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⇐ Hundehaftpflicht
Pfilcht für Hundehaftpflicht ab 1. Juli in Niedersachsen
15.06.2011 Eine Website mit Tarifvergleichen weist in einer Pressemeldung darauf hin, dass in Niedersachsen ab dem 1. Juli 2011 für einen Hund eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen werden muss. Damit gelten für Hunde in Niedersachsen die gleichen Regeln wie zum Beispiel für Autos oder Motorräder.
[Wer Versicherungen über das Internet kauft, kann sich nicht auf eine Beratungshaftung berufen. Dr. Dieter Porth]
Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...
"…
- Pflichten des Versicherungsmaklers
(gefunden am 15.6.2011 – Link zu den AGB’s)
Für deutsche Makler gelten ähnliche Gewährleistungsregeln. Finden sich solche oder ähnliche Regeln auch bei dem in der Meldung genannten Internet-Service? Nein. Beim dem Internet-Service ist der Kunder selbst verantwortlich. Es heißt ausdrücklich in dessen AGB’s: beim §2.4.:
"….
…"
(Siehe http://www.toptarif.de/agb, gefunden am 15.6.2011 )
Wer selber entscheidet, kann sparen; aber er trägt für sein Handeln auch eine größere Verantwortung.
Dr. Dieter Porth
Emailnachricht: Kontaktlink zu Toptarif.de [ Homepage ]
Rund 1,6 Millionen Hunde nicht versichert: Hundehalter-Haftpflicht schützt bei Schäden durch die Vierbeiner
(Email vom 10.6.11) - Berlin, 10. Juni 2011 – Hunde zählen zweifelsohne zu den beliebtesten Haustieren der Deutschen: Rund 5,3 Millionen Vierbeiner werden nach Angaben des Industrieverbandes Heimtierbedarf in Deutschland gehalten. Jedoch kommt es immer wieder zu unliebsamen Zwischenfällen: Passanten oder andere Tiere werden verletzt, Hunde laufen vor Autos und verursachen Unfälle – und stets ist der Halter ersatzpflichtig. Laut Bürgerlichem Gesetzbuch muss er für Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die Dritten durch das Tier entstehen, Schadenersatz leisten. Im Gegensatz zu Katzen, Vögeln oder Kaninchen fällt der "beste Freund des Menschen" jedoch nicht unter den Versicherungsschutz der persönlichen Privathaftpflicht. Schutz vor finanziellen Risiken bietet einzig eine Hundehalter-Haftpflichtversicherung.
- Von Jack Russell bis Pitbull: Bundesweit keine einheitlichen Regelungen zur Versicherungspflicht
- Preisunterschiede von bis zu 80 Euro zwischen den einzelnen Versicherungen
Das kann teuer werden: 30 Prozent aller Hunde nicht versichert
"Ein Vierbeiner kann seinen Halter finanziell ruinieren, denn die Folgekosten für Unfälle können sich schnell auf fünf- bis sechsstellige Beträge belaufen", erklärt Daniel Dodt vom unabhängigen Verbraucherportal toptarif.de (www.toptarif.de). Nach Schätzungen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft sind dennoch rund 30 Prozent aller Hunde in Privatbesitz nicht versichert. Dies liegt daran, dass es sich bei der Hundehalter-Haftpflichtversicherung nicht per se um eine generelle Pflichtversicherung handelt. Bundesweit existieren keine einheitlichen Gesetzesgrundlagen, die einen allgemeinen Haftpflichtzwang für Hunde vorschreiben.
Uneinheitliche Gesetzeslage in den Bundesländern
Die Regelungen zur Versicherungspflicht von Hunden unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland erheblich. Eine gesetzlich vorgeschriebene Versicherungspflicht für alle Hunde gibt es bis dato nur in drei Bundesländern: Berlin, Hamburg und Sachsen-Anhalt. Darüber hinaus wird ab 1. Juli 2011 eine Hundehalter-Haftpflichtversicherung in Niedersachsen für alle Hundebesitzer verbindlich. Auch in Thüringen stehen gesetzliche Änderungen an. Dort planen die Regierungsparteien ebenfalls die Einführung einer obligatorischen Haftpflichtversicherung. Bislang besteht in Thüringen wie auch in Mecklenburg-Vorpommern keinerlei Versicherungszwang für Hunde. In den übrigen zehn Bundesländern gilt nur eine beschränkte Versicherungspflicht für Besitzer von gefährlichen bzw. Kampfhunden.
Gesetzliche Regelungen der Bundesländer zur Versicherungspflicht im Überblick
Die Länder Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Brandenburg und Bayern stufen zwischen 12 und 19 Rassen als gefährliche bzw. Kampfhunde ein. In den anderen Bundesländern werden zwischen drei und neun Hundearten als rassebedingt gefährlich aufgeführt. Einzig American Staffordshire Terrier und Pitbulls gelten in allen Bundesländern mit einer sogenannten Rasseliste als gefährlich.
