweist er auf die schon heute großen Nachteile für die Region durch den Ausbau des Flugplatzes Kassel-Calden sowie durch die Werraversalzung seitens der K+S AG.
Jahresrückblick Was ist ein "Flitzer"? Wovor haben Türsteher Angst?, … 30.12.2009 Der Jahresrückblick der Polizei Göttingen enthält einen Rückblick auf viele Merkwürdigkeiten im Polizei-Alltag. Besonders zum Schmunzeln brachte die Redaktion der Hinweis auf eine Autofahrerin, die sich um den Lack ihres Autos sorgte. Sie fürchtete, dass die scharfe Soße eines Hamburgers, der auf ihren geparkten Wagen geworfen wurde, den Lack schädigen könnte. Und natürlich enthält der Jahresrückblick viele weitere nicht-alltägliche Meldungen, die aus dem alltäglichen Meldungsgemenge um Verkehrsunfälle, Straftaten und Alkoholismus menschlich herausragten. Weiterhin aktuell ist die Vermisstenanzeige zum Australischen Teddybär. [Ein Flitzer ist ein nicht-autorisierte Nackter auf einer nicht-autorisierten Theaterbühne wie zum Beispiel einem Fußballfeld. Echte Theater-Flitzer landen nicht im Knast - sondern im Pfuiilleton (=Feuilleton). Dr. Dieter Porth.]
Waake Wenzel: geplante Ortsumgehung ist falsch 30.12.2009 Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, kritisiert die geplante Ortsumgehung von Waake als falsch. Besser wäre nach sener meinung nach eine Abdeckelung (=Tunnelung) der alten Trasse durch den Ort gewesen, ähnlich wie es in Bovenden realisiert wurde.
Informelle Selbstbestimmung Piraten: Weg mit ELENA 31.12.2009 Ab dem 1.1.2010 werden Arbeitnehmer zentral bei ELENA erfasst. Den Behörden ist – vorerst nur mit Zustimmung der Betroffenen – auf Einkommen, Krankenstand und weitere persönliche Daten möglich. Die Piratenpartei Niedersachsen kritisiert dies als unangemessenen Eingriff in die informelle Selbstbestimmung der Bürger. Unter anderem in der Meldung wird die zentrale Bürgerüberwachung als Arbeitnehmer-feindlich mit folgenden Satz kritisiert " ... Wer befürchten muss, dass Informationen über eine längere Krankheit, die Teilnahme an einem Streik oder die Gründe für den Verlust eines Arbeitsplatzes einem zukünftigen Arbeitgeber in die Hände fallen könnten, wird sein Verhalten daran anpassen. ..."
Jahresrückblick Positives: Zensur ala von der Leyen dank Wahl geblockt?!? 01.01.2010 Die Initiative Rettet das Internet zieht einen gemischten Jahresrückblick. Die Vo4rratsdatenspeicherung droht immer noch. Dank der Wahl konnte aber die Sperrungspläne wegen Kinderpornographie angetrieben durch die CDU-Politkerin von der Leyen als das geoutet werden, was sie sind: Zensurmaßnahmen. Weiterhin offen ist die Frage, wie zukünftig mit der Überwachung der unbescholtenen Bürger durch die Vorratsdatenspeicherung umgegangen wird. [Nachdem die Politiker schon jahrelang über Kinderpornographie schwadronierten, soll es im nächsten Jahr eine erste wissenschaftlich-kriminalistische Studie geben. Neben der Politik gibt es auch einen sich entwickelnden Zensur-Zusammenschluss von staatlichen und privaten Zensurunternehmen unter dem Schlagwort White-IT. Als Beleg wird eine Meldung vom niedersächsischen Innenministerium zitiert. Dr. Dieter Porth]
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Klimakiller Der Schnee bringt es an den Tag 04.01.2010 Derzeit kann man gut sehen, welche Dächer gut und welche schlecht gedämmt sind. Dort, wo der Schnee auf den Dächern liegt, wurde gut gedämmt (oder nicht geheizt). Dort, wo der Schnee schon abgerutscht/weggetaut ist, zeigt sich eine schlechte Dämmung – und damit ist dort mit unnötig hohen Heizkosten zu rechnen. [Und, ist ihr Nachbar auch ein Klimakiller? ;-) Dr. Dieter Porth]
Förderung Generation 2.0 oder Förderung der ehrenamtlichen Jugendarbeit 04.01.2010 Mit einem Etat von 300k€ fördert das niedersächsischen Sozialministerium 49 Projekte im Bereich der ehrenamtlichen Jugendarbeit. Darunter sind auch zwei Projekte aus Göttingen. Die Fördersummen für sogenannte Makroprojekte betragen bis zu 10 k€. Für so genannte lokale Mikroprojekte gibt es 2,5k€. Die 49 Projekte waren in den Themenbereichen "Engagement und Experimentelles", "Bildung", "Integration" und "Visionen" angesiedelt. Anträge für die nächste Antragsfrist müssen bis zum 31.3.2010 gestellt werden. [300 k€ = 300 kilo Euro = dreihunderttausend Euro. Fast die Häfte der Projekte (24) kam aus den Städte Hannover, Oldenburg, Göttingen und Osnabrück. Anscheinend funktioniert die ehrenamtliche Jugendarbeit auf dem Land anders. Dr. Dieter Porth.]
Neue Schauburg 12.1. – Film über Nazi-Widerstand "Unter Bauern" 04.01.2010 Die Neue Schauburg in Northeim zeigt in der Woche vom 7.1. – 13.1. die Filme"ALVIN und die Chipmunks 2", "AVATAR" und "ZWEIOHRKÜKEN". Als Kinderfilme sind "Wickie und die starken Männer" und "KÜSS DEN FROSCH" im Programm. Am diensttäglichen Filmkunsttag werden am Nachmittag der Film "Astrid Lindgren: MIO, MEIN MIO" sowie am Abend "Veronica Ferres: UNTER BAUERN" gezeigt.
Cinema "Mullewap – Das große Kinoabenteuer der Freunde" für Kinder und mehr 04.01.2010 In der Woche vom 7.1. – 13.1. zeigt das Cinema folgende Filme: "Adam – zwei Fremde – einer merkwürdiger als der Andere (Erstaufführung)", "Triff die Elisabeths (Erstaufführung)", "Mullewap – Das große Kinoabenteuer der Freunde" und "Willkommen bei den Scht´is".
Internetgedichte "Die Klospülung" und weitere Gedichte 03.01.2010 Unter den Neuvorschlägen für Padinas Hitliste der zeitgenössischen Internet-Gedichte finden sich in der aktuellen Woche unter anderem ein Erlebnisgedicht, ein Dankgedicht und auch ein alemannische Gedicht. Das Erlebnisgedicht "Die Klospülung" verdeutlicht zum Beispiel, dass auf Klassen- bzw. Studienfahrten nicht unbedingt immer nur die Schüler die Ruhestörer sind.
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