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Wachstum gleichmäßiger als bei Skalentheorie erwartet
02.09.2012 Mit Hilfe sogenannter Skalentheorien kann man zum Beispiel die Größenverteilung von Mondkratern, die Häufigkeitsverteilung von Elementen in der Erdkruste oder auch die Häufigkeitsverteilung von Wörtern in Texten beschreiben. Bei der Anwendung dieser Gesetzmäßigkeiten auf die Bildung von Tropfen beobachteten Forscher des Göttinger Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation, dass in diesem Fall diese Skalengesetze nicht durchgängig gelten. Zu Anfang der Tröpfchenbildung ist die Tröpfchengröße homogener als von der Skalentheorie her erwartet.
[Vermutliche Übersetzung: Skalentheorie = fraktale Geometrie und Skalengesetze = Potenzgesetze aus der fraktalen Geometrie.
Interessant ist bei Meldungen manchmal, was sie nicht erwähnen. Die Skalentheorie (auch als fraktale Geometrie von Mandelbrot bekannt) setzt implizit voraus, dass für alle Größen die gleichen Bedingungen gelten. In der Meldung wird kein Hinweis auf die Thermodynamik kleiner Tropfen gegeben. Diese Thermodynamik kleiner Tropfen besagt, dass kleine Tropfen schneller verdampfen als große Tropfen. Da die Thermodynamik eine Voraussetzung für die fraktale Geometrie bzw. für die Skalentheorie verletzt, ist es plausibel, dass bei den kleineren Tröpfen eine homogenere Verteilung als erwartet beobachtet wird.
Dr. Dieter Porth]
Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...
Ich habe die Meldung aber auch veröffentlicht, weil sie mich an meinen Streit mit einem Fotografen erinnert hat, wie der Querverweis am Ende der Meldung zeigt.
Zum Dritten frage ich mich, ob wir heute überhaupt noch Wissenschaftler ausbilden. Im Gegensatz zu Forschern, die mit großer Neugier nach neuen Informationen, Neuen Ideen und neuen Begriffen suchen, beschäftigen sich Forscher mehr mit der Reduzierung der Ideen und Begriffe auf das Wesentliche. Er versucht also die Welt mit möglichst wenigen Ideen und Begriffen zu beschreiben. Dabei ist es erwünscht, wenn die wissenschaftlichen Ideen und Denkkonzepte generisch sind. Das Streben der Physik nach der vereinheitlichen Feldtheorie ist ein Beispiel für die Reduzierung der Denkkonzepte auf das wesentliche. Mit meiner Kritik zu dieser Meldung möchte ich deutlich machen, dass viele Erkenntnisse, die heutzutage als neu verkauft werden, auch schon früher intensiv erforscht worden sind. Die Meldung zeigt, dass trotz großer Forschungsanstrengungen die heutige Wissenschaft immer schlechter wird und dass Forschungserkenntnis immer seltener zu Wissen wird. Die Einführung der Computer hat die Trennung der Forschung von der Wissenschaft eigentlich noch beschleunigt. (Wissen ist für mich ein kompaktes Denkschema, mit welchem ich Informationen bzw. den Zugriff auf Informationen generieren kann. Meine Doktorarbeit zur Nomenklatur der Reaktionsgleichung war ein Versuch, für die Chemie ein solches generisches Denkschema weiterzuentwickeln. Aber eine solche Art der Wissenschaft war damals schwer vermittelbar und ist es vermutlich auch heute.)
Dr. Dieter Porth
Emailnachricht: Kontaktlink zu Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation [ Homepage ]
Das Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation meldet Kleine Tropfen wachsen anders
(Link zur Meldung angesurft am 2.9.12 – veröffentlicht laut Eigenangabe am 20.8.12)
Wenn sich Feuchtigkeit auf einer Oberfläche niederschlägt und Tropfen entstehen, kommt es zu Beginn dieses Prozesses zu einem unerwarteten Wachstumsschub.
Dass feine Tautröpfchen Spinnennetze, Grashalme oder gar Insekten in atemberaubende Schönheiten verwandeln können, ist unumstritten. Und bei genauem Betrachten bilden selbst die Tropfen, die beispielsweise beim Abkühlen einer Suppe die Unterseite von Frischhaltefolie oder Topfdeckeln überziehen, erstaunlich regelmäßige und ästhetische Muster. Welchen Gesetzen Entstehung und Wachstum solcher Tropfen gehorchen, haben Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Dynamik und Selbstorganisation in Göttingen jetzt erstmals umfassend untersucht. Ihre aufwendigen Computersimulationen und Experimente zeigen, dass vor allem der Beginn dieser Wachstumsphase anders verläuft, als bisher gedacht: Die kleinsten Tropfen wachsen im Verhältnis merklich schneller als ihre größeren Brüder. Die neuen Ergebnisse sind besonders für Bewässerungs- und Kältetechniken von Bedeutung.
