Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth
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⇐ Titel der Compact Disc (CD): "Project OREG - Synphonic Orchestra Kueckelshausen + Rolf Esser & Band" 18.09.2008 Das Projekt ist eine interessante Kombination von klassischem Symphonieorchester und elektrisch verstärkter Rockband. Die Schnipsel in den als Musikcollagen aufgebauten Stücken sind am heutigen Geschmack der Popmusik ausgerichtet. Der Silberling (CD) enthält 4 Lieder und die Spielzeit beträgt 66 Minuten 50 Sekunden. [Nachtrag - 25.09.2008Richtigstellung und kritische Anmerkungen 25.09.2008Danke für die Kritik]
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
Kritik zum Silberling (CD) "Project OREG - Synphonic Orchestra Kueckelshausen + Rolf Esser & Band" von "Orchestra Rolf Esser & Company"
Stilrichtungseinflüsse
Die Kombination von Symphonieorchester und Rockband mit ihren elektrisch Instrumenten gehört zu den mutigen Musikprojekten. Dabei gibt es vielfältige Probleme und Synergieeffekte.
Ein Synergieeffekt findet sich bei den Frequenzlagen. Die klassischen Orchester spielen meist in den höheren Frequenzbereichen, weil die hohen Töne lauter wahrgenommen werden als tiefe Töne. Die Rockband spielen eher in den tiefen Tonbereichen, weil durch die elektrische Verstärkung das Problem der Energie für die Tonerzeugung umgangen wird.
Da solche Musikprojekte nur selten stattfinden, liegt eine Schwierigkeit in der Abstimmung der Lautstärke für die Rockband und dem Orchester. Dies wird noch verschärft dadurch, dass die klassischen Kompositionen sehr oft und gern die Variation von Lautstärken nutzen, um die Stücke zu verzieren. Diese Variationen sind in der Rockmusik unterentwickelt und untypisch. Das Prinzip der konstanten Lautstärke wurde auch bei dem Stück beibehalten, so dass hier einwenig der "Geist" des Orchesters verloren ging. Dieses Manko wurde aufgewogen und übertroffen durch die Klangfülle, die sich aus der Kombination von klassischem Orchester und elektrischer Rockband ergibt.
Nach meinem Eindruck hat der Komponist in den Stücken ausprobiert, welche Möglichkeiten und Kombinationen überhaupt möglich. An manchen Stellen wirken die Wechsel zwischen Rhythmus und Melodien innerhalb der Stücke eher abrupt, unerwartet und unpassend. Da die Melodien aber immer sich irgendwo an den Hörgewohnheiten des Mainstreams orientieren, bleibt am Ende aber nur eine kleine Verwirrung zurück.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Versuch gelungen ist. Für zukünftige Projekte wären jedoch zwei Anregungen wünschenswert. Zum einen sollte der Tontechniker, welche die Lautstärke der Rockband regelt, als Musiker in die Kompositionen integriert werden. Zum zweiten sollten die Kompositionen sich einem Thema widmen und im Idealfall eine Geschichte erzählen, so wie man es von sehr guten symphonischen Stücken häufig kennt. Der Weg, die elektrisch verstärkten Instrumenten mit den symphonischen Instrumenten zu kombinieren ist aber ein vielversprechender Weg für eine neue Form der Musik.
Arrangements und Kompositionen
Das Projekt ist mit nur wenig Text, so dass hier keine Textanalyse vorgenommen wurde.
Allgemeine Bemerkungen
Die CD ist ein Live-Mitschnitt des Konzerts vom 31.11.2007 in der Großen Halle der Nationen in Selbecke.
Informationen zu "Orchestra Rolf Esser & Company" und ihr Silberling "Project OREG - Synphonic Orchestra Kueckelshausen + Rolf Esser & Band"
Pressefoto ©2008 |
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Rolf Esser
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"Orchestra Rolf Esser & Company" im Internet
Art |
Link |
Bandbesetzung |
Rolf Esser - Gesang, e-Gitarre
Daniel O. Valton - Akustikgitarre, Gesang
Meinolf Kröger - Special Hammond Solo
Toni Korg - Keyboards, Gesang
Ludwig Perl - Schlagzeug
Fred Lesquire - e-Bass
Mathias Selmer - Saxophon, Flügelhorn
Ami Schur - Chorgesang
Jenn Heiser - Chorgesang |
Website
zur Band und/oder zu den Musikern |
www.rolfesser.de |
Myspace-Seite(n)
zur Band und/oder zu den Musikern |
www.myspace.com/abcdanger |
Konzertkritik |
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Label und anderes
(Vertrieb, Produktion, Studio, ...) |
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Silberling (CD) im Handel oder über die Website erwerbbar |
nein - Werbe-CD für Radiosendung |
Track im Internet erwerbbar |
Keine Informationen |
Die Linkinformationen könnten unvollständig sein. Es wurden nur die Informationen berücksichtigt, die sehr leicht erreichbar waren. Fehlerhaft kann oft die Angabe sein, dass ein Track im Internet nicht gekauft werden kann. Gleiches gilt auch für die Angabe, dass der Silberling (CD) nicht käuflich erwerbbar sein. Genauerer Informationen finden sich dazu bei den Leserbriefen (korrigierende Einträge von den Bands) auf der vorliegenden Seite unten oder auf den Webseiten der Bands.
