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Gesundheitscheck
Ab 35 alle 2 Jahre zur Hautkrebs-Vorsorge

05.01.2012 Hautkrebs ist die häufigste Krebserkrankung. In einer Pressemeldung weist die Techniker Krankenkasse deshalb auf den gesetzlichen Anspruch hin, dass jeder Versicherte ihrer Krankenkasse ab dem fünfunddreißigsten Lebensjahr alle zwei Jahre eine Vorsorgeuntersuchung gegen Hautkrebs wahrnehmen kann. Gleichzeitig erläutert die Meldung auch die Gefahrenquellen, die neben einer erblichen Empfindlichkeit leicht die Entstehung von Hautkrebs fördern können. Gefahrenquellen sind insbesondere intensive Sonnenbäder in Solarien, auf Skipisten oder an Sommerstränden. Die Techniker Krankenkasse empfiehlt an solchen Plätzen die Nutzung von Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Techniker Krankenkasse [ Homepage ]
 





Meldung von der Techniker Krankenkasse - Hautkrebs: Nur jeder Dritte geht zur Früherkennung

(Email vom 5.1.12) - Hamburg, 5. Januar 2012. Hautkrebs ist weltweit die häufigste Krebserkrankung. Mit über 250.000 Neuerkrankungen im Jahr macht Hautkrebs in Deutschland allein ein Viertel aller Krebserkrankungen aus. Gleichzeitig kann Hautkrebs - wenn er früh genug erkannt wird - in den meisten Fällen erfolgreich behandelt werden. Trotzdem hat in den Jahren 2009 und 2010 nur jeder dritte (37 Prozent) Versicherte der Techniker Krankenkasse (TK) ab 35 Jahren die Hautkrebs-Früherkennung in Anspruch genommen. Das ergibt eine aktuelle Auswertung von TK-Versichertendaten. Mögliche Gründe dafür liefert eine Forsa-Umfrage im Auftrag der TK. Grundsätzlich geben beim Thema Vorsorge vier von zehn Menschen in Deutschland an, dass sie nur zum Arzt gehen, wenn sie wirklich krank sind. Und knapp jeder Dritte weiß nicht, auf welche Früherkennungsuntersuchung er Anspruch hat.
"Je früher ein Hautkrebs entdeckt wird, umso besser sind die Chancen, ihn zu heilen", erklärt Florian von Stern, Früherkennungs-Experte bei der TK. "Gerade Menschen, die Zweifel haben, weil sie sich schon stark der Sonne ausgesetzt haben, eine sensible Haut besitzen oder auch schon einen Hautkrebsfall in der Familie hatten, sollten regelmäßig zur Vorsorge gehen", rät von Stern.
Beim Hautkrebs unterscheidet man drei Hauptarten: das Basalzell-Karzinom (weißer Hautkrebs), das Stachelzell-Karzinom und das maligne Melanom. Sowohl das Basalzell-Karzinom als auch das Stachelzell-Karzinom fallen in der Regel als Unebenheiten auf der Haut sehr schnell auf und lassen sich mit einer kleinen Operation einfach entfernen. Metastasen, also Tochtergeschwülste an anderen Organen, sind eher selten. Ganz anders sieht es beim malignen Melanom aus. Es tritt zwar viel seltener auf, ist aber auch viel gefährlicher als die beiden anderen Krebsarten. Es hat meistens eine dunkle Farbe und wird deswegen auch "schwarzer Hautkrebs" genannt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes starben 2010 in Deutschland an den beiden weißen Hautkrebssorten 621 Menschen, am malignen Melanom mehr als 2.700.
Die Hautkrebs-Früherkennung wird seit 2008 von den gesetzlichen Krankenkassen für Versicherte ab dem 35. Lebensjahr alle zwei Jahre übernommen. Dabei untersucht der Arzt von Kopf bis Fußsohle den ganzen Körper nach auffälligen Haut-Unregelmäßigkeiten. Durchführen kann sie jeder Allgemeinmediziner oder Hautarzt mit entsprechender Zusatzqualifikation. Die TK bietet darüber hinaus noch mehr: Schon 20-Jährige können zur Früherkennung zu einem speziell weitergebildeten Facharzt für Haut-und Geschlechtskrankheiten gehen.
"Die beste 'Vorsorge' gegen Hautkrebs ist aber immer noch der gesunde Umgang mit dem Bad in der Sonne", so Florian von Stern. "Denn je weniger direkter Sonneneinstrahlung der Mensch ausgesetzt ist, desto niedriger ist seine Wahrscheinlichkeit, Hautkrebs zu bekommen." Die sogenannten ultravioletten Strahlen (UV-Strahlen) der Sonne können das Erbgut in den Körperzellen schwer schädigen, sodass Krebs entsteht. Natürlich kann und soll man die Sonne nicht ganz meiden. Sie versorgt uns mit dem für die Knochen wichtigen Vitamin D, regelt den Kalziumhaushalt, hilft beim Schutz gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sorgt für gute Laune. Allerdings gibt es ein paar wichtige Regeln, um die warmen Strahlen gesund zu genießen.
  • Ob am Meer oder auf der Skipiste: Sonnencreme mit mindestens Lichtschutzfaktor 20 gehört in jedes Gepäck. Auch wenn die Lotion wasserfest ist: Nach jedem Bad sollte man sich erneut eincremen - auch im Schatten.
  • Besonders anfällig für Sonnenbrand ist Kinderhaut. Hier sollte der Lichtschutzfaktor mindestens 30 betragen. Am besten man schützt die Kleinen zusätzlich mit UV-Strahlenundurchlässiger Kleidung.
  • Besonders im Winterhalbjahr sind Solarien sehr beliebt. Aber Achtung: Auch die künstliche Sonne ist gefährlich. Für Kinder und Jugendliche ist der Besuch im Solarium ohnedies verboten.
  • Individualität beachten: Bestimmte Hauttypen sind anfälliger für Sonnenbrände. Gerade Menschen mit hellem Hauttyp und Sommersprossen, als auch solche mit familiärer Vorbelastung durch Hautkrebs sollten im Umgang mit der Sonne immer besonders "besonnen" bleiben.
Weitere Informationen zum Thema und die Broschüre "Hautkrebs-Früherkennung" gibt es unter www.tk.de. Webcode 141288 zum Download

