geändert am 01.11.2011 - Version Nr.: 1. 3745

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Screenshot-Analyse [?]
Ist Ihre Website optisch gut strukturiert?

29.10.2011 Auf einer optisch gut strukturierten Website findet ein Surfer schnell und zwanglos zu den Informationen, die ihn interessieren (sollen). Da nach Ansicht des Autoren das Auge des Surfers nach dem Prinzip der maximalen Kontraste funktioniert, kann der Blickverlauf des Surfer mit einer einfache Screenshot-Analyse veranschaulicht werden. Dabei wird deutlich, welche Bereiche der Surfer wahrscheinlich erst auf den zweiten oder dritten Blick wahrnimmt. Das Prinzip wird an Hand von drei Screenshots viorgestellt. Auch wird im Artikel beschrieben, wie man selbst entsprechende Screenshot-Analysen mit einer Fotoverarbeitungssoftware erstellen kann.
[[Screenshot = Foto von dem, was auf dem Bildschirm angezeigt wird]
Langzeitmeldung der Redaktion.]

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ] (Dr. Dieter Porth)
 

Dauermeldung

Die folgende Meldung wurde von der Redaktion für etwas längere Zeit in den Listen oben gehalten.
Sie möchte damit mehr Leser als üblich erreichen. Meist wird dies Modul für Umfragen oder Aufrufe verwendet.




Die Internet-Zeitung buergerstimmen.de berichtet – Was wird ein Nutzer übersehen – Die Screenshot-Analyse

Vorwort

Eine gute Website muss verschiedene Kriterien unter einen Hut bringen. Sie sollte technisch nicht überladen sein. Sie sollte Aspekte der Suchmaschinen-Optimierung berücksichtigen Sie sollte die Zielgruppe mit Informationen erreichen. Sie sollte … Wer eine Suchmaschine anwirft und nach "Kriterien für Gute Websites" sucht, wird viele Checklisten mit Fragen oder Stichworten (1, 2, 3, …) finden. In den Fragen spielt immer auch das optische Design eine Rolle. Aber wie bestimmt man ein gutes optisches Design? Oder anders gefragt, wie analysiert man systematisch die informations-optische Struktur einer Website? Dazu sagen die Checklisten-Macher wenig. Dieser Artikel stellt die Idee der Screenshot-Analyse vor, die vielleicht eine Lösung bieten könnte♠1.

Die Grundidee - Wie nimmt das Auge überhaupt die Website wahr?

Ich glaube, dass beim ersten Anblick einer Webseite das Auge des Surfers versucht, die Webseite in verschiedene Segmente zu unterteilen. Bei dieser Unterteilung orientiert sich das Auge an den Bereichen mit den maximalen Kontrasten und wählt diese als Bezugspunkt bzw. Segmentierungspunkt♠2. Ausgehend von den kontrastreichsten Bereichen wird das Bild 'erforscht', in interessante Segmenten untergliedert. die einzelnen Segmente werden dann nacheinander inhaltlich analysiert♠3.
Um diese Algorithmus darzustellen habe ich die einfache Screenshot-Analyse entwickelt, bei welchem durch einfaches Informationszerstören die Kontrastreichen Bereiche eines Fotos herausgearbeitet werden. das Vorgehen dazu wird weiter unten beschrieben. Ich möchte ihnen im nachfolgenden einfach die Screenshot-Analyse an Hand von drei Beispielen vorstellen. Sie können dann selbst entscheiden, ob sie meine Ausführungen für plausibel oder für spinnert halten.

