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⇐ Die Polizei und die Freaks 2008 30.12.2008 Neben dem üblichen Kram, Trunkenheit, Straftatverfolgung und Verkehrsunfälle, erlebt die Polizei die eine oder andere oft hormonell bedingte geistige Entgleisung bei den Mitmenschen. Am schönsten fand ich die Geschichte mit der Badenixe am Band und den 40-Tonner in der Innenstadt. [Schade, dass nicht alle Geschichten bei der Polizei so amüsant harmlos sind, wie die hier erzählten. Die Lange Pressemeldung hat sich gelohnt. Dr. Dieter Porth.]
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POL-GOE: (1535/2008) Badelatschen, Pantoffeln, Taucheranzug und Taschentücher im Ohr - Polizei Göttingen blickt auf skurriles Jahr 2008 zurück
30.12.2008 | 13:42 Uhr
Göttingen (ots) - GÖTTINGEN (jk) - Das Jahr 2008 ist fast vorbei und wie "jedermann" blickt natürlich auch die Polizei Göttingen zurück auf das, was war - und es war eine Menge ! Denn nicht nur außergewöhnlich viele Tötungsdelikte, Schießereien und die Großbrände in Hann. Münden - um nur einige spektakuläre Fälle zu nennen - prägten den oftmals rauen und harten Dienst der vielen Streifenbeamten und Ermittler. Am Rande gab es auch skurrile und heitere Geschichten zu erleben, von denen wir jetzt in "Kurzform" berichten möchten.
Doch zuvor noch ein kurzer Blick zurück in das Jahr 2007. Mit einer in einem Badeparadies im Windausweg von einem 26-jährigen "Kabinenspanner" auf seiner Flucht mehr oder weniger "unfreiwillig" zurückgelassenen Badelatsche endete nämlich dieses Polizeijahr. Im Umkleidebereich hatte der junge Student versucht, mit seiner Digitalkamera Fotos von einer 24 Jahre alten Göttingerin zu machen, die sich gerade in der Nachbarkabine umzog. Doch der rote Punkt auf ihrem Bein und die unbekannte Hand, die plötzlich aus der Nebenkabine kam, machten die junge Frau misstrauisch. Scheiterte ihr gezielter Griff nach der Kamera, so gelang es der Göttingerin aber, eine Badelatsche des Spanners zu ergreifen. Mit der ging die 24-Jährige zum Bademeister. Was dann geschah, erinnerte an das Märchen "Aschenputtel". Der 26-Jährige erschien wenig später und fragte nach seiner abhanden gekommenen Latsche. Mit der Cleverness des Opfers hatte er wohl nicht gerechnet. Gemeinsam wartete man anschließend auf das Eintreffen der alarmierten Polizei (siehe unsere Pressemitteilung Nr. 1441 vom 28.12.07).
So turbulent wie das Jahr 2007 endete, startete auch gleich das Jahr 2008: auf einem Parkplatz am Platz der Göttinger Sieben landete ein 21 Jahre alter, unter Alkoholeinfluss stehender Mazda-Fahrer aus Göttingen am 08.01. gegen 01.30 Uhr beim Ausparken mit seinem Auto kurzerhand auf dem Dach. Wie es zu dem ungewöhnlichen Unfall kam, konnte sich der 21-Jährige angeblich nicht erklären. Ihm fehlte eigenen Angaben zufolge die Erinnerung (siehe unsere Pressemitteilung Nr. 22 vom 08.01.2008).
Nicht verheimlichen wollen wir die Geschichte von einem ziemlich rasanten Beamten der Innenstadtwache, der am 17.01. in der Nikolaistraße mit einem von einer Passantin kurzerhand geliehenen Fahrrad einen flüchtigen Unfallverursacher verfolgte und schließlich stellte (siehe unsere Pressemitteilung Nr. 57 vom 17.01.2008). Fall schnell geklärt !
Von drei betrunkenen Männern, die am 24.01. gegen drei Uhr nachmittags (15.00 Uhr) zunächst in ein Haus in Bovenden eindringen wollten und wenig später rund um das Objekt "verstreut" von der Polizei aufgefunden wurden, erzählt die Pressemitteilung Nr. 90 vom 25.01.08. Zuviel Wodka war hier offenbar die Wurzel allen Übels. Betäubt und orientierungslos legten sich die Schluckspechte schließlich unter einer Tanne, auf einem Feld und auf einer Pferdekoppel nieder. Wie könnte es anders sein: zwei von ihnen pusteten über drei Promille ins Testgerät. Der dritte war dazu nicht mehr in der Lage.
