geändert am 26.07.2012 - Version Nr.: 1. 4830

weitere Werbeflächen auf der Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de

Mindmap zur Göttinger und S¨dniedersächsischen Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de
Surf-Fair: 20 x kostenlos Lesen = Bitte 1 x Surf-Taxe geben.
Suche ?
Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de für Göttingen, das Göttinger Land und Südniedersachsen Vorschau auf Konzerte in Göttingen, Northeim, Uslar, Hann.Münden, Duderstadt, Einback, Osterode, … Kinoprogramme in Südniedersachsen - Northeim, Einbeck, Duderstadt, Hann. Münden, Göttingen Programmvorschau für das Stadtradio Göttingen (mit Bürgerfunkprogramm) Bürgerstimmen im Göttinger Land: Musikplan und Sendeprotokolle Zum Nachdenken: Leben-Tod-Probleme für das strategische Brettspiel Go Gedichtvorschläge bei Padinas Hitliste der zeitgenössischen Internetgedichte Impressum / Kontakt der Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de Darstellung der Göttinger Internet-Zeitung in einem Kurz-Video Preiswert werben bzw. bezahlte Meldungen in die Diskussion bringen mit der Internet-Zeitung Spenden sie für eine unabhängige Berichterstattung aus Göttingen und der Region Süd-Niedersachsen Regionalolitik für Göttingen und Südniedersachsen. Was bewegt die Menschen Meldungen rund um den Alltag Wirtschaftsmeldungen rund um Göttingen Meldungen aus dem Bereich Kultur, Theater, Musik, … für Göttingen Kommentare der Leser zu Meldungen - eine Übersicht RSS-Feeds sind besser als Newsletter An- & Abmeldung zum Wochenbrief - Erscheint Donnerstag mit Meldungen der vergangenen Woche Archiv zu früheren Wochenbriefen der Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de Chronik - eine Übersicht über alle Meldungen Schlagwortverzeichnis für einen Schnelleinstieg in die Meldungssuche Rubriken und thematisch vorsortierte Übersichten zu Meldung aus dem Göttinger Land Suchmaschine Side-Map - alle Übersichten in der Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de Statistik

Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth --- --- --- Weitere Links unter Ticker, Historie oder Startseite
Themenlisten: ~ berichten ~ erzählen ~ Hochschule ~ Gesundheit ~ Universität ~ irgendwo ~  
Bookmark setzen - Icon für Twitter Icon für Facebook Icon für studie/mein/schüer-VZ Icon für MySpace Icon für deli.cio.us Icon für DiggIcon für Folkd Icon für Google Bookmarks Icon für Linkarena Icon für Mister Wong Icon für NewsvineIcon für reddit Icon für StumbleUpon Icon für Windows Live Icon für Yahoo! Bookmarks Icon für Yigg

Krebstherapieforschung
Viren verändert, um bevorzugt Krebszellen zu infizieren und zu töten

24.07.2012 Forscher beim Deutschen Krebsforschungszentrum forschen an Parvoviren für eine Behandlung von Krebs, weil diese Viren zum Sterben der Krebszellen führen. Den Forschern ist es nun gelungen, den genetischen Code von Parvoviren so zu ändern, so dass sie bevorzugt Krebszellen infizieren. Damit kann die Effektivität der Virentherapie gegen Gehirnkrebs weiter optimiert werden.
[Mir hat die Meldung Angst gemacht, weil die Familie der Parvoviren ziemlich resistent ist. Angesichts der angelaufenen klinischen Studien mit entsprechenden Menschenversuchen fürchte ich ein nicht kleines Restrisiko, dass die Viren bei den Forschungen zur Krebstherapie vielleicht zur tödlichen Heidelberger Staupe mutieren könnten. Dr. Dieter Porth]

Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...

Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen: Die Meldung schreibt am Ende des zweiten Absatzes selbst, dass die Parvoviren Krebszellen zum Tot bringen. Dafür mussten die Viren nicht verändert werden. Weiter heißt es in der Meldung, dass die Parvoviren auch normale Zellen infizieren, aber keine Krankheitssymptome hervorrufen. Für mich sind nun Krebszellen einfach nur menschliche Zellen, deren Stoffwechsel gestört ist. Wenn also die Parvoviren Krebszellen töten, so könnten Mutationen der Viren dies auch bei normalen Zellen ermöglichen, denke ich. Da nun diese Virentherapie in einer klinischen Studie auch bei Menschen erprobt wird, steigt das Risiko von Mutationen.
Bis zu dieser Stelle habe ich aber noch keine Angst. Ich finde es einen interessanten neuen Ansatz, um Krebs zu behandeln. Ich setzte Voraus, dass die Viren emfindlich gegen Luft wären. Angst bekam ich erst, als ich bei Wikipedia am 24.7.12 mich über die Viren informierte. Dort las ich in der Einleitung:
"Die Virusfamilie Parvoviridae (Parvoviren) umfasst Spezies, die als einzige humanpathogene Viren ein einzelsträngiges DNA-Genom tragen. Die Virionen der Parvoviridae haben einen Durchmesser zwischen 18 und 26 nm; da sie damit zu den kleinsten Viren zählen, leitet sich ihr Name von lat. parvus (klein) ab. Parvoviren sind unbehüllt, wodurch sie sehr resistent gegen äußere Einflüsse sind. …"
Der Hinweis auf die Resistenz des Erregers hatte mich besonders erschreckt. Wenn also durch Zufall ein mutierter tödlicher Virus erst einmal freigesetzt ist, hat er eine lange biologische Halbwertszeit. Dann ist es recht wahrscheinlich, dass der Virus eine neue Pest auslöst. Da der Virus recht resistent gegen Umwelteinflüsse ist, werden die Quarantäne-Zonen sehr weitreichend sein müssen.
Ist das noch Forschung oder schon Leichtsinn? Bevor man mit der klinischen Phase bzw. mit den Erprobungen der Therapie beim Menschen weitermacht, muss meiner Meinung nach die Umweltresistenz der Viren erst herabgesetzt werden, um das Risiko der Verbreitung von Mutanten zu minimieren. Wenn den Forschern das Experiment entgleitet, dann müssen Gerichte dies auf jeden Fall strafrechtlich verfolgen. Die Freiheit der Forschung endet dort, wo sie die körperliche Unversehrtheit unbeteiligter Menschen gefährdet.
Dr. Dieter Porth

 
Emailnachricht: Kontaktlink zu Deutsches Krebsforschungszentrum (Heidelberg) [ Homepage ]
 

Das Deutsche Krebsforschungszentrum meldet - Maßgeschneiderte Viren für verbesserte Krebstherapie