Vergleich bei Hundehaftpflicht lohnt – Einsparpotenzial von bis zu 80 Euro
"Vor Abschluss der Hundehalter-Haftpflichtversicherung ist ein Vergleich der verschiedenen Angebote am Markt lohnenswert", erläutert Dodt. Je nach Versicherungssumme, Selbstbeteiligung und Laufzeit können sich zwischen den Anbietern Preisunterschiede von bis zu 80 Euro im Jahr ergeben. Wie die Experten von toptarif.de (www.toptarif.de) ermittelt haben, erstreckt sich beispielsweise die Preisspanne für die Versicherung eines Golden Retrievers ohne Selbstbeteiligung von 58 bis zu 120 Euro im Jahr*. Nimmt der Hundehalter eine Selbstbeteiligung in Kauf, so kann er die Versicherungsprämie auf weniger als 40 Euro jährlich senken.
Tabelle: Günstige Hundehalter-Haftpflichtversicherungen im Vergleich
Für Besitzer von als gefährlich eingestuften Hunden kann sich die Suche nach einer passenden Versicherung etwas schwieriger gestalten. Viele Unternehmen schließen in solchen Fällen einen Versicherungsschutz gänzlich aus oder verlangen einen Aufpreis. Allerdings gibt es durchaus auch einige Anbieter, die keine entsprechende Unterscheidung vornehmen. So können gefährliche Hunde beispielsweise bei der Haftpflichtkasse Darmstadt bereits für knapp 68 Euro ohne Selbstbeteiligung und für unter 40 Euro jährlich mit Selbstbeteiligung versichert werden.
Durch Verbraucherportale wie toptarif.de (www.toptarif.de/versicherungen) oder kostenlose Service-Hotlines wie 0800 - 10 30 499 können sich Verbraucher schnell und unkompliziert über unterschiedliche Angebote informieren und sich kostenlos für eine günstige Tierhalter-Haftpflichtversicherung entscheiden.
* Versicherungsprofil: Single, 35 Jahre, ein Hund, Golden Retriever, Versicherungssumme: mind. drei Mio. Euro für Personen- und Sachschäden, Laufzeit: ein Jahr, jährliche Zahlungsweise, kein öffentl. Dienst, keine Vorschäden, max. zwei Tarife pro Anbieter.
toptarif.de ist eines der führenden deutschen Verbraucherportale im Internet für den kompetenten Tarifvergleich. Auf www.toptarif.de können Verbraucher mit minimalem Aufwand attraktive Angebote in den Kategorien Strom, Gas, Versicherungen, Finanzen und DSL recherchieren und auf Wunsch direkt zu einem neuen Anbieter wechseln. Für eine individuelle und transparente Beratung steht das angeschlossene Servicecenter telefonisch unter der kostenlosen Rufnummer 0800 – 10 30 499 zur Verfügung. Zudem finden Verbraucher auf dem Portal viele nützliche Tipps und Informationen rund um den Anbieterwechsel. Der gesamte Vergleichs- und Wechselservice ist dabei völlig kostenfrei und unabhängig.
Seit der Gründung im Sommer 2007 hat toptarif.de mehrere Hunderttausend Verbraucher beraten und beim Wechsel zu günstigeren Anbietern unterstützt. Das Unternehmen gehört mehrheitlich zur Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck und beschäftigt aktuell rund 80 Mitarbeiter am Standort Berlin.
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Göttingen, Göttinger Land 15.06.2011 Filmfabrik |
Göttingen, Göttinger Land 15.06.2011 Sendeprotokoll |
Hannover, Wirtschaft, Alltag 15.06.2011 Baukunst |
Hannover 01.07.2011 Psychojunkies Wirtschaft 16.06.2011 Neo-Stasi Alltag 15.06.2011 Sendeprotokoll |
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Baukunst 15.06.2011 Anlässlich des Tages der Architektur besteht in Göttingen die Möglichkeit, verschiedene Göttinger architektonische Bauten im Rahmen einer Stadttour zu besichtigen. Bis Donnertag den 23.6. ist sich anzumelden. Die kostenfreie Tour startet am 26.6. um 10:00 beim ZOP und wird gegen 16:00 zu Ende sein. Filmfabrik 15.06.2011 Das Duderstädter Kino Filmfabrik zeigt in der Woche vom 16.6. bis 22.6.11 die Animationsfabel „Kung Fu Panda 2“ sowie die Erfolgskomödie „Hangover 2“. Beide Filme sind nachmittags wie auch abends auf der Leinwand zu erleben. Lediglich am Dienstagnachmittag finden keine Vorführungen statt. Bilanz 15.06.2011 Bei der letzten Aufführung der Oper Teseo gab es stehenden Applaus. Auch sonst zieht die Pressmeldung der Händelgesellschaft eine erfolgreiche Bilanz. Insgesamt besuchten 19,5k Zuschauer insgesamt 90 Veranstaltungen, die von insgesamt 580 Musikern bestritten wurden. Dabei wurde eine Auslastung von 90% verzeichnet. Biogasanlagen 15.06.2011 Bei einer Podiumsdiskussion in Lenglern hat die Göttinger Landratskandidatin der CDU, Dinah