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RockHarz-Impressionen
Saltatio Mortis spielte 1,5 Zugaben

01.08.2008 Am Freitag dem 18. Juli besuchte der Redakteur Dr. Dieter Porth ab dem späten Nachmittag das Rock Harz Festival. Der Bericht widmet sich verschiedenen Impressionen zum Festival. Die Übergänge zwischen Bericht und Meinung sind sehr fließend. Aus musikalischer Sicht wird der furiose Auftritt von Saltatio Mortis näher beleuchtet.
[An die Modem-User: Die Seite ist mit Bildern zirka 700kBytre groß. Dr. Dieter Porth]

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
 

Impressionen vom Rock Harz Festival Tag am 18. Juli


Festivals allgemein
Der Sommer ist die Zeit der Festivals. Verschiedene kleiner und größere Festival in der region buhlen dabei um die Gunst der Zuschauer. Ob nun die kommenden Festivals wie Open Air am KWP (29+30.8), das Baggerlove-Festival in Bleicherode (29+30.8) , das Rocken am Brochen in Elend (22+23.8), das Weststadtfestival bei der Musa (6.9.) oder ob die zurückliegenden Open-Air-Festivals wie Rock am Wagon bei Klein Wiershausen (14.6.), das Festival der Straßenmusikanten in der Göttinger Innenstadt (20.6.) oder das Reggae around the Clock in Nikolausberg (20.6.) - jedes dieser Festivals hat seine eigene Atmosphäre. Diese Festival leben von ihren Gästen, denn die Musik bietet nur den Rahmen für die Feiern der Menschen.
Bei einem Festival bieten die Musiker im Idealfall einen Rahmen für ihr Publikum und die Feierstimmung ihres Publikums. Das Wetter kann die Stimmung der Gäste unterstützen oder auch drücken. Ein Festival bei brennender Hitze wird meist eher lahm sein, weil Hitze genauso drückend ist wie strömender Dauerregen frustrierend ist. Bei allen Wetterlagen zwischen diesen Extremen hängt die Stimmung davon ab, wie das Publikum mit dem Wetter umgeht. Kurzum - gute Laune ist vom Wetter relativ unabhängig..
Prägend für die Stimmung eines Festivals sind unter anderem die Originale, die einem Festival ihren ganz speziellen Reiz geben. Weiter gehören dazu die kleinen Facetten des "Alltags", die am Ende genauso wie die Musik die Stimmung eines Festivals prägen.