Mit einem "pikanten Spezialfall" musste sich eine Funkstreife der Göttinger Autobahnpolizei am 18.02.08 auf einem Parkplatz an der A 7 bei Northeim befassen. Gegen 10.50 Uhr hatte hier ein angeblich mit einem Taucheranzug bekleideter Mann die vermutlich ungewollte Aufmerksamheit einiger Autofahrer auf sich gezogen. Einer der "Beobachter" informierte schließlich die Polizei. Beim Blick in den Wagen war den Beamten schnell klar: was der Mann anhatte bestand zwar auch aus Gummi, ein Taucheranzug war es allerdings zweifelsfrei nicht. Es handelte sich vielmehr um einen Ganzkörperanzug, zu dem der Kontrollierte noch eine spezielle Gesichtsmaske trug. Die beiden Lebens erfahrenen Polizisten merkten natürlich sofort, dass der Unbekannte auf dem Parkplatz offenbar auf "jemand ganz Bestimmten" wartete - nur nicht auf SIE ! Nachdem sie sich vom Wohlergehen des "Anzugträgers" überzeugt hatten, setzten sie deshalb rasch ihre Streifenfahrt auf der Autobahn fort. Für einigen Gesprächsstoff im Kollegenkreis dürfte die überraschende Begegnung auf dem Parkplatz aber sicherlich gesorgt haben.
Aber nicht nur auf der Straße passieren merkwürdige Dinge. So erhielt ein Ermittler des zentralen Kriminaldienstes nach rund sieben Jahren "Postweg" im Februar dieses Jahres eine an einen Mann in Geismar adressierte gewesene Vorladung zur Beschuldigtenvernehmung zurück. Sie hatte am 23.03.2001 die Dienststelle in der Otto-Hahn-Straße verlassen. Wo der Brief solange umherirrte ist ungeklärt.
Für große Aufregung sorgte im März ein Vorfall in einem Göttinger Kaufhaus am Kornmarkt. Es war der 15. März gegen 18.20 Uhr als einem treu sorgenden Familienvater aus Wolfenbüttel die Ladenschlusszeiten zum Verhängnis wurden. Der 32-Jährige musste seine kleine Tochter von einer "schweren Last" befreien und ging mit ihr auf die Kundentoilette, um dort in aller Ruhe die Windeln seiner Tochter zu wechseln. Dabei überhörte er die freundlich gemeinten Durchsagen des Kaufhauses, die den nahenden Geschäftsschluss ankündigten. Als Vater und Tochter kurz danach mit frischen Windeln versorgt die Toilette verließen, löste prompt der Bewegungsmelder Alarm aus. Die herbei geeilte Polizei konnten zusammen mit einem Verantwortlichen der Firma die "Eingeschlossenen" befreien (siehe unsere Pressemitteilung Nr. 246 vom 16.03.08).
Große Wirkung entfaltete auch der Aufenthalt einer Maus in der Wohnung eines 23 Jahre alten Mannes Am Pfingstanger. Aus panischer Angst vor dem kleinen Tier flüchtete der Göttinger gegen 03.25 Uhr trotz Schneefalls und schneebedeckter Straße spärlich bekleidet aus seiner Wohnung und alarmierte er die Polizei. Als die Beamten ankamen, wurden sie von dem lediglich mit Pantoffeln und einem Boxershorts bekleideten jungen Mann in der Telefonzelle erwartet. Zum Schutz gegen die Kälte hatte er sich eine Decke umgehängt.Auf Befragen schilderte der 23-Jährige den verblüfften Ordnungshütern, dass sich in seiner Wohnung eine Maus befände und "er vor nichts mehr Angst haben würde, als vor diesen kleinen Nagern". Während er sich einen Film ansah, so der Göttinger, sei plötzlich eines dieser "Subjekte" über den Fußboden seines Wohnzimmers in Richtung Flur gelaufen. Als er das Tier bemerkte, habe er sofort in Panik die Wohnung verlassen. Fest entschlossen, den kleinen Unruhestifter einzufangen, "bewaffneten" sich die beiden Beamten kurz entschlossen mit den Lübecker Hütchen aus dem Kofferraum ihres Streifenwagens und begaben sich in die Wohnung des 23-Jährigen. Den Weg dorthin brauchte ihnen der Geflüchtete nicht zu beschreiben. Die "Mäusejäger" folgten einfach seinen frischen Pantoffelabdrücken im Schnee. Doch: trotz intensiver Absuche aller Räume blieb der pelzige Nager verschwunden. Das kurze und knappe Ergebnis der Ordnungshüter "Wohnung Maus frei !" konnte den 23-Jährigen aber dennoch nicht endgültig beruhigen. Sicherheitshalber zog er sich lieber ein paar Kleidungsstücke an und begab sich zu Fuß zu einer Verwandten in Weende, um dort "ungestört" zu nächtigen. Wie das possierliche Mäuschen den Rest der Nacht verbracht hat, bleibt ein Rätsel. Vielleicht hat es ja anschließend sein Versteck verlassen und "auf dem Tisch getanzt" (siehe unsere Pressemitteilung Nr. 277 vom 25.03.08).