(Info zur Meldung vom 23.7.12 – Link zur Meldung beim Krebszentrum angesurft am 24.7.12 – Link zur Meldung beim Informationsdienst Wissenschaft (IDW)) - Nr. 39 | 23.07.2012 | von Koh
Parvoviren töten spezifisch Krebszellen und werden zur Behandlung bösartiger Hirntumoren bereits klinisch erprobt. Weil sie jedoch auch normale Zellen infizieren können - ohne diesen zu schaden -, geht bei der Therapie ein großer Teil der Viren verloren. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum veränderten die Viren nun so, dass sie zunächst ihre Infektionsfähigkeit verlieren. In einem zweiten Schritt statteten sie die Viren mit einem molekularen Schlüssel für die Infektion von Krebszellen aus.
Einige Parvoviren können Krebszellen befallen und vernichten, verursachen aber beim Menschen keine Krankheitssymptome. Seit 1992 erforschen Wissenschaftler um Prof. Jean Rommelaere im Deutschen Krebsforschungszentrum diese Viren mit dem Ziel, sie für die Krebstherapie einzusetzen. Die Forscher wählten dafür Parvoviren des Stamms H1, die normalerweise Nagetiere befallen, aber auch für menschliche Zellen infektiös sind. H1-Viren töten Tumorzellen aufgrund natürlicher Eigenschaften ab, ihr Erbgut muss dafür nicht genetisch verändert werden. Im Universitätsklinikum Heidelberg wird bereits eine Behandlung von bösartigen Hirntumoren mit H1-Viren in einer klinischen Phase I/IIa-Studie geprüft.
"Die Viren vernichten ausschließlich Krebszellen. Aber mit der gleichen Effizienz wie Krebszellen infizieren sie auch gesunde Zellen. Dort richten sie zwar keine Schaden an und können sich darin auch nicht vermehren. Aber dadurch verlieren wir jedes Mal einen großen Teil der therapeutischen Viren", sagt Jean Rommelaere. Als Lösung für dieses Problem konstruierten die Forscher ein Virus "auf dem Reißbrett": Sie veränderten das Erbgut des Erregers so, dass das Virus seine Infektionsfähigkeit verliert. In einem zweiten Schritt wurde das nun nicht mehr infektiöse Virus mit einem molekularen Schlüssel für Krebszellen ausgestattet.
Anhand eines computerbasierten 3D-Models der Proteinkapsel des H1-Virus konnten Antonio Marchini und Kollegen aus Jean Rommelaeres Abteilung identifizieren, wie das Virus mit Zellen in Kontakt tritt: Es dockt an Proteine auf der Zelloberfläche an, die mit Sialinsäure gekoppelt sind. Die Forscher tauschten daraufhin zwei Aminosäuren eines Virusproteins aus, die für den Kontakt mit der Sialinsäure ausschlaggebend sind. Diese geringfügige Veränderung reduzierte die Infektionsfähigkeit von H1 dramatisch: In Zellen, die mit dem genveränderten Virus behandelt wurden, fand sich nicht einmal ein Zehntel der Virusmenge, wie sie nach einer Infektion mit dem unveränderten H1 zu erwarten gewesen wäre.
In einem zweiten Schritt statteten Marchini und Kollegen die nadelartigen Eiweißstrukturen der Viruskapsel mit drei zusätzlichen Aminosäuren aus. Das verleiht den Viren die Fähigkeit, an ein so genanntes Integrin anzudocken: Dieses krebstypische Zellmembran-Protein wird von vielen Tumoren im Übermaß produziert. Die doppelt veränderten Viren erlangten ihre Infektionsfähigkeit zurück: Normale Zellen, die kein oder nur wenig Integrin tragen, blieben verschont. Melanomzelle jedoch, die große Mengen des krebstypischen Integrins produzieren, ließen sich mit dem doppelt veränderten Parvovirus vergleichbar effizient infizieren wie mit dem natürlichen H1-Virus.
"Das war ein erster Beweis, dass es grundsätzlich möglich ist, Eigenschaften von H1 nach Plan zu verändern. Wir werden sicher noch einige Anläufe benötigen, um die Viren im zweiten Schritt noch spezifischer auf Krebszellen zuzuschneiden. Außerdem haben wir bereits Ideen, wie wir die Infektionsfähigkeit und das Potenzial, Krebszellen zu vernichten, weiter verbessern können", sagt Antonio Marchini.
Xavier Allaume, Nazim El-Andaloussi, Barbara Leuchs, Serena Bonifati, Amit Kulkarni, Tiina Marttila, Johanna K. Kaufmann, Dirk M. Nettelbeck, Jürgen Kleinschmidt, Jean Rommelaere und Antonio Machini: Retargeting of Rat Parvovirus H-1PV to Cancer Cells through Genetic Engineering of the Viral Capsid. J Virol. April 2012, DOI :10.1128/JVI.06208-11

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ)

Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Über 1000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Ansätze, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Heidelberg hat das DKFZ das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg eingerichtet, in dem vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik übertragen werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krebsinformationsdienstes (KID) klären Betroffene, Angehörige und interessierte Bürger über die Volkskrankheit Krebs auf. Das Zentrum wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren.