Link-Nachträge der Internet-Zeitung

Link zum Artikel mit dem Webcode 141288.
Link zu Sonderregelung in Niedersachsen. (Vorsorgeuntersuchung schon ab 18 Jahren - nicht erst ab 35 Jahren)
Link zum Ankündigungsartikel für die Broschüre und zur PDF-Datei der Broschüre "Hautkrebs-Früherkennung".

Leserbriefe / Kommentare zur Meldung

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Hannover, anregen

04.01.2012 Faltblätter

Hannover

06.01.2012 Politikparasiten

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10.01.2012 Statistik

Gesundheit

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Gesundheit

10.01.2012 Statistik

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04.01.2012 ATP-Messsonde

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Hitartikel
Platz 9 unter den Suchbegriffen: "straßenlaternen"

05.01.2012 In der Internet-Zeitung gehörten in der Woche vom 26.12.11 bis 1.1.12 die folgenden Artikel zu den Top7 der Artikel mit der ersten Woche Online-Zeit: 1) '300 € pro Sitzung des Sparkassenzweckverbands', 2) 'ab 22.12. – "Sherlock Holmes 2"', 3) 'Bald "Göttinger Erhebung" als Nachbar zum Gänseliesel', 4) 'Neujahrsgrußworte von Landräten und Bürgermeistern', 5) 'Mi. 20:15 – Apex – "Tunnel am Ende des Lichts"', 6) 'Uni darf Professur nicht besetzen' und 7) 'Grüne wollen nur Quickie mit EAM der e.on-Mitte AG'. Auf Platz 9 unter den Suchbegriffen kam der Ausdruck "straßenlaternen".

Hitartikel
2011 – über 500 Banneraufrufe pro Tag

05.01.2012 Für das gesamte Jahr wurden die Top 50 unter allen Artikeln und unter den 1-Jahres-Artikeln bestimmt. Die Top 7 der 1-Jahres-Artikel hatten die Schlagzeilen. "1) 'Ab April 2011 soll GEZ-Zahler entscheiden, welche Sender sein Geld kriegen', 2) 'Großes Mind-Map für die "buergerstimmen.de" als Side-Map', 3) 'Willkommen im Zentrum des Bewusstseins', 4) 'Konzerte vom 20. Mai bis zum 26. Mai 10', 5) 'Jeden Dienstags 12:00-13:00 – Klassische Musik beim Stadtradio', 6) 'IFlaS – Perspektiven für ungelernte Arbeitslose' und 7) 'Fotoimpressionen zur 2. Göttinger Gesundheitsmesse'.. Unter allen Artikeln kam auf Platz 50 mit über 400 Zugriffen der im Juli 2011 erschienene Artikel "Aufruf zur Aktion „SameSexHandHolding“ am 23.7.". Die Zahl der Bannaufruffe betrug in 2011 durchschnittlich 511 Aufrufe pro Tag.