Startseite der Stadt Göttingen


Bild Beschreibung
http://www.buergerstimme… ©2011 (www/)
Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2011 © Original-Stadt-Göttingen
Original-Stadt-Göttingen
Es wurde am 29.10.11 ein Screenshot von der Startseite der Stadt Göttingen genommen.
http://www.buergerstimme… ©2011 (www/)
Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2011 © Scan-Shot-Analyse-Stadt-Göttingen
Scan-Shot-Analyse-Stadt-Göttingen
Die Website der Stadt hat drei Bereiche, die einen hohen Kontrast aufweisen. Es ist der Dachfirst im Gänseliesel-Bild, Der Text rechts neben dem Bild und der Text unter dem Bild nach den Farbigen Blöcken.
Mein erster Blick wandert auf den Dachfirst um dann relativ schnell herunterzuwandern auf die ersten Texte. Den Bereich rechts neben dem Bild nehme ich dagegen kaum wahr. Ich habe heute bei dieser Analyse mit Erstauen festgestellt, dass in dem Bereich die Überschriften zu den aktuellen Meldungen zu finden sind.
Übrigens macht das Bild auch deutlich, dass grüne und rote Leiste leicht überlesen wird. Wenn ich nach dem Menü Rathaus& OB suche benutze ich immer die Einträge in der grauen Menuleiste links.


Startseite des Landkreises Göttingen


Bild Beschreibung
http://www.buergerstimme… ©2011 (www/)
Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2011 © Original-Landkreis Göttingen
Original-Landkreis Göttingen
Es wurde am 29.10.11 ein Screenshot von der Startseite der Stadt Göttingen genommen.
http://www.buergerstimme… ©2011 (www/)
Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2011 © Screen-Shot-Analyse-Landkreis Göttingen
Screen-Shot-Analyse-Landkreis Göttingen
Der kontrastreichste Bereich auf der Website ist der, der von drei Bildern eingekesselt ist. Obwohl der Bereich sehr weit rechts liegt, viel mein zweiter Blick immer unwillkürlich auf diese Stelle. Erst nachdem ich den eingekreisten Bereich inhaltlich überflogen hatte, wandte ich meinen Blick dem Begrüßungstext zu.


Startseite der Internet-Zeitung – Selbstanalyse


Bild Beschreibung
http://www.buergerstimme… ©2011 (www/)
Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2011 © Original-buergerstimmen
Original-buergerstimmen
Es wurde am 29.10.11 ein Screenshot von der Startseite der Internet-Zeitung angefertigt.
http://www.buergerstimme… ©2011 (www/)
Pressefoto: http://www.buergerstimmen.de/ , 2011 © Screen-Shot-Analyse-buergerstimmen
Screen-Shot-Analyse-buergerstimmen
Nachdem ich das Konzept an fremden Seiten einwenig ausprobiert hatte, habe ich es natürlich auch auf die Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de angewandt. Bemerkenswert war für mich die Erfahrung, dass das Design eigentlich Leserfeindlich ist. Der Basisknoten des Mindmaps ist ein echter Eye-Catcher. Der darunter liegende tiefblaue Balken verhindert nur, dass der Blick auf den Text gleitet. Vielmehr lenkt der Balken in Kombination mit dem Banner rechts den Blick auf die Rechte Ecke des Textes, wo natürlich kaum Informationen zu finden sind. Der Surfer muss sich also zwingen, nach Links auf die Schlagzeilen zu schauen.
Nach dieser Analyse wurde mir klar, dass die Website unbedingt einer Überarbeitung bezüglich bedarf. Schließlich möchte ich den Leser natürlich auf die Texte lenken.
Dr. Dieter Porth


Angebot bis zum 30.11.11

Wenn Ihnen das hier beschriebene Vorgehen zu kompliziert ist oder wenn sie sich mit der Fotobearbeitungssoftware nicht so gut auskennen, der kann sich eine Screenshot-Analyse von der Redaktion kostenfrei "kaufen". Sie schicken an xxx  Hinweis: keine Emailadressen einfach einen Link von der Seite, für der eine Screenshot-Analyse gemacht werden soll. Das Screenshot-Analysen-Bild wird erstellt und ihnen ohne weitere Erläuterungen zugeschickt. Der Preis für diesen kostenfreien Service der Screenshot-Analyse ist lediglich Ihre Einwilligung, dass Ihre Emailadresse in die Emailliste für den Newsletter der Göttinger Internet-Zeitung eingetragen werden darf. Jeder Newsletter enthält einen Abmeldelink, der sie automatisch wieder abmeldet.
Wenn sie größere Analysen wünschen, mache ich Ihnen gern ein Angebot?

