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Bildungsförderung
GWG fördert einen Deutschland-Stipendiaten

08.01.2012 Die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG) unterstützt einen Studenten der Wirtschaftswissenschaften ein Jahr lang mit dem Deutschlandstipendium. Die Voraussetzung für ein Deutschlandstipendium ist dabei das besondere Leistungspotential des Studenten. Neben der Förderung der Studenten hat das Deutschlandstipendium das Ziel, die regionale Wirtschaft stärker mit der Universität zu vernetzen, heißt es in der Meldung.

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG) [ Homepage ]
 



Die Gesellschaft für Wirtschaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH (GWG) meldet - GWG fördert Stipendiaten der Georg-August-Universität Göttingen

(Email vom 5.1.12) - Das Deutschlandstipendium startete zum Wintersemester 2011 an der Georg-August-Universität Göttingen und wird jährlich vergeben. Insgesamt konnten 250.000 Euro für 71 Stipendien von Unternehmen, Stiftungen, Vereinen, Kirchen, privaten Förderern und der Stadt Göttingen eingeworben werden. Mit 300 Euro monatlich wird akademischer Nachwuchs gefördert, der Besonderes leistet. Eine Hälfte des Stipendiums wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und die andere Hälfte von den Förderern aufgebracht. Einer der 71 Stipendiaten ist Johannes Wacks. Die GWG übernimmt ein Jahr lang das Stipendium für den Studenten der Wirtschaftswissenschaften.
Mit dem Deutschlandstipendium vernetzt sich die Universität Göttingen mit dem gesellschaftlichen Umfeld, denn die Vergabe dieser Stipendien ist an die Zuwendungen von privaten und unternehmerischen Förderern gekoppelt. Die Fördersumme von 300 Euro pro Stipendium und Monat wird je zur Hälfte von Förderern und vom Bund aufgebracht. Damit besondere Talente und engagierte Persönlichkeiten gefördert werden können, hat sich die GWG zu einer Unterstützung des Stipendiums entschieden. "Investitionen in die Bildung sind Investitionen in die Zukunft". "Als Dienstleister für Wirtschaftsförderung in Göttingen ist uns die Zusammenarbeit mit der Georg-August-Universität besonders wichtig. Die Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft muss deutlich investiert werden", so GWG-Geschäftsführer Klaus Hoffmann.
"Wir freuen uns sehr über die Unterstützung für unsere Studierenden und bedanken uns herzlich bei allen Förderern für ihr Engagement", so Prof. Dr. Ulrike Beisiegel, Präsidentin der Georg-August-Universität Göttingen. "Besonders stark war das Engagement der Unternehmen aus der Region. Dies zeigt die Nähe der südniedersächsischen Wirtschaft zu unserer Universität und das Interesse der Unternehmen, talentierte Studierende zu fördern."

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Göttingen

08.01.2012 Protestpolitik

Göttingen

08.01.2012 Rede

Wirtschaft

04.01.2012 Faltblätter

Wirtschaft

11.01.2012 Neujahrsempfang

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04.01.2012 ATP-Messsonde

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10.01.2012 ThOP

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08.01.2012 Rede

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Protestpolitik
Proteste, weil Schünemann kommt

08.01.2012 Am Dienstag wird der Niedersächsische Innenminister Schünemann ab 18:00 an einer Podiumsdiskussion teilnehmen, die die politische konservative Hochschulgruppe RCDS ausrichtet. Gegen diese Veranstaltungen riefen in der unmoderierten Mailingliste Schoener-Leben-Goettingen zwei linke Gruppierungen "Radical M" & "A.L.I." zu Protesten auf, wobei dort auch eine Kritik an der erwarteten Form des Protestes geäußert wurde. Im Rahmen von Plakatklebe-Aktion zu diesem Thema kam es zu einem Polizeieinsatz, wie A.L.I. in einer weiteren in der Mailingliste zitierten Pressemeldung vom 8.1.12 schreibt.

Graffitis
Schmierfinken rechter Pinkelmarkern ermittelt

06.01.2012 Weil ein Pärchen im Rahmen einer anderen Strafsache auffällig wurde, konnte jetzt eine seit mehreren Wochen andauernde Serie von rechtsradikalen Graffitis aufgeklärt werden. Ein 43 jähriger Arbeitsloser und seine Freundin sind dafür verantwortlich und beide sind geständig. Laut Meldung nimmt die Polizei an, dass für die Farbschmierereien Ausländerfeindlichkeit das Motiv wäre. Der Polizeipräsident sieht in dem Ermittlungserfolg einen Beleg für die Effizienz der Göttinger Polizei.
[In der Meldung wird zwischen ordentlicher Polizei und Staatsschutz unterschieden. Man bedenke, dass im Grundgesetz über den Regeln zur Organisation des Staates nach den Grundrechten stehen. Eigentlich dürfte der Schutz des Staates (=Staatsschutz) keine vordringliches Ziel der Polizei sein, weil die Bürgerrechte wichtiger sind. Der Begriff Staatsschutz legt nahe, dass sich die Polizei in ihrer Selbstwahrnehmung vom Grundgesetz entfernt, da sie im Begriff den Staat an sich über die Bürgerrechte stellt. Welchen Anteil hat der Ex-Geheimdienstler und heutige Polizeipräsident an diesem Selbstwahrnehmungswandel? Dr. Dieter Porth]