Musikalische Kurzbewertung
Warum schreibe ich hier solange? - Weil ich eine Begründung suche, warum ich mehr über die kleinen Geschichten am Rande schreibe und wenig über die Musik und deren Show. Auch überfordert mich ein ganzer Nachmittag Konzert einfach, wenn ich den Anspruch habe, einigermaßen gerecht zu sein. Wenn ich ungerecht bin würde ich sagen, dass Saltatio Mortis mich begeistert haben. Dazu werde ich auch gleich noch einwenig schreiben. Gut fand ich auch Knorkartor♠ 1, wobei mich die Hawai-Badehose des Tatoo-reichen Sängers genauso fasziniert hat wie die textliche Seite ihres Liedguts. Interessant fand ich den Crossover zwischen Klassik und Metall, wie er von Haggard präsentiert wird. Diese Art des Cross-Overs stieß aber nicht bei allen Gästen auf Zustimmung. Als ich wieder einmal meinen Schreibbuch für eine kurze Notiz zückte, kamen zwei Zuschauer auf mich zu.
Zuschauer 1: "Eh, für wen schreibst du?"
Zuschauer 2: "Egal, schreib mal auf, wenn wir Metal hören wollen, gehen wir auf ein Festival. Wenn wir Opern hören wollen, gehen wir in eine Oper."
Ich: "ähh" - aber dann waren die beiden schon weg zum Bierstand.
Also zu Haggard - die Musik hat ihre Reize und die Stimmen der Sängerinnen waren schon faszinierend. Die kammermusikalische Instrumentierung ist aber für metall sicher etwas zu dick aufgetragen. Andererseits könnte ich mir Haggard als Vorband bei einer Wagneroper durchaus vorstellen. Das Operpublikum ließe sich vielleicht sogar für Haggard begeistern.
Wer mir überhaupt nicht gefallen, war irgendwie eine langhaariger Sänger, der viele Lieder gecovert hat. Er hatte zwei nette Animiermädels auf Bühne, aber den Namen der Band weiß ich nicht mehr - aber mehr als nett war die im Dunkeln stattfindende Show nicht.
Geärgert habe ich mich über Saxon (oder heißt es Saxxon? - Egal1). Für mich war die Band unbekannt, obwohl sie natürlich einer der Headliner waren und in Amerika richtig abräumen sollen. Das kann ich mir auch gut vorstellen, denn die Musik der band repräsentiert ungefähr dass, was ich mit meinem geringen Wissen und vorurteilsbehaftet als typischen Metall identifizieren würde. Musikalisch waren Saxxon als Mainstreamig zu bezeichnen. Was der Band an Originalität fehlte, machte sie durch Lautstärke wett. Ich habe mir das Konzert in vierhundert Meter Entfernung angehört. Da hatte die Lautstärke in meinen Ohren einen Pegel erreicht, dich ich als angenehmes Grundrauschen empfand.. Insgesamt hatte ich übrigens den Eindruck, dass im Verlauf des Festivals die Lautstärke immer mehr zunahm. Die letzten Konzerte am Freitag waren nur noch mit Ohrenstöpseln erträglich.

Saltatio Mortis
Bevor ich jetzt mit den Bildern auf die kleinen Geschichten des Festivals eingehe, möchte ich auf das Konzert von Saltatio Mortis kurz eingehen. Die Texte vermitteln das Gefühl von Lebensfreude und sind überwiegend lebensbejahend formuliert. Sie machen Hoffnung. Gleiches gilt für die Musik. Die Lieder bekommen durch die Integration durch die verschiedenen mittelalterlichen Instrumente einen gewissen spirituellen Hauch, weil mit dem Mittelalter auch eine gewisse Frömmigkeit verbunden ist.
Ich ging zu dem Auftritt übrigens mit einer positiven Grundhaltung, weil mich schon die CD begeistert hat. Als ich ankam, war ich doch etwas enttäuscht, weil die Musik beim Konzert anfangs sehr "besch...." abgemischt war und weil am Anfang die Stimme des Sängers doch recht dünn klang. Im Laufe des Konzerts kriegte der Tontechniker das Abmischen etwas besser in den Griff, wobei aber die mittelalterlichen Instrumente immer stark im Hintergrund blieben. Die Musik von Saltatio Mortis wurde nicht ideal präsentiert. Auch die Stimme des Sängers besserte sich im Laufe des Konzerts. Er musste sich wohl ersteinmal warm singen♠ 2.
Aber die Musik bietet immer nur den Rahmen für die Stimmung im Publikum. Während des Konzerts sah man verschiedene Menschen beim Publikumssurfen. Das Publikum war begeistert, selbst zum Schluss des Auftritts gab es kaum Abwanderungsbewegungen, obwohl von der Saxon-Bühne angespielte Melodien herüberdröhnten (Lautstärke) und den lauten Headliner ankündigten. Das Publikum reagierte vielmehr auf die Ansprachen des Sänger und Gesten des Sängers. Wenn der Sänger oder ein Mitmusiker mit den Händen über dem Kopf klatschte, so nahm das Publikum den Impuls auf und machte begeistert mit. Dieses wechselseitige Feedback durchzog das ganze Konzert.
Besonders beeindruckt hat mich aber auch die Bühnenshow. Bei einem Musikstück liefen die Musiker mit ihren Duddelsächen in schnellem Tempo in einem sehr engen Kreis. Dies nicht nur einmal oder zweimal, sondern durchaus fünfzehn bis zwanzig Sekunden lang. Dies ist schon eine Leistung für sich. Aber dass die Musiker danach nicht schwankten, bewunderte ich schon. Mir wäre schwindelig gewesen.
Auch der Sänger zeigte eine Lust, mit dem Publikum zu sprechen und mit dem Publikum zu kommunizieren.. Ob es um das Mitsingen ging oder das Mitklatschen - das Publikum vertraute dem Sänger und der Sänger bedankte sich am Ende des Konzerts bei dem Publikum für das Vertrauen. Um eine Zugabe kam Saltatio Mortis nicht herum. Nach der Zugabe wollte Saltatio Mortis wirklich gehen, nur das Publikum gab nicht auf und forderte noch eine zweite Zugabe ein. Hier wählte Saltatio Mortis einen professionellen Weg, indem es in der zweiten Zugabe nocheinmal das Lied und die Stimmung von der ersten Zugabe aufgegriffen. Die zweite Zugabe kann damit nur als halbe Zugabe gelten. Aber durch die Wiederholung des Songs machte die Band den Zuschauern den Wunsch des Veranstalters freundlich deutlich, dass dieser auf die Einhaltung des Zeitplanes pocht. ;-)