Vorgehen bei der Screenshot-Analyse

Das Vorgehen ist ganz einfach, wenn sie ein Fotoprogramm haben, das mit mehreren graphischen Ebenen arbeiten kann. Die Open-Source-Freeware GIMP ist ein solches Programm. In der Tabelle wird das Vorgehen abstrakt und als Befehlsfolge für Gimp 2.6 beschrieben.
Schritt Abstrakte Beschreibung Gimp 2.6-Menübefehle
1 Lade die Website in den Browser und mache einen sogenannten Screenshot. Wenn der Browser das aktive Fenster ist, das man unter Windows XP [STRG]+[Druck/S-Abf.] und kopiert so ein Foto vom Browser-Fenster in die Zwischenablage.
Wenn es so nicht klappt, hilf vielleicht eine Suchabfrage weiter.
2 Füge den Screenshot als neues Bild in das Fotobearbeitungssystem ein [Bearbeiten]-[Einfügen als]-[neues Bild]
3 Dupliziere den Screenshot in eine zweite Ebene. Bei Gimp liegt die duplizierte Ebene automatisch über der Originalebene. [Ebene]-[Ebene duplizieren]
4. Verkleinere die Ebene auf ungefähr 3% der Originalgröße. Wenn die Ebene die Maße 1280 * 800 Pixel hat, so verkleinere zum Beispiel auf 40 *27 Pixel. Es kommt nur auf die ungefähren Werte an. [Ebene]-[Ebene skalieren …]
Es erscheint ein Dialogfeld
- Höhe und Breite aufschreiben (1280 * 800)
- Höhe und Breite entkoppeln
- Trage die neue Maße ein (40*27)
[Skalieren]-Button Drücken
5. Stelle die ursprüngliche Größe wieder her. [Ebene]-[Ebene skalieren …]
im Dialogfeld die entkoppelten Maße 1280 * 800 eintragen
6. Wandle das farbig verschwommene Bild in ein Schwarzweißbild um [Farben]-[Entsättigen]
Im Dialogfeld Leuchtkraft anklicken. und Bild entsättigen lassen.
7. Verdeutliche die Kontraste, indem du das Bild dunkler machst und gleichzeitig die Kontrastierung erhöht. Das Verfahren soll das Prinzip der maximalen Kontraste simulieren. [Farben]-[Helligkeit/&Kontrast…]
Im Dialogfeld Kontrast ungefähr auf 60 Stellen und die Helligkeit auf -60. Die Zahlenwerte sind Erfahrungswerte und führen meist zu einem angemessen kontrastreichen Graubild.
8. Gehe in den Ebendialog und reduziere die Deckkraft solange, bis die Texte der darunter liegenden Ebene leicht erkennbar werden. Meist ist eine Deckkraft zwischen 60 und 70% ideal (Bei Gimp 2.6 ist der Ebenendialog nicht direkt aus der Menüleiste ♠4zu erreichen.)
Falls das Fenster zum Ebenen-Dialog nicht offen ist, das Ebenen-Fenster mit [STRG]-[L] öffnen und für die Ebene den Schieberegler "Deckkraft" solange verschieben nach links verschieben, bis das darunter liegende Original langsam durchschimmert.
9. Graphik als Datei speichern und sich anschauen. Das Auge startet im Bereich der stärksten Kontraste und arbeitet sich entlang der Kontrastlinien vor. Der Bereich fern der Kontrastlinien wird seltener bzw. schwerer gefunden. [Datei] – [speichern]