Politikparasiten
Bürgermeister: Nach zehn Jahren Amtssitzen sofort bis Lebensende monatlich 1417€ Rente oder mehr

06.01.2012 Der Bund der Steuerzahler - Niedersachsen und Bremen e. V. zeigt sich über den Reformverzicht erleichtert. Bürgermeister steigen deshalb nicht in ihren Besoldungsstufen auf. In kleinen Gemeinden hätte dies gemessen an der bisherigen Besoldungsstufe von A15 einer Lohnerhöhung von bis zu 1100 Euro entsprochen. In größeren Gemeinden wären es sogar monatlich bis zu 1531€ mehr gewesen. In der Meldung wird weiter eine Überarbeitung der Bürgermeisterpensionen angemacht. Derzeit kann laut Meldung ein fauler Bürgermeister, der nur zehn Jahre arbeitet, nach dem Job mit einer jährlichen Pension in Höhe von mindestens 1417 € rechnen, wobei er die Pension (Rente) natürlich nicht erst mit 67 sondern ab Dienstende bekommt.

Gesundheitscheck
Ab 35 alle 2 Jahre zur Hautkrebs-Vorsorge

05.01.2012 Hautkrebs ist die häufigste Krebserkrankung. In einer Pressemeldung weist die Techniker Krankenkasse deshalb auf den gesetzlichen Anspruch hin, dass jeder Versicherte ihrer Krankenkasse ab dem fünfunddreißigsten Lebensjahr alle zwei Jahre eine Vorsorgeuntersuchung gegen Hautkrebs wahrnehmen kann. Gleichzeitig erläutert die Meldung auch die Gefahrenquellen, die neben einer erblichen Empfindlichkeit leicht die Entstehung von Hautkrebs fördern können. Gefahrenquellen sind insbesondere intensive Sonnenbäder in Solarien, auf Skipisten oder an Sommerstränden. Die Techniker Krankenkasse empfiehlt in solchen Situationen die Nutzung von Sonnencremes mit hohem Lichtschutzfaktor.

Hitartikel
Platz 9 unter den Suchbegriffen: "straßenlaternen"

05.01.2012 In der Internet-Zeitung gehörten in der Woche vom 26.12.11 bis 1.1.12 die folgenden Artikel zu den Top7 der Artikel mit der ersten Woche Online-Zeit: 1) '300 € pro Sitzung des Sparkassenzweckverbands', 2) 'ab 22.12. – "Sherlock Holmes 2"', 3) 'Bald "Göttinger Erhebung" als Nachbar zum Gänseliesel', 4) 'Neujahrsgrußworte von Landräten und Bürgermeistern', 5) 'Mi. 20:15 – Apex – "Tunnel am Ende des Lichts"', 6) 'Uni darf Professur nicht besetzen' und 7) 'Grüne wollen nur Quickie mit EAM der e.on-Mitte AG'. Auf Platz 9 unter den Suchbegriffen kam der Ausdruck "straßenlaternen".

Hitartikel
2011 – über 500 Banneraufrufe pro Tag

05.01.2012 Für das gesamte Jahr wurden die Top 50 unter allen Artikeln und unter den 1-Jahres-Artikeln bestimmt. Die Top 7 der 1-Jahres-Artikel hatten die Schlagzeilen. "1) 'Ab April 2011 soll GEZ-Zahler entscheiden, welche Sender sein Geld kriegen', 2) 'Großes Mind-Map für die "buergerstimmen.de" als Side-Map', 3) 'Willkommen im Zentrum des Bewusstseins', 4) 'Konzerte vom 20. Mai bis zum 26. Mai 10', 5) 'Jeden Dienstags 12:00-13:00 – Klassische Musik beim Stadtradio', 6) 'IFlaS – Perspektiven für ungelernte Arbeitslose' und 7) 'Fotoimpressionen zur 2. Göttinger Gesundheitsmesse'.. Unter allen Artikeln kam auf Platz 50 mit über 400 Zugriffen der im Juli 2011 erschienene Artikel "Aufruf zur Aktion „SameSexHandHolding“ am 23.7.". Die Zahl der Bannaufruffe betrug in 2011 durchschnittlich 511 Aufrufe pro Tag.