Rückblick 53/11
Konzerte vom 29. Dezember 2011 bis zum 04. Januar 2012

05.01.2012 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "Katarzyna Mycka", "Denn wovon lebt der Mensch", "Alex Marrone" und "Göttinger Symphonie Orchester" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

Hitartikel
Premierenkritik zu "Perplex" auf Platz 1 im Dezember

05.01.2012 Im Dezember kamen von den Artikeln mit einen Monat Online-Zeit die Folgenden unter die Top 7: 1) '2.11. - Premiere von "Perplex"', 2) 'Linke Gruppierung kritisiert einen Auftritt beim 34. Göttinger Jazzfestival', 3) 'Wie manchmal Bratkartoffeln entsorgt werden', 4) 'Über sozialen Netzwerke Surfer anlocken', 5) 'Politik, Talk und Kommentare im September', 6) 'Spekulatius und andere Weihnnachtskekse unter Krebsverdacht' und 7) 'Protestwochenende mit Schülerdemo, Mahnwachen, …'. Bei den Artikeln mit einem halben Jahr Onlinezeit kamen unter die Top 3: 1) "'22.1. - „BRD – Bullenstaat – Wir haben dich zum Kotzen satt“ und mehr', 2) 'Göttingen: Hochburg für linke Straftaten' und 3) 'Suchausdruck „Gedicht Atomkraft“'.

ATP-Messsonde
Messsystem und Kalibrierung auf einem Nano-Partikel

04.01.2012 Die Frauenhofer-Gesellschaft vom Institut für Modulare Festkörper-Technologien EMFT meldet, dass ihr die Entwicklung eines Feststoffsensors geglückt ist. Mit Hilfe des Sensors soll man mit Hilfe der Fluoreszenzmikroskopie die Konzentration von ATP in Zellen bestimmen können. Da der Nanopartikel zwei fluoreszierende Stoffe sind die Messungen kalibrierbar. Die Meldung läst offen, wie der Indikator mit dem ATP reagiert und ob der Indikator gegebenenfalls die Zersetzung von ATP oder andere unerwünschte Reaktionen innerhalb der Zelle katalysiert. Mit Hilfe des Indikators hoffen die Forscher, dass die Zahl der Tierversuche reduziert werden kann.
[Eine wissenschaftliche Pressemeldung, die beim Laien eventuell zu falschen Vorstellungen über das dynamische Fließgleichgewicht in Zellen führen kann. Siehe Inline-Kommentar.]

Faltblätter
Wie ohne Stress Stromversorger wechseln?

04.01.2012 Die Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. prognostiziert, dass auch in Zukunft die Kosten für Strom und Gas steigen werden. Den Steigerungen kann man manchmal auch durch den Wechsel des Versorgers entgegentreten. Beim Wechsel sollte man einige grundsätzliche Regeln beachten, um unnötien Stress zu vermeiden. Dazu bietet die Verbraucherzentrale aktualisierte Falt-Info-Blätter bzw. Info-Heftchen an, die man zum Beispiel im Göttinger Büro der Verbraucherzentrale kostenfrei abholen oder auch im Internet kostenlos herunterladen kann.

Neuere Nachricht Späteres

Tauschbörse
Sperriges übers Internet verschenken

08.01.2012 Der Landkreis Göttingen startet laut Meldung vom 4.1.11 auf ihrer Website eine Tausch- und Verschenkbörse. Das Ziel der Börse ist es, Abfall zu vermeiden. Eine eigene Domain-Adresse ist für die Tauschbörse nicht vorgesehen. Auch ist in der Pressemeldung kein Tiefenlink zu finden. Der Landkreis nutzt für den Service eine Unterdomain bei einem privaten Anbieter, wie das Nachsurfen der Hinweise aus der Meldung ergab.

Bildungsförderung
GWG fördert einen Deutschland-Stipendiaten

08.01.2012 Die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG) unterstützt einen Studenten der Wirtschaftswissenschaften ein Jahr lang mit dem Deutschlandstipendium. Die Voraussetzung für ein Deutschlandstipendium ist dabei das besondere Leistungspotential des Studenten. Neben der Förderung der Studenten hat das Deutschlandstipendium das Ziel, die regionale Wirtschaft stärker mit der Universität zu vernetzen, heißt es in der Meldung.