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠1) Ich habe nicht intensiv geschaut, ob im Netz ähnliche Lösungen zu finden sind. Angesichts der Größe des Internet bin ich überzeugt, dass es garantiert schon viele ähnliche oder gleiche Lösungsansätze gibt. Das Problem ist mir aber nicht wichtig genug, um eine intensive Recherche deswegen zu starten.
Dr. Dieter Porth
♠2) Im Gesicht des Menschen sind die Bereiche um die Augen meist die dunkelsten Punkte. Wahrscheinlich gehören die Augen zu den markanten Segmenten im Gesicht eines Menschen.
Dr. Dieter Porth
♠3) Dies ist meine persönliche Hypothese, die wesentlich nur von meinen Erfahrungen geprägt ist. Im Internet hab e ich bei einer flüchtigen Suche nur einen über zehn Jahre alten Artikel gefunden, so dass ich nicht weiß, Welchen Stand die Forschung heute hat?
http://www.uni-bielefeld.de/presse/fomag/uni17_pdf/s15_19.pdf
Grundsätzlich spricht meine Vermutung, dass der Mensch beim Sehen für die Segmentierung an den Grenzen großer Kontraste orientiert, nicht gegen die Ergebnisse in dem obigen Artikel. Kontraste als Grau-Schattierungen sollten wahrscheinlich eine noch niedrigere Wahrnehmungs- und Erinnerungsschwelle als Farben oder Formen haben. Wesentlich an meiner Hypothese ist weiter, dass beim Sehen die inhaltliche Verstehen der Form- und Segmentierungsanalyse nachgeschaltet ist.
Dr, Dieter Porth
♠4) Diese Macke, dass bestimmte Programmteile nicht über die Menü-Leiste erreichbar sind, ist übrigens ein Grund mit, warum ich lange diese eigentlich mächtige Software lange Zeit links liegen gelassen habe.
Dr. Dieter Porth

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29.10.2011 Für die werktägliche Woche ab dem 31.10.2011 hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: "Kunst & Kultur: Neues Projekt des ‚boat people project’"[Mi. 8:35], " Menschen und Märkte: neuer Kurzfim von Schülern der Förderschule am Rohns"[Do. 8:35] und " Stadt & Region: Region des Erzählens"[Fr. 8:35]. Im Rahmen des Bürgerfunks sei auf die Sendung Psyciety an jedem 1. Samstag ab 20:00 hingewiesen. Die vierstündige Sendung präsentiert verschiedene Varianten von Trance und andere moderne elektronische Musik.

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Grüne Jugend unterstützt PKK-Solidaritäts-Demo

29.10.2011 Unter anderem über die unmoderierte Mailingliste [Schoener Leben] verbreitete die Grüne Jungend ihre Unterstützer-Pressemeldung zur Demonstration "Stell dir vor es ist Krieg und alle sehen hin!". Mit der Demo soll auf die Menschenrechtsverletzungen aufmerksam gemacht werden, die die Kurden in verschiedenen Ländern (Syrien, Iran, Irak und der Türkei) erleiden. Die Meldung weist auf Berichte von UNHCR, Amnesty International und IHD hin. Die Demo startete am 29.10. ab 14:00 am Göttinger Gänseliesel.

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27.10.11 - Endlich mal 'ne gute Musik-Show in Göttingen

29.10.2011 Am 27.10.11 spielten die Wohnraumhelden und Hannes Mehner im Exil. Nach dem Anwärmen mit Hannes Mehner Liedern im Liedermacherstil kamen im Göttinger Club Exil das Liedermachinger Duo Wohnraumhelden auf die Bühne und rockten das Exil. Die Zuschauer erlebten und genossen eine echte Kammer-Rock-Show mit viel Humor und Mitmachelementen.
[Wenn Pink Floyd eine Kammer-Rock-Show machen müsste, wären sie nicht besser wie die Wohnraumhelden – wahrscheinlich sogar schlechter. Ich fand die Kammer-Rock-Show super. Dr. Dieter Porth.
31.10.2011Mancher hat das Konzert auch anders wahrgenommen.]