Leserbriefe / Kommentare zur Meldung

Zu allen Leserbriefe kommen Sie über den folgenden Link.
Leserbriefe können anonym und ohne Angabe einer Emailadresse geschrieben werden. Die IP-Nr des Schreiber wird registriert. Die Redaktion behält sich vor, rassistische, sexistische, gewaltverherrlichende oder auch beleidigende bzw. Ehr-verletzende Leserbriefe zu löschen.
 
  1. 30.09.2012Gast

    Dr. Porth/ Pariviren

    Guten Tag,

    Dr. Porth, haben Sie einmal an die Krebspatienten gedacht. Sie glauben doch nicht wirklich das das DKFZ ein solches Risiko eingeht was Sie beschreiben. Ich kämpfe seit 8 Jahren gegen krebs. ich habe schon öfter versucht in die Studie vom DKFZ reinzukommen. Ich bin beim NCT in HD in Behandlung. ich habe Metas in Leber von einem BSDK-Tumor. Ich bin fest davon überzeugt das die Behandlung mit Viren schon sehr viel weiter ist als hier und im Internet dargestellt. Die Lobie verhindert!!
  2. Ende der Leserbriefe

Themenlinks

Surfen sie zu älteren oder aktuelleren Meldungen in den Themenlisten
Ältere Themenmeldung Neuere Themenmeldung

irgendwo

22.07.2012 Verwertung

irgendwo

24.07.2012 Politikwunsch

Universität, Hochschule, erzählen

23.07.2012 Studiengebühren

Universität

24.07.2012 Politikwunsch

Hochschule

24.07.2012 Politikwunsch

erzählen

24.07.2012 Politikwunsch

Gesundheit

22.07.2012 Synthetisches Essen

Gesundheit

27.07.2012 Ernährung

berichten

22.07.2012 Gewerkschaftsarbeit

berichten

24.07.2012 Politikwunsch

Nachrichtenticker und Querverweise

Ticker
Ältere Nachricht

Deli & Welttheater
"The Dark Knight Rises" und weitere Filme

24.07.2012 Das Einbecker Kino Deli zeigt in der Woche vom 26.7.12 bis 1.8.12 die prähistorische Animationsfabel "Ice Age 4 - voll verschoben"[3D] und die Animationskomödie "Der Lorax"[3D]. An vereinzelten Terminen werden die Erfolgskomödie "Ziemlich beste Freunde" und der Actionheldenfilm "The Dark Knight Rises" vorgeführt. Letzterer wird täglich auch im Welttheater "The Dark Knight Rises" vorgeführt. Als Filmkunst wird am Montagabend die Erzählung "Take Shelter - Ein Sturm zieht auf" gezeigt.
[Wegen des Amoklaufes in den USA untersagt der Kinobetreiber den Besuch des Batman-Films in Verkleidung. Auch ist das Mitbringen von Rucksäcken, großer Handtaschen, weiter Kleidung und langer Jacken untersagt. Dr. Dieter Porth]

Film-Hitliste
Ice Age 4 - Unangefochten auf Platz 1

23.07.2012 In den Kino-Charts ist die prähistorische Animationsfabel "Ice Age 4" unangefochten auf Platz 1. Sie hat in drei Wochen schon knapp 4,3 M Zuschauer ins Kino gelockt.
[4,3M Zuschauer = 4,3 Mega Zuschauer = 4,3 Millionen Zuschauer]