Charakteristika zum Silberling "Project OREG - Synphonic Orchestra Kueckelshausen + Rolf Esser & Band"
Stichpunkte |
Kurzbewertung |
Trackliste auf dem Silberling (CD) |
Liste der Songs als Text auf CD gespeichert |
Tracklist elektronisch |
fehlt |
Tracklist auf Silberlingshülle (CD-Cover) |
vorhanden |
Textbüchlein / Bandbüchlein |
Faltblatt mit Texten |
Links auf der Silberlingshülle oder auf dem Silberling |
vorhanden |
Computerfähig |
ja |
Aufdruck auf dem Silberling (CD) |
Aufkleber mit Fotoaufdruck |
Art der Silberlingshülle (CD-Cover) |
Juwel-Case mit undurchsichtigem CD-Fach, Deckblatt und bedruckter Rückseite |
Tracklist von der CD "Project OREG - Synphonic Orchestra Kueckelshausen + Rolf Esser & Band"
Titel |
Dauer |
1. Einstimmen |
1:06 |
2. Beyond The Garden |
15:26 |
3. Changes |
39:07 |
4. Simple Child |
11:11 |
Werbetext einer Ankündigung
Das Projekt über sich selbst:
Der Redaktion ist keine Selbstbeschreibung zu diesem Projekt bekannt.
Stilistische Einordnung von "Project OREG - Synphonic Orchestra Kueckelshausen + Rolf Esser & Band"
Die Standarderläuterungen sind als Randnotiz angegeben.♠ 1
www.buergerstimmen.de -… ©2008 (www/∗) |
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Musikschema zum Stil: Stil-Stern für die Ceedee "Project OREG - Synphonic Orchestra Kueckelshausen + Rolf Esser & Band" von Orchestra Rolf Esser & Company
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Zu den Arrangements der Songs auf "Project OREG - Synphonic Orchestra Kueckelshausen + Rolf Esser & Band"
Die Standarderläuterungen sind als Randnotiz angegeben.♠ 2
www.buergerstimmen.de -… ©2008 (www/∗) |
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Musikschema zum Arrangement: Kompositions-Stern für die Ceedee "Project OREG - Synphonic Orchestra Kueckelshausen + Rolf Esser & Band" von Orchestra Rolf Esser & Company
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Nachwort (Standardtext)
Die Standarderläuterungen sind als Randnotiz angegeben.Liste der redaktionellen Inline-Kommentare♠ 1) Dieser Bereich ist noch in der Entwicklung. Bei den Begriffen sollte sich bewusst von Musikstilen gelöst werden, obwohl bestimmte Stile oft mit bestimmten Denkstimmungen spielen.. Sehr bildhafte Musik findet man oft in der Klassik. Experimentelle Musik ist das Feld des Jazz, während das Leiden im Blues und die Aggression im Rock zu finden sind. Rituell-rhythmisch sind afrikanische Klänge wie auch Trinklieder, während der Pop oder die Diskomusik typische Feiermusiken sind. Meditative Musik zeigt sich oft durch langgezogene Töne bei langsamen Rhythmen aus.
♠ 2) Die linke Seite zeigt, wie das Rhythmische Spektrum der CD ist. Focus fragt, ob bestimmte Instrumente oder Frequenzbereiche eine herausragende Rolle spielen. Mit Lautstärke ist natürlich die Klangfülle gemeint. Eine Musik ist dann besonders Laut, wenn das Gehör permanent die Variationen ins sehr vielen Klangbereichen verfolgen soll. Beispiele für laute Musik sind Wagner oder Hardrock. Swing ist dagegen oft leise Musik. Die rechte Seite betrachtet eher die Arrangements der einzelnen Songs. Haben die Lieder einen komplexen Spannungsbogen oder sind sie eher einfach gestrickt. Wird innerhalb der Songs oft der Beat gewechselt bzw. entwickelt? Wie stark wird mit klanglichen Variationen und Lautstärkevariationen innerhalb der Songs gearbeitet?