Stollwerck-Bauer, einen Masterplan für die Energiewende im Landkreis gefordert. Der Masterplan soll Empfehlungen enthalten und berücksichtigen, welche Flächen am besten für Windkraft-, Photovoltaik- und Biogasanlagen geeignet sind. Der Masterplan könne zur Fortschreibung des Raumordnungsprogramms dienen. Bildungssystem 14.06.2011 Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, interpretiert den Gewinn des Deutschen Schulpreis durch die Integrierten Gesamtschule (IGS bzw. G.C.Lichtenberg Gesamtschule) als Aufruf. Er sieht darin die Aufforderung, weitere ähnliche Schulangebote in Göttingen zu schaffen und fordert eine weitere Integrierte Gesamtschule für Göttingen. Er sieht dafür auch einen Bedarf und verweist auf die hundert Schüler, die die IGS in diesem Jahr ablehnen musste. Bildung 14.06.2011 Gemeinsam beglückwünschten schon am 10.6.11 in einer Pressemeldung Thomas Oppermann, Bundestagsabgeordneter der SPD, und Bernhard Reuter, Göttinger Landratskandidat der SPD, die integrierte Gesamtschule (IGS) in Geismar zum Gewinn des Deutschen Schulpreises. Beide Politiker sehen an der IGS Geismar ein zukunftsweisendes Konzept realisiert. Oppermann fordert, dass im Landkreis weitere Gesamtschulen entstehen sollten. | |
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Proteste 15.06.2011 Vertreter von verschiedenen Organisationen protestierten am 15.6.2011 vor der Ratssitzung gegen den Zukunftsvertrags. Sie sehen sich durch den geplanten Zukunftsvertrag in ihrer Existenz bedroht. Der Bericht schildert Fotoimpressionen zu der Kundgebung. In einer eigenen Pressemeldung fürchtet der ASTA einen großen Kahlschlag im Sozial- und Kulturbereich zum Nachteil der Studenten. Auch ist der Redebeitrag zum Nein für den Zukunftsvertrag abgedruckt, den ein fachkundiger Bürger vom Runden Tisch armes Göttingen vorm Rat halten wollte. Während der Kundgebung, dessen Aufruf hier auch veröffentlicht ist, wurde dem aktuellen Rat wegen seiner kurzen Restlaufzeit übrigens die Legitimität abgesprochen, solche weit reichende Entscheidungen ohne vorherige Diskussionsprozesse treffen zu dürfen Sendeprotokoll 15.06.2011 Die Meldung enthält die Sendeprotokolle zur Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" vom 2.6. und vom 9.6.11 beim Stadtradio Göttingen auf 107,1 MHz. Die Sendung am 2.6 stand ganz unter dem Einfluss des kommenden Spieleautoren-Treffens in der Göttinger Stadthalle, wobei der Moderator die Hörer nach ihren Spielvorlieben befragte und das neue Spiel Tri-Plan vorstellte. In der Sendung am 9.6.11 kommentierte der Moderator kritisch die Wortwahl eines Grünen-Aufrufs für eine Anti-NPD-Kundgebung. Sendeprotokoll 15.06.2011 Der Artikel enthält die Sendeprotokolle für die Bürgerfunksendung "Bürgerstimmen im Göttinger Land" vom 19.5. und vom 26.5.11 beim Stzadtradio Göttingen. In beiden Sendungen gab es jeweils einen Ausblick auf das Konzert-, Kino- und Theaterprogramm der kommenden Woche. In der Sendung am 18.5. talkte der Moderator mit Robert über das Treffen von Menschen mit Armutserfahrungen in Brüssel. In der Sendung am 26.5.11 fragte der Moderator sich selbst und seine Hörer, wo er eine gepolsterte Klobrille bekommen könnte. Wie immer waren in der Sendung viele eher unbekannte Musiker zu hören. Sendeprotokoll 15.06.2011 Die folgende Email enthält die Sendeprotokolle zu den Sendungen vom 28.4., vom 5.5. und vom 12.5.2011. In allen Sendungen gab es Tipps für das Kino- Konzert- und Theaterprogramm der kommenden Woche. Am 28.4. talkte der Moderator mit der Göttinger Landratskandidatin der Grünen, Christel Wemheuer. Am 5.5. gab es einen Rückblick auf die Meldungen aus der Region und am 12.5. wurde die Sendung wegen eines wichtigen Termins schon nach 45 Minuten beendet. Aufklärung 15.06.2011 In der unmoderierten Mailingliste Schöner Leben Göttingen wurde am 13.6.11 auf einen interessanten Blogartikel hingewiesen. In dem Blogartikel ging es um die Frage, ob die Einschränkungen der Bürgerfreiheiten durch den Gesetzgeber wie oft behauptet wirklich der Bekämpfung von Terrorismus dienen, wie es Politiker gerne behaupten. Der verlinkte Artikel zeigt mit Verweis auf Statistik in den Internet-Katakomben der Bundes auf, dass die Argumente der Politiker mit der Realität wenig zu tun haben. Die Grundrechtseinschränkungen dienen im Wesentlichen dem Einsatz in der Drogenkriminalität. |