Studiengebühren
Niedersachsens Intelligenz wandert nach Nordrhein-Westfahlen ab

23.07.2012 Viele junge Niedersachsen ziehen nach Nordrhein-Westfahlen, weil das Bundesland seine Studiengebühren abgeschafft hat. Diese Folgerung zieht die niedersächsische Landes-Asten-Konferenz aus einer aktuell veröffentlichten Studie des dortigen statistischen Landesamtes. Entsprechend fordert das Kollektiv die Abschaffung der Studiengebühren in Niedersachsen. Auch der hochschulpolitische Sprecher der Linken im niedersächsischen Landtag kritisierte die Studiengebühren als falsch. Seine Kritik belegt er damit, dass sich 2011/2012 in Nordrhein-Westfahlen ohne doppelten Abiturjahrgang 22% mehr Studenten einschrieben, während der Zuwachs in Niedersachsen trotz doppelten Abiturjahrgangs nur 19% betrug.

Gewerkschaftsarbeit
Eindrücke vom Unterstützertreffen für Netto-Beschäftigte und deren Resolution

22.07.2012 Der gewerkschaftliche Kampf der Netto-Beschäftigten geht jetzt schon über ein Jahr. In dieser Zeit schloss Netto Markendiscount vier Filialen in Göttingen. Seitens verdi und seitens der Unterstützer wird unterstellt, dass der Konzern durch diese Schließungen Unsicherheit und Angst erzeugen will, um das beginnende gewerkschaftliche Engagement seiner Mitarbeiter zu demotivieren. Um den Beschäftigten den Rücken zu stärken, wurde am 22.7. ein Unterstützertreffen für die Netto-Beschäftigten organisiert. Auf dem Treffen wurde auch eine Resolution verabschiedet. Darin wird unter anderem die Einhalt der Arbeitschutzgesetze und die Wiedereröffnung der gerade geschlossenen Filialen gefordert.

Verwertung
Pilotanlage gestartet, um aus Stroh Bioalkohol zu machen

22.07.2012 Bioalkohol wird häufig aus Nahrungsmitteln wie Mais, Zuckerrohr gewonnen und steht deshalb in der Kritik. Kürzlich hat die Ministerin des Bundesministeriums für Forschung und Bildung eine Pilotanlage im bayrischen Straubing eingeweiht, welche auch Stroh in Bioalkohol umwandeln kann. Laut Meldung soll das Stroh der europäischen Union zirka 30% des benötigten Benzinbedarfs decken können.
[Die Meldung lässt offen, wie hoch der Wirkungsgrad der Anlage ist, was mit den Abfallstoffen passiert und wie bzw. ob die energetische Auslaugung der Böden nachhaltig ist. Ist die Technik nachhaltig? - Dr. Dieter Porth]

Synthetisches Essen
Forderung: Unabhängige Zulassung und Qualitätskontrolle bei Säuglingsmilch

22.07.2012 In ihrem Newsletter 7/2012 beklagt die Stiftung Kindergesundheit, dass in Deutschland nach dem ersten Monat nur noch 60% aller Babys gestillt werden. Dabei ist die Muttermilch das ideale Nahrungsmittel für Babys. Stattdessen bekommen die Babys industriell hergestellte Säuglingsmilch. In Den USA müssen solche Nahrungsmittel vor der Markteinführung durch eine unabhängige Stelle geprüft werden. In Deutschland ist dies leider nicht so, wird beklagt. Es werden unter anderem Fehler von deutschen und amerikanischen Herstellern genannt, bei welchen Säuglinge wegen fehlerhafter Rezepturen dauerhaft geschädigt wurden. Die Stiftung Kindergesundheit fordert deshalb eine unabhängige Zulassung und Qualitätskontrolle für industriell hergestellte Säuglingsnahrung.