Nachtrag: Änderungen, Ergänzungen und/oder Gegendarstellungen
Richtigstellung und kritische Anmerkungen25.09.2008 So erfreulich es ist, dass Sie mein Project OREC vorstellen, so wenig bin ich mit der Darstellung einverstanden. Zunächst sind Rechtschreib- und Syntaxfehler in Bezug auf meine Titelgebung zu verzeichnen. Richtig muss es heißen: Project OREC - Orchestra, Rolf Esser & Company. Zudem ist Ihnen völlig entgangen, dass meine CD ein fiktives Konzert beinhaltet (Aufführungstermin 31.11.2007 !!!!). Mit anderen Worten: Diese Musik entstand an meinem Keyboard und in meinem PC. Es gibt weder das Orchester Kückelhausen, noch die Große Halle der Nationen. Auch die Bandbesetzung ist erfunden, die Namen sind Synonyme für meine Instrumente. Ihre stilistische Einordnung finde ich ziemlich unglücklich. Von Mainstream kann kaum die Rede sein. Den Geschmack der heutigen Popmusik erkenne ich in meinem Werk nun absolut nicht. Es finden sich z. B. weder Rap, noch Hip Hop. Was die orchestrale Seite angeht, so sollte man sich ein wenig im klassischen Umfeld auskennen. Abrupt geht es auch bei Strawinsky, Ravel oder zeitgenössischen Komponisten wie Rogaljow zu. Es war nicht meine Absicht, überwiegend Wohlklang zu schaffen, sondern Spannung zu erzeugen. Daher heißt das Werk ja auch "Changes" - Veränderungen. Schließlich: "Changes" hat entgegen Ihrer Darstellung durchaus ein Thema. Es geht um die Entfremdung eines Menschen von seiner ihm vertrauten Umgebung, wie aus dem beigefügten (englischen) Text hervorgeht. Und eine neue Form der Musik ist das alles wirklich nicht. Seit Deep Purple 1969 und später Procol Harum hat es derartige Konzerte für Band und Orchester immer wieder gegeben. Aktuell ist Jon Lord wieder "on the road" mit seinen Werken für Band und Orchester. Ich selbst habe mit meiner damaligen Band im Jahre 1975 eine Aufführung mit dem Sinfonieorchester meiner Heimatstadt gehabt. Ich wollte mir mit diesem meinem aktuellen Werk schlicht beweisen, dass ich in der Lage bin, so etwas komplett selbst umzusetzen.
Danke für die Kritik25.09.2008 Ich nehme die Kritik an und gebe zu, dass ich wirklich reingefallen bin. Das Orchester klang für meine ungeübten Ohren echt. Zur Kritik bei meiner stilistischen Einordnung ist folgendes festzustellen. Ich bin kein Experte der verschiedenen Musikstile. Ich bin ein Musiklaie und beschäftige ich mich erst seit ein paar Jahren überhaupt mit Musik. Der Begriff Mainstream wird von Musikern anders interpretiert als von mir. Ich verstehe unter Mainstream Höreindrücke, die ich aus verschiedenen Situationen (Radio, Konzerte, Fernsehen, ...) kenne und die ich nicht als ungewöhnlich wahrnehme. Ähnliches gilt für den Begriff Klassik, der von mir mit Wohlklang und musikalischen Erzählungen assoziiert wird. Ich lerne aus dieser Kritik, die wohletablierten Begriffe zu Stil und Musik noch stärker als bisher zu meiden. Ich stehe den Stilbegriffen ohnehin sehr skeptisch gegenüber, weil viele Musikstile und Begriffswelten genausoviel mit sozialer Abgrenzung und Klassenzugehörigkeit zu tun haben wie mit musikalischem Geschmack. Klassik ist der Musikstil der Oberschicht. Der moderne Jazz wird gern von den Menschen gespielt, die sich zur Avantgarde und zur geistigen Elite zugehörig fühlen. Es gibt viele weitere Beispiele für die Beziehung zwischen sozialer Schicht und Musik, wie Marschmusik, Ska, Hiphop, Metal oder Country zeigen. Musik ist immer auch ein soziales Erkennungsmerkmal. Hierauf versuche ich bei zukünftigen Kritiken stärker einzugehen. An dem Projekt hat mir gefallen, dass es die Grenze zwischen der Rockmusik und der klassischen Musik einreißt. Wenn das Ziel stärker auf der Erzeugung von Wohlklang ausgerichtet gewesen wäre, wäre ein kommerzieller Erfolg nicht unwahrscheinlich, weil die Musik wie eine Brücke zwischen der Oberschicht und der "Arbeiterschicht" wirken könnte.
Leserbriefe / Kommentare zur Meldung
Zu allen Leserbriefe kommen sie über den folgenden Link.
- 25.09.2008 - 11:31Rolf Esser
ErgänzungAuch ich lehne Stilabgrenzungen im Grunde ab. Ich unterscheide nicht zwischen E- und U-Musik. Für mich gibt es nur gute und schlechte Musik - und dies auch nur als individuelles relatives Werturteil.
- Ende der Leserbriefe
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