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Ankündigung von zwei Neuveröffentlichungen im Bereich der Lyrik durch

Was	Informationen
Autor	Jolan Rieger
Titel	Die Quanten kennen keinen Tod… - Mein Freund, der schwarze Schwan…
Art	Hardcover, Taschenbuch ????
Verlag	Mauer-Verlag W. Kriese
ISBN	978-3-86812-62-9
Preis	?

Pressefoto ©2009

Bucheinband: Die Quanten kennen keinen Tod

J o l a n R i e g e r hat an der Universität zu Köln von 1968-1975 Psychologie studiert, dort auch 1975 ihr Staatsexamen als Diplom – Psychologin gemacht. Über ihre bisherigen Buchveröffentlichungen, ( bisher dreizehn an der Zahl), sowie über ihre figurativ – expressive Malerei, geben ihre Homepage unter der folgenden Internet Adresse Auskunft:
http://www.jolanrieger.de

Pressefoto ©2009

Jolan Rieger

Zu den Texten von Jolan Rieger

Einleitung und Buchrückseite - Bucheinleitung: Warum habe ich diesen Buchtitel gewählt?
Jeder denkende Mensch stellt sich sicherlich die Frage nach der Entstehung des Universums, nach der Entstehung des Lebens, nach der Entstehung des Artenvielfalts auf Erden. - Stets auf der Suche nach einem Weltbild, das ihm Antworten auf diese Fragen geben kann.
Seit dem namhafte Physiker wie Werner Karl Heisenberg, Max Born, Niels Bohr, Max Born, Max Planck in den 20. Jahren des vorigen Jahrhunderts, die theoretische Quantenmechanik begründeten, ist ein völlig neues Zeitalter entstanden, das den Grundstein zum neuen physikalischen Weltbild des 20. Jahrhunderts gelegt hatte. Die Heisenbergsche Unschärferelation 1927, ist eine der fundamentalsten Aussagen auf diesem Gebiet. - Der Gedanke, dass Energie nur in diskreten aussagender Energiequanten ermittelt und absorbiert werden kann, war so neu, dass es nicht in den überlieferten Rahmen der Physik eingefügt werden konnte. Das heißt, die Formel von Max Planck, die Formel seiner Quantenhypothese, im Dezember 1900, hatte die alten Grundlagen der Naturauffassung, die Auffassung über das Entstehen des Lebens insgesamt, völlig erschüttert, - auch das Newtonsche Weltbild. – Dieses Plancksche Wirkungsquantum hat sich als eine der grundlegenden Konstanten in der Natur erwiesen und ist unerlässlich für alle Berechnungen auf dem Gebiet der Atomphysik. - Alles bisher Gedachte, erwies sich als im Erddenken verankertes "Vorurteil".
Die Faszination, die "Verrücktheit," die Unberechenbarkeit der Quanten, stellt die Naturwissenschaften auf den Kopf, führt zu völlig neuen Erkenntnissen.
Was sind die Quanten?
Schon 1900 beschrieb Max Planck die Quanten als Energiequanten, das heißt, als Energieatome.♠ 1 Und das heißt wiederum : Energie ist Materie. Materie ist Energie. - Damit wird der Satz wahr: Die Quanten kennen keinen Tod ! Denn, die Energie wandelt sich um, existiert weiter… Ein äußerst interessanter Gedanke, der unser Bild vom Leben zutiefst berührt. Und damit nicht nur die Fragestellung der Naturwissenschaften beinhalten, sondern selbstverständlich auch die Geisteswissenschaften wie die Psychologie, die Philosophie, die Humanwissenschaften insgesamt.
Ein Zitat vom Physikochemiker M. Polanyi:
"Sobald man erkennt, dass das Leben Physik und Chemie transzendiert, besteht kein Grund, nicht die offenkundige Tatsache anzuerkennen, dass das Bewusstsein ein Prinzip ist, welches nicht nur Physik und Chemie, auch die mechanistischen Gesetzmäßigkeiten der lebenden Organismen in grundlegender Weise transzendiert." - So M. Polanyi. – Und; "Die Schöpfung, ein fundamentaler, ständiger Prozess, schreitet weiter…" So der berühmte Forscher Paul Davies.