2012 © Foto vom Pressemelder Abb. 1 Wenige große und viele kleine Tautropfen verwandeln diese Schnepfenfliege in eine funkelnde Schönheit. Ein genauer Blick würde offenbaren, dass es weniger kleine Tropfen gibt als die bislang gültige Theorie erwarten ließ. Foto: Wikimedia Commons - übernommen 2012
Schlägt sich Feuchtigkeit auf einer kühleren Oberfläche nieder, geschieht dies Schritt für Schritt: Einzelne Wassermoleküle vereinigen sich zunächst zu winzigen Tröpfchen von nur wenigen Mikrometern. Während diese weiter an Größe zunehmen, wachsen in den Zwischenräumen ununterbrochen kleinere Exemplare nach, die sich mit der Zeit mit ihren größeren Brüdern vereinigen können. Bisher gingen Forscher davon aus, dass die Verteilung der Tröpfchengröße einem festen Gesetz folgt – unabhängig davon, ob es sich um die frühe, mittlere oder späte Wachstumsphase handelt: Während kleine Tröpfchen häufig vorkommen, treten solche mit zunehmender Größe immer seltener auf. Solche so genannte Potenzgesetze beschreiben zahlreiche Verteilungen in Natur und Technik, etwa die der Größe von Mondkratern, die Häufigkeitsverteilung von Elementen in der Erdkruste und von Wörtern in Texten.
Die jüngsten Ergebnisse der Göttinger Wissenschaftler zeigen jedoch, dass ein und dasselbe Gesetz nicht die gesamte Wachstumsphase der Tröpfchen treffend beschreibt. Besonders zu Beginn des Wachstums – also sozusagen in der frühen Kindheit der Tröpfchen – folgt ihr Verhalten nicht den Vorgaben der Skalentheorie. "Zwar gibt es nach wie vor viel mehr kleine Tropfen als große. Doch man beobachtet deutlich weniger kleine Tröpfchen als erwartet", beschreibt Jürgen Vollmer, Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation, der die Studie leitete, die Ergebnisse. Das erklären die Forscher damit, dass die kleinen Tropfen ihrer Kindheit schneller entwachsen, als die Skalentheorie vermuten lässt. In ihrer letzten Wachstumsperiode wachsen die Tröpfchen dagegen deutlich langsamer als bislang angenommen.
2012 © Foto vom Pressemelder Abb. 2 Eine solche Momentaufnahme des Tröpfchenmusters nehmen die Wissenschaftler mit ihrem Versuchsaufbau sechsmal pro Sekunde auf. Eine genaue Analyse der Bilder sowie Computersimulationen ergaben nicht nur, dass weniger kleine Tröpfchen zu finden sind als bislang vermutet, sondern auch, dass die kleinen Tröpfchen schneller wachsen als angenommen. Foto: MPI für Dynamik und Selbstorganisation - 2012
Um diese Abweichungen festzustellen, muss man ganz genau hinsehen. Mit ihrem Team betreiben Jürgen Vollmer und Björn Hof, der ebenfalls am Göttinger Max-Planck-Institut forscht, die Kunst des "Tropfenzählens" auf zweierlei Art: im Experiment und in der Simulation am Computer. "Der grundsätzliche Aufbau des Experiments erinnert an einen Topf mit kochendem Wasser und einen Deckel", sagt Tobias Lapp, der einen Großteil der Experimente vornahm. In einem Behälter, der oben mit einer durchsichtigen Folie verschlossen ist, erhitzen die Forscher Wasser unter genau kontrollierten Bedingungen. Eine Kamera, die oberhalb der Folie angebracht ist, erzeugt sechsmal pro Sekunde eine Momentaufnahme des Tröpfchenmusters. Mit speziell entwickelten Computerprogrammen lassen sich die Aufnahmen dann auswerten. "Dafür muss jeder Tropfen als solcher erkannt und einer bestimmten Größenklasse zugeordnet werden", so Lapp.