Protestpolitik
Proteste, weil Schünemann kommt

08.01.2012 Am Dienstag wird der Niedersächsische Innenminister Schünemann ab 18:00 an einer Podiumsdiskussion teilnehmen, die die politische konservative Hochschulgruppe RCDS ausrichtet. Gegen diese Veranstaltungen riefen in der unmoderierten Mailingliste Schoener-Leben-Goettingen zwei linke Gruppierungen "Radical M" & "A.L.I." zu Protesten auf, wobei dort auch eine Kritik an der erwarteten Form des Protestes geäußert wurde. Im Rahmen von Plakatklebe-Aktion zu diesem Thema kam es zu einem Polizeieinsatz, wie A.L.I. in einer weiteren in der Mailingliste zitierten Pressemeldung vom 8.1.12 schreibt.

Graffitis
Schmierfinken rechter Pinkelmarken ermittelt

06.01.2012 Weil ein Pärchen im Rahmen einer anderen Strafsache auffällig wurde, konnte jetzt eine seit mehreren Wochen andauernde Serie von rechtsradikalen Graffitis aufgeklärt werden. Ein 43 jähriger Arbeitsloser und seine Freundin sind dafür verantwortlich und beide sind geständig. Laut Meldung nimmt die Polizei an, dass für die Farbschmierereien Ausländerfeindlichkeit das Motiv wäre. Der Polizeipräsident sieht in dem Ermittlungserfolg einen Beleg für die Effizienz der Göttinger Polizei.
[In der Meldung wird zwischen ordentlicher Polizei und Staatsschutz unterschieden. Man bedenke, dass im Grundgesetz über den Regeln zur Organisation des Staates nach den Grundrechten stehen. Eigentlich dürfte der Schutz des Staates (=Staatsschutz) kein vordringliches Ziel der Polizei sein. Der Begriff Staatsschutz legt aber das Gegenteil nahe, Entfernt sich die Polizei in ihrer Selbstwahrnehmung vom Grundgesetz, indem auch der Staat an sich über die Bürgerrechte gestellt wird. Was macht der Staatsschutz, wenn korrupte Politiker Unrecht zu Recht machen? Wird der Staatsschutz der Polizei dann die Bürgerrechte oder den Unrechtsstaat schützen? Wie weit ist die Entwicklung schon vorangeschritten? Dr. Dieter Porth.]

Politikkosten
Bürgermeister: Nach zehn Jahren Amtssitzen sofort bis Lebensende monatlich 1417€ Rente oder mehr

06.01.2012 Der Bund der Steuerzahler - Niedersachsen und Bremen e. V. zeigt sich über den Reformverzicht erleichtert. Bürgermeister steigen deshalb nicht in ihren Besoldungsstufen auf. In kleinen Gemeinden hätte dies einer Lohnerhöhung von bis zu 1100 Euro entsprochen. In größeren Gemeinden wären es sogar monatlich bis zu 1531€ mehr gewesen. In der Meldung wird weiter eine Überarbeitung der Bürgermeisterpensionen angemacht. Derzeit kann laut Meldung ein fauler Bürgermeister, der nur zehn Jahre arbeitet, nach dem Job mit einer jährlichen Pension in Höhe von mindestens 1417 € rechnen, wobei er die Pension (Rente) natürlich nicht erst mit 67 sondern ab Dienstende bekommt.

Selbstschädigung
Solarium –> Bräune -> ... –> Solarium –> Bräune –> Schwarzer Krebs

02.10.2012 In einer Pressemeldung verweist die Deutsche Krebshilfe e.V. auf die Gefahren der Solariumsbräune hin, die als Risikofaktor für den schwarzen Hautkrebs gilt. Es wird herausgestellt, dass der Hautkrebs tückisch ist, weil er wegen des Hervorrufens von Tochtergeschwülsten häufig zum Tode führt. Als Indiz führt die Meldung an, dass immer häufiger junge Frauen an Hautkrebs erkranken. Gemäß eine Studie sollen in Deutschland sogar Erschreckend ist auch, dass 167k der Solariumsnutzer minderjährig sein, obwohl den Jugendlichen der Solariumsbesuch wegen ihrer empfindlicheren und krebsanfälligeren Haut untersagt ist. Es wird eine Durchsetzung der Gesetze gefordert.
[167k Besucher = 167 kilo Besucher = 167.000 Besucher]

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