Buchrückseite:
Zu meinem Buchtitel habe ich in der Bucheinleitung Stellung genommen. Weil ich der Ansicht bin, dass uns - alle denkenden Menschen, die damit verbundene Thematik etwas angeht, uns zutiefst berührt, unser Interesse weckt.
Mein Buch befasst sich - als Lyrikband - mit sehr unterschiedlichen Themen, die allesamt das Leben aufwirft. Das Leben und das Erleben in seiner Vielfalt. Das zwar jeder Mensch aus seiner Warte, aus seiner Perspektive, aus seiner Einstellung zu den unterschiedlichen Facetten der Erlebniswelt, lebt, erlebt. Dennoch ergeben sich auf dieser Ebene viele Gemeinsamkeiten im menschlichen Denken und fühlen.
Woraus wiederum die Verständnisbrücken für einander entstehen.
Aus diesem Grunde kann ich sagen, meine Themen sind auch Themen und auch Sichtweisen und Erlebniswelten vieler anderer. Was verbirgt sich hinter meinem Untertitel: "Mein Freund, der schwarze Schwan? " Meine Antwort lautet: Ein sehr außergewöhnliches Erlebnis, mit einem Schwan, der in der Nähe meines Wohnortes, in einem Naturschutzgebiet lebt. – Ein Erlebnis, das ich authentisch beschrieben habe, - und das meine Erlebniswelt bereichert, das nicht alltäglich ist. -

Die Zeit?

Die Luft, gefüllt mit Hall und Widerhall…

Gibt es sie, die Zeit? Seit Einstein wissen wir es: Die Zeit an sich gibt es nicht. Nur in der Verbindung mit dem Raum ist sie Realität… Doch, für jedes Lebewesen gibt es die von ihm gelebte Zeit: Von….. bis……. Ich grübele über diese Seins - Fragen nach… Gesichter ziehen an mir vorbei. Gesichter und Jahre. Auf den Wartestationen des Lebens… Warten? Worauf? Auf das letzte erstarrte Gesicht? Verankert in der eigenen Zeitspanne? In diesem : Von - bis… Und, ich sitze da. Um mich die Wände des Raumes, die ich anstarre…die mich anstarren… Wände - Winkel der Zuflucht, in diesem Dasein: Von – bis… Winkel der Zuflucht vor der Welt ? Vor sich selbst? Vor: ? ? ? Manchmal vor Erinnerungen, die schmerzhaft sind? Manchmal vor bestimmten Worten? Vor Worten, die sich verschieben, ihre eigentliche Bedeutung verlieren, weil sie sich in andere Bedeutungen hineinbegeben… Wahrheiten ? Und, dann schweben sie vor einem, als Worte… Worte… Worte ohne Wahrheit… Von Jolan Rieger

Fahrzeuge ziehen an mir vorbei - wie Heuschrecken. – Die Luft ist gefüllt mit Hall und Wider- hall. Erde und Himmel beben. Die Luft riecht nach Benzin. Das Donnern der Motoren übertönt jedes andere Geräusch. Und: Die Nacht schleicht sich mit grauen Füßen die Straßen entlang… von Jolan Rieger

Hinauf, zu den Gestirnen?
Nacht. Durch die Dachfester der Schlafgalerie lugen die Sterne. Aus meinem Bett kann ich über mir den Himmel sehen. Auch den "Großen Wagen", mit seinen Sternformationen. Ein Anblick, den ich liebe, an wolkenfreien Nächten genieße… Den Blick wieder nach vorne richten und zu den Sternen? Hinauf, zu den Gestirnen, die mir neue Welten versprechen? Von Jolan Rieger

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠ 1) Die Beschreibung von Energiequanten, also den Zwanz zur energetischen Übereinstimmung bei Energieübertragungsprozessen, als Energieatome zu beschreiben ist echt problematisch.
Ein Atom ist eine diskretes Objekt, welches man erst dann bemerkt, wenn ein Energieübertragungsprozess nicht möglich ist. Die Aussage, dass Energie als diskretes Objekt wahrgenommen wird, führt zu einer falschen Vorstellung von dem begriff der Quanten. Die Quantenmechanik beschreibt die Interaktion von Systeme auf energetischer Ebene. Die Vorstellung zu den Atomen beschreibt die Interaktion von Energiesystemen, die in bestimmten Bereichen gerade nicht miteinander interagieren.
Ein Energiequant ist also kein Objekt sondern ein Prinzip.
Dr. Dieter Porth

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