Neuere Nachricht

ThOP
"Die Möwe" ein Drama über Erfolg und Scheitern

10.01.2012 Das Theater im OP an der Uni Göttingen präsentiert in der Woche vom 12.1. bis 18.1.12 an drei Terminen ihre Inszenierung "Die Möwe". Am Sonntag wird zur Erinnerung an die Nazi-Verbrechen der szenisch-dramatische Monolog "Schlachter-Tango" präsentiert.

Verkehrsbeobachtung
Videokameras im Bereich Groner Landstraße / Bahnhofsallee

09.01.2012 Im Einmündungsbereich der Bahnhofsallee in die Groner Landstraße wird abends am 13.1., am 20.1. und am 22.1.12 mit Videokameras der Verkehrsfluss beobachtet werden. Mit den Videokameras an den Lichtmasten sollen die Ursachen für die Stauungen in dem entsprechenden Verkehrsbereich herausgefunden werden. Die getätigten Aufnahmen werden spätestens am 13. Februar gelöscht, heißt es in der Meldung.

Unterstützung
Rausschmiss wegen engagierter Betriebsratsarbeit?

09.01.2012 In einer Pressemeldung weist ver.di Südniedersachsen auf die als Sicht von Verdi unberechtigte Kündigungsklage gegen eine Betriebsratsvorsitzende aus Bad Gandersheim. Aus Sicht der Gewerkschaft hat die Klage nur das Ziel, eine Betriebsratsvorsitzende loszuwerden, die sich engagiert für ihre Kollegen einsetzt.
["Divide et impera": bzw. "Teile und Herrsche" ist ein beliebtes Prinzip von großen Konzernen, um Lohnkosten zu drücken. Von den Managern werden Unternehmen nur deshalb in Subunternehmen aufgeteilt oder in Unternehmenseigene Leiharbeitsfirmen abgeteilt, weil so die Menschen für die gleiche Arbeit schlechter bezahlt werden dürfen. Solche Machenschaften funktionieren nur deshalb weil erst Rot-Grün unter Schröder und dann Schwarz Gelb unter Merkel den Arbeitsmarkt zu zerstören begannen, indem sie unter dem Banner der Agenda 2010 die Bildung von Arbeitsvergabemonopolen förderten. Monopole sind Gift für jeden Markt. Dr. Dieter Porth]

Rede
Neujahrsempfang und des Oberbürgermeisters Rede

08.01.2012 Am 5.1.12 empfing die Stadt Göttingen seine Bürger zum Neujahrsempfang in der Vorhalle der Stadthalle. In seiner Rede ging der Oberbürgermeister auf den Haushaltsüberschuss von 5 Millionen Euro im Haushaltsjahr 2011 ein, die dank guter Steuereinnahmen und großer Sparanstrengungen erzielt wurden. Weitere Themen waren der Zukunftsvertrag und das indirekte Versprechen, auch in den nächsten Jahren über 23 Millionen Euro für die Erziehung der Kinder in Kindergärten auszugeben. Auch sprach sich der Oberbürgermeister unter anderem für den Zukunftsvertrag, gegen Rechtsextremismus und für den Masterplan Klimaschutz aus. Natürlich wurde das in 2012 anstehende 275-Jubiläum der Universität vom Oberbürgermeister in seiner Rede gewürdigt. In der Meldung wird das gesamte Redemanuskript zitiert.
[Die Stadt Göttingen treibt die Entfremdung der Kinder von ihren Eltern & Familien voran – durch mehr Kindergärten und mehr Ganztagsschulen. Wird hier ohne Not mit der Förderung und entsprechende staatlich-medial geförderten sozialen Druck der Artikel 6. Absatz 3 des Grundgesetzes unterlaufen: "Gegen den Willen der Erziehungsberechtigten dürfen Kinder nur auf Grund eines Gesetzes von der Familie getrennt werden, wenn die Erziehungsberechtigten versagen oder wenn die Kinder aus anderen Gründen zu verwahrlosen drohen."?
Dr. Dieter Porth]

Tauschbörse
Sperriges übers Internet verschenken

08.01.2012 Der Landkreis Göttingen startet laut Meldung vom 4.1.11 auf ihrer Website eine Tausch- und Verschenkbörse. Das Ziel der Börse ist es, Abfall zu vermeiden. Eine eigene Domain-Adresse ist für die Tauschbörse nicht vorgesehen. Auch ist in der Pressemeldung kein Tiefenlink zu finden. Der Landkreis nutzt für den Service eine Unterdomain bei einem privaten Anbieter, wie das Nachsurfen der Hinweise aus der Meldung ergab.

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