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29.10.2011 Im Landesvergleich hatte Göttingen bis August 2011 einen überproportional großen Zuwachs an Übernachtungen zu verzeichnen. Die Steigerung lag in Göttingen bei 8,4%, während die entsprechenden Zuwächse in Niedersachsen bei 0,3% und bundesweit im Bereich des Städtetourismus bei 5,4% lagen. Die hohen Zuwächse sind auf die gestiegene touristische Attraktivität des Umlandes sowie auf einige Sondereffekte zurückzuführen. Angesichts des kommenden 280-jährigen Jubiläums der Universität ist die Göttinger Tourist-Information optimistisch, was die Übernachtungszahlen in kommenden Jahr 2012 angeht.

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Junge Union kritisiert politische Blindheit im Bereich "Links"

29.10.2011 In einer Pressemeldung kritisiert die Junge Union die Gruppenvereinbarung von Grünen und SPD im Göttingen Kreistag in mehreren Punkten. Sie moniert das fehlende Bekenntnis zum Ehrenamt zum Beispiel bei der freiwilligen Feuerwehr, die Nichtförderung des Kampfs gegen Linksextremisten und die vereinbarten 100k Euro Steuergelder für eine Kampagne, um die überflüssige Auflösung der Landkreise vopr einer Bürgerbefragung zu bewerben. Grundsätzlich wird eine stärkere Bürgerbeteiligung begrüßt, wenn auch wirklich die vorherigen Diskussionen ergebnisoffen geführt werden.
[Liedber Landkreis, die Internet-Zeitung hätte auch gern was von den 100k €uros ab. Bezahlte Meldung können in der Internetzeitung schon ab 79€ schaltet werden. Dr. Dieter Porth.]

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Gericht kippt Bebauungsplan in Nikolausberg

29.10.2011 Die Ratsfraktion der CDU fühlt sich durch das Gerichtsurteil des Oberverwaltungsgerichtes in Lüneburg in seiner Position bestätigt. Mehrfach hat es in den Ausschüssen die Änderung des Nikolausberger Bebauungsplans "Südlich des Senders" kritisiert, aber sie konnte sich gegen die rot-grüne Mehrheit nicht durchsetzen. Die CDU denkt in der Meldung darüber nach, ob in Göttingen die Bürgerbeteiligung nur vor Gericht stattfände. Der Meldung beigefügt ist die Verlautbarung der Stadt, die ihr Bedauern über das Urteil zum Ausdruck bringt. Sie stellt fest, dass wegen der engen Rechtsauslegung in dem Wohngebiet Nikolausberg wohl kein Platz für eine Jugendhilfe-Einrichtung sei.

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31.10.2011 Das Northeimer „Theater der Nacht“ präsentiert in der Woche vom 3.11. bis 9.11.11 das Maskentheater "die Expedition der Tiefseepiraten"[Fr. & Sa.] und die Figurentheaterinszenierung "der kleine Häwelmann"[So.] nach einem Roman von Theodor Storm. Alle drei Inszenierungen sind ausverkauft.

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31.10.2011 Das Theater im OP an der Uni Göttingen präsentiert in der Woche vom 3.11. bis 9.11.11 das Theaterstück "Perplex". In dem Stück gerät die Bürgerlichkeit eines Paares immer mehr aus den Fugen.

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31.10.2011 Die Stadt Göttingen zitiert eine Ankündigung von ProCity zur EinkaufsArt 2011, die am 6 November statt findet. In den Verkaufsräumen von Geschäften und an anderen Orten präsentieren sich Künstler mit ihren Werken und Darstellungen. Neben Gemälden und Skulpturen zeigt zum Beispiel auch eine Schauspielgruppe ihr Können im Schaufenster eines Innenstadtgeschäfts.

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31.10.2011 An jedem Freitag im November ab 16:00 bietet die Göttinger Stadtbibliothek den Kurs im Rahmen des Schoßkinder-Programms an, meldet die Stadt Göttingen. In dem zirka 45-minütigen Kurs lernen die Eltern Fingerspiele, Lieder und Bilderbücher kennen. Für den Kurs ist eine Anmeldung erforderlich und die Zahl der Kinder ist auf zehn beschränkt.

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