Neuere Nachricht

CinemaxX
Batman 3, Ice Age 4 oder auch "Wie zwischen Himmel und Erde"

25.07.2012 Das CinemaxX zeigt in der Kinowoche vom 26.7. bis 1.8.12 als Neustart den actionreichen Batman-Film "The Dark Knight Rises". Im 3D-Kino stehen der Animationsfilm "Der Lorax" sowie die prähistorische erfolgreiche Animationsfabel "Ice Age 4 - Voll verschoben" auf dem Programm. Beide Filme werden auch als 2D-Filme vorgeführt. Weiter sind zum Beispiel die Renterkomödie "Bis zum Horizont, dann links", der Horror "Chernobyl Diaries" und die Komödie "Fast verheiratet" auf der Leinwand zu erleben. An ausgewählten Terminen werden die Adolf-als-Vorname-Komödie "Der Vorname", die Mein-Teddybär-lebt-Komödie "TED" und das Junge-Frau-als-Fluchthelfer-Drama "Wie zwischen Himmel und Erde" vorgeführt.

Central-Lichtspiele
Ice Age 4, der Lorax, Batman 3 und viele weitere Filme

24.07.2012 Die Central-Lichtspiele in Herzberg zeigen in der Woche vom 26.7. bis 1.8.12 den neunen Animationsfilm "Der Lorax"[3D], die erfolgreiche Animationsfabel "Ice Age 4 - voll verschoben"[3D oder 2D], den Partyfilm "Projekt X" sowie den neuen Batman-Film "The Dark Knight Rises". An einzelnen bzw. wenigen Terminen stehen auf dem Programm der Actionfilm "Die Tribute von Panem", das Kinderabenteuer "Wickie auf großer Fahrt" und der Superheldenfilm "The Amazing Spider-Man"[3D]. Auch werden der Zeichentrickfilm "Prinzessin Lillifee und das kleine Einhorn" sowie die Doku "Aber das Leben geht weiter" vorgeführt.

Politikwunsch
Strategiepapier: Politiker sollen Werbung für Bioethanol machen

24.07.2012 In Ihrem Strategie-Papier beschreiben die Forscher von der Universität Hohenheim, wie die Akzeptanz für Bioethanol in der Bevölkerung gesteigert werden kann, um vermehrt Bioethanol als Ersatzsprit einzusetzen. Sie verweisen auf die positive Kohlenstoffdioxid-Bilanz und die Nachhaltigkeit des Bioethanols. In ihrer Vision schwebt den Forschern von vielen dezentralen Destillen zur Herstellung von Bioethanol vor. Sie fordern unter anderem die verbindliche von E20 – also statt Superbenzin ein Gemisch aus Benzin und 20% Bioethanol. Weiter sollte auch ein E85-Sprit eingeführt werden und der Alkoholzusatz sollte von der Steuer befreit werden.
[Wie nachhaltig ist die Produktion von Bioethanol wirklich, wenn zum Beispiel auch das Stroh verwertet wird? Dr. Dieter Porth]

Capitol
Der neue Batman-Film, Ice Age 4 und mehr

24.07.2012 Das Witzenhäuser Kino Capitol zeigt in der Woche vom 26.7. bis 1.8.12 den neuen Batman-Film "The Dark Knight Rises", die Renterkomödie "Bis zum Horizont, dann links" und die Animationsfabel "Ice Age 4 - voll verschoben". An einzelnen Terminen wird der Animationsfilm "Die Piraten - Ein Haufen merkwürdiger Typen", das Drama "Monsieur Lazhar" und die Dokumentation "Work Hard - Play Hard" vorgeführt.

Neue Schauburg
"Ice Age 4", Batman 3, "Der Lorax" und weitere Filme

24.07.2012 Das Kino Neue Schauburg in Northeim zeigt in der Woche vom 26.7. bis 1.8.12 die Animationsfabel "Ice Age 4 - voll verschoben"[2D oder 3D], die Animationserzählung "Der Lorax"[2D oder 3D] und den Batman-Film "The Dark Knight Rises". An ausgewählten Terminen werden die Doku "Marley", der Kinderfilm "Yoko" der Tanzfilm "Streetdance 2"[3D] und die Komödie "Lachsfischen im Jemen" vorgeführt.

Selbstverständnis - "Broken-Links" - Unterstützung - Impressum - Em@il - Kontaktformular - Werbungspreise ---