Fotoimpressionen
Die Sprüche unter den Fotos sollten für sich selbst sprechen.

Regenimpressionen
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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2008 © Regenschauer gab es häufiger beim Festival. Da kaum ein Besucher einen Schirm benutzte steckte dieser Schirm uncool mitten auf dem Gelände
Regenschauer gab es häufiger beim Festival. Da kaum ein Besucher einen Schirm benutzte steckte dieser Schirm uncool mitten auf dem Gelände
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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2008 © Mit Holzsschnitzlen wurde der regennasse Boden vor den Bühnen präpariert, damit sich das Feiern nicht zu einem Matschfest entwickelt
Mit Holzsschnitzlen wurde der regennasse Boden vor den Bühnen präpariert, damit sich das Feiern nicht zu einem Matschfest entwickelt
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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2008 © Nachschub für den Bierstand
Nachschub für den Bierstand
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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2008 © Abseits der Flächen vor den Bühnen verwandelte sich die Grasfläche langsam in Matschseen - Diese Seen wuchsen im Verlauf des Festivaltages.
Abseits der Flächen vor den Bühnen verwandelte sich die Grasfläche langsam in Matschseen - Diese Seen wuchsen im Verlauf des Festivaltages.
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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2008 © Immer wieder gab es Regenschauer. Buden boten Schutz und Nahrung. Regencapes gab es bei einigen Poromtionständen kostenfrei
Immer wieder gab es Regenschauer. Buden boten Schutz und Nahrung. Regencapes gab es bei einigen Poromtionständen kostenfrei
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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2008 © Hand in Hand folgt das Pärchen mit Spaß und großen Sprüngen ausgetretenen Pfaden
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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2008 © Wo ist hier noch Gras - Im Regendurchweichten Boden taten die Füsse ihr Werk
Wo ist hier noch Gras - Im Regendurchweichten Boden taten die Füsse ihr Werk
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Pressefoto: , 2008 © Matsch ist glitschig und nach einem Maleur braucht man ersteinmal ein Bier - die Dusche kann warten. - Foto von Lothar Semm
Matsch ist glitschig und nach einem Maleur braucht man ersteinmal ein Bier - die Dusche kann warten. - Foto von Lothar Semm