Zweites Standbein der Studie sind numerische Simulationen. "Am Rechner lässt sich gut nachvollziehen, wie sich Feuchtigkeit auf einer Oberfläche niederschlägt", erklärt Vollmer. "Und zwar Tröpfchen für Tröpfchen." In den Simulationen trifft das Wasser gleichmäßig auf eine Fläche und bilden dort zunächst winzige Tröpfchen, die durch den weiteren Niederschlag von Wasser allmählich wachsen. Immer wieder kommt es dabei zu Zusammenstößen, bei denen sich mehrere kleinere zu einem großen Tröpfchen zusammenfinden. "Um den Wachstumsprozess genau zu verfolgen, müssen wir gleichermaßen sowohl die winzigen jungen Tropfen, als auch die deutlich älteren großen numerisch im Blick haben", erklärt Johannes Blaschke, der die Simulationen in seiner Master-Arbeit entwickelte und durchführte, die Schwierigkeit der Methode. Zudem war es nötig, über mehrere hundert Simulationen zu mitteln. "Einen solchen numerischen Aufwand hat bei dieser Fragestellung bisher noch niemand betrieben."
Der Lohn der aufwändigen Tröpfchenzählerei: Die Forscher konnten sowohl in der sehr frühen, als auch in der sehr späten Wachstumsphase einen deutlichen Wachstumsknick identifizieren. "Das Potenzgesetz ist somit nicht mehr haltbar", bilanziert Vollmer und ergänzt: "In den Experimenten finden sich mehr Ausnahmen als Kandidaten, die der Regel folgen."
Auch um das neue Ergebnis zu erklären, muss man das Tröpfchenwachsen ganz genau betrachten. Grundsätzlich gibt es drei Mechanismen, durch welche sich ein bestehendes Tröpfchen vergrößern kann: Zwei etwa gleichgroße Tropfen können verschmelzen, ein kleines Tröpfchen kann sich bis zum Rand eines deutlich größeren ausdehnen und dann geschluckt werden oder die Tröpfchen wachsen durch den Niederschlag.♠1 Am Anfang sind die Tröpfchen noch sehr weit verteilt und sammeln deshalb den Niederschlag besonders effizient ein: Auch das Wasser, das zunächst in ihrer Nachbarschaft landet, wandert über die Oberfläche zu ihnen. Gegen Ende des Wachstumsprozesses existieren bereits so viele Tropfen, dass die Nachbarn solche "indirekten Treffer" aufnehmen. Die besonders großen Tropfen hingegen, treffen kaum noch auf größere, von denen sie geschluckt werden – ihr Wachstum verlangsamt sich somit drastisch.
2012 © Foto vom Pressemelder Abb. 3 Ein großer Tropfen kann wachsen, indem er die kleineren Tropfen an seinem Rand schluckt. Foto: MPI für Dynamik und Selbstorganisation - 2012
Die Ergebnisse der Forscher könnten in Zukunft auch technischen Anwendungen zu Gute kommen, die auf die speziellen Eigenschaften von Tropfen setzen. Da sie effektiv Wärme aufnehmen können, sind sie etwa in der Kältetechnik besonders gefragt. Ein besseres Verständnis ihres Entstehungsprozesses kann hier energiesparendere Methoden ermöglichen. Und auch moderne und wassersparende Bewässerungsmethoden leben davon, gezielt Tröpfchen einer bestimmten Größe zu erzeugen – auch dabei könnte eine genaue Kenntnis ihrer Wachstumsphasen helfen.
Originalveröffentlichungen:
Johannes Blaschke, Tobias Lapp, Björn Hof und Jürgen Vollmer:
Breath Figures: Nucleation, Growth, Coalescence, and the Size Distribution of Droplets,
Physical Review Letters 109, 068701 (2012), 10. August 2012Liste der redaktionellen Inline-Kommentare
♠1) Mich würde mal interessieren, wie viele Schluckprozesse die Forscher gesehen haben. Gerade in der Anfangsphase sollte ein solcher Vorgang selten sein.
Das untenstehende Foto zeigt besonders schön den Effekt der unterschiedlichen Dampfdrücke. Vom großen Tropfen unten ist ein Leerraum bis zu den nächsten Tropfen zu sehen. Weil der große Tropfen einen merklich niedrigeren Dampfdruck hat als die vielen im weiteren Abstand zu erkennenden Tropfen, zeigt, dass der Große Tropfen in seinem Umkreis für kleine Tropfen wie ein Kältefalle wirkt und den Dampf der kleinen Tropfen aufsaugt. Erst in weiterer Entfernung zu dem großen Tropfen kann sich ein mehr oder minder ungestörtes lokales Dampfgleichgewicht zwischen den kleinen Tropfen ausbilden.
Das Verschmelzen von Tropfen, was die Autoren beschreiben, ist nach meiner Erfahrung ein Vorgang der erst dann eintritt, wenn das Verhältnis von Oberfläche zu Masse einen kritischen Wert überschritten hat.
Dr. Dieter Porth
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