Interessante Menschen
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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2008 © Auch die Osterorder Jazzfreunde waren auf dem Festival vertreten. Der Jazzfreund hatte den garantiert einzigen Stuhl auf dem Festival übrigens selbst mitgebracht.
Auch die Osterorder Jazzfreunde waren auf dem Festival vertreten. Der Jazzfreund hatte den garantiert einzigen Stuhl auf dem Festival übrigens selbst mitgebracht.
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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2008 © Das alte T-Shirt musste weg. Ein Neues musste her. Aufschrift - Ich schäme mich für meine Band
Das alte T-Shirt musste weg. Ein Neues musste her. Aufschrift - Ich schäme mich für meine Band
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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2008 © Die junge Festivalgeneration will auch während des Festivals ICQen, Mailen, Chatten und den Kontakt zur großen weiten Internetwelt nicht verlieren.Der Internetzugang war kostenfrei.
Die junge Festivalgeneration will auch während des Festivals ICQen, Mailen, Chatten und den Kontakt zur großen weiten Internetwelt nicht verlieren.Der Internetzugang war kostenfrei.
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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2008 © Ein Festival hat immer auch einwenig mit Karneval zu tun. Diese Verkleidung als Kuh hatte schon seinen ganz eigenen Reiz
Ein Festival hat immer auch einwenig mit Karneval zu tun. Diese Verkleidung als Kuh hatte schon seinen ganz eigenen Reiz
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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2008 © Es gab nicht nur schwarze Klamotten und Jeans auf dem Festival zu sehen. Auch eine Fahne kann als Kleidungsstück dienen
Es gab nicht nur schwarze Klamotten und Jeans auf dem Festival zu sehen. Auch eine Fahne kann als Kleidungsstück dienen
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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2008 © natürliche Grenzen der Gleichberechtigung - Frauen warten brav auf das nächste freie Dixieklo, während Mann sich am Zaun erleichtert
natürliche Grenzen der Gleichberechtigung - Frauen warten brav auf das nächste freie Dixieklo, während Mann sich am Zaun erleichtert


Bands
Hier hat hoffentlich der zweite Reporter der Bürgerstimmen mehr zu bieten.
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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2008 © Was ist der Unterschied zwischen klassischen Musikern und Rockmusikern - klassische Musiker brauchen Notenständer als Gedächtnisstützen
Was ist der Unterschied zwischen klassischen Musikern und Rockmusikern - klassische Musiker brauchen Notenständer als Gedächtnisstützen
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Pressefoto: , 2008 © Hawai-Badehose - Foto von Lothar Semm, Mitglied bei den Jazzfreunden Osterode
Hawai-Badehose - Foto von Lothar Semm, Mitglied bei den Jazzfreunden Osterode


Feierstimmung
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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2008 © Wenn man richtig gefeiert und geheadbangt hat, dann darf man schon mal die Frauen hinter sich mit einem nackten Oberkörper beglücken
Wenn man richtig gefeiert und geheadbangt hat, dann darf man schon mal die Frauen hinter sich mit einem nackten Oberkörper beglücken
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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2008 © Reporter und Fotographen gehören zum Rockharzfestival in jedem Fall dazu. Ich mit meiner Kleinbildkamera wirkte unter den Profis eher deplaziert
Reporter und Fotographen gehören zum Rockharzfestival in jedem Fall dazu. Ich mit meiner Kleinbildkamera wirkte unter den Profis eher deplaziert
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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2008 © Auch das gehört zum Festival. Die Zuschauer puschen sich durch Gesten gegenseitig hoch, so wie dieser junge Mann die anderen Fans von Satatio Mortis anfeuert.
Auch das gehört zum Festival. Die Zuschauer puschen sich durch Gesten gegenseitig hoch, so wie dieser junge Mann die anderen Fans von Satatio Mortis anfeuert.
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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2008 © Solche jungen Zuschauer waren eher die Ausnahme, aber sie hatten ihren Spass und die Lautstärke war achmittags noch erträglich
Solche jungen Zuschauer waren eher die Ausnahme, aber sie hatten ihren Spass und die Lautstärke war achmittags noch erträglich
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Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2008 © Abfeiern beim RockHarz-Festival
Abfeiern beim RockHarz-Festival


Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠ 1) Die Bands vor Knorkator hat der Redakteur nicht gesehen.
♠ 2) Da der Musiker noch jung ist, ist zu hoffen, dass er vor zukünftigen Auftritten Stimmübungen macht, um sich nicht erst während des Konzerts warmzusingen.

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