Es gibt Dinge, von denen sich so manch einer wünscht, dass sie niemals passieren. Hierzu gehört u. a. auch die Vorstellung nach einem alkoholbedingten "Filmriss" unbekleidet bei einem Fremden im Bett aufzuwachen. So angeblich geschehen am 29. März in Göttingen.
Guter Schlaf ist wichtig, insbesondere wenn man krank ist und sich mal richtig auskurieren will. Aber wie in aller Ruhe tief, fest und vor allem ungestört von der nervigen Außenwelt schlafen ? Ein interessantes Patent dafür dürfte eine 39 Jahre alte Frau aus Göttingen entwickelt haben. Entdeckt wurde es, nachdem sich einer ihrer Arbeitskollegen beunruhigt an die Polizei gewendet hatte. Nachdem er seine Kollegin weder telefonisch noch an ihrer Wohnanschrift erreichen konnte, machte er sich echte Sorgen um ihr Wohl. Er alarmierte die Polizei. Die ließ die Wohnungstür der Vermissten schließlich von Feuerwehr öffnen. In der Wohnung fanden die Beamten die Frau wohlbehalten an. Weil sie unter einem akuten Migräneanfall litt, hatte sie sich einfach mit in die Ohren gestopfte Taschentücher schlafen gelegt. Gute Idee....
Ungewöhnlich dürfte auch der Diebstahl einer Sattelitenschüssel von der Hauswand eines 81 Jahre alten Rentners in der Nacht zum 7. April gewesen sein. Durch einen "plötzlichen Bildausfall" war die -wie wir finden- sehr gemeine Tat ans Licht gekommen. Wie die Diebe an die in sechs Metern Höhe angebrachte Schüssel kamen, stellte sich bei Begutachtung der Grünfläche unterhalb der "vereinsamten" Wandhalterung heraus. Hier stießen die Beamten auf die frischen Abdrücke zweier Leiterholmen (siehe unsere Pressemitteilung Nr. 326 vom 10.04.08).
Den möglicherweise sportlichsten Beamten des Monats April fanden wir bei der Göttinger Autobahnpolizei. Zusammen mit einem Kollegen war er auf der A 7 in Richtung Kassel auf Funkstreife, als sich von einem vor ihnen fahrenden VW Golf am Laubacher Berg bei Hann. Münden plötzlich während der Fahrt das linke Vorderrad samt Felge löste. Das Komplettrad rollte anschließend zwischen dem Überholfahrstreifen und der Mittelschutzleitplanke ca. 300 Meter den Berg hinunter. Zu Fuß und mit der Anhaltekelle in der Hand lief der Ordnungshüter dem noch andere Autofahrer vor dem gefährlichen Fremdkörper. Nach ca. 250 Metern konnte er das Rad einholen und festhalten. Wir finden - das war eine echte Spitzenleistung !
Dass nicht alles immer so ist, wie es auf den ersten Blick scheint, musste am 18. Mai eine Streife der Polizei Hann. Münden feststellen. Ein Hinweisgeber hatte gegen 19.40 Uhr eine weibliche Person im Badeanzug gemeldet, die sich mit einem Seil an einem Flussufer angebunden hatte und offenbar ins Wasser gehen wollte. Vorsorglich mit einem Rettungswagen im Schlepptau rückten die Beamten aus. Doch als die vermeintlichen Helfer eintrafen, war die Badenixe verschwunden. Bei der anschließenden Suche nach "ihr" wurden die Beamten schließlich doch noch fündig. Hinter einem Zaun versteckt fanden sie die "Verursacherin" der ganzen Aufregung. Sie war nämlich ein "er" und trug einen im Brustbereich ausgestopften Badeanzug und eine Strumpfhose. Der 54-Jährige gab auf Vorhalt an, dass er sich nur in dem Fluss abkühlen wollte. Weil er nicht so gut schwimmen könne, habe er sich einfach angebunden. Was die gewählte Badekleidung anbelangt, entgegnete er, dass "doch jeder so seine Macken habe".
Total "falsch angeklopft" hat in der Nacht des 1. Juli ein Mann aus Göttingen in einem Mehrparteienmietshaus im Erich-Schmidt-Weg. Es war so gegen 01.00 Uhr als er sich vermutlich in der Etage des Wohnblocks irrte. Dies nicht wissend, hämmerte er wenig später mit den Fäusten gegen die Wohnungstür, die er für die seine hielt, und beschimpfte außerdem seine Ehefrau. Den richtigen Bewohner empörte dies ungemein und er alarmierte natürlich die Polizei. Als die Beamten eintrafen hatte der Störenfried seinen Irrtum zwischenzeitlich offenbar selbst bemerkt und sich verflüchtigt.
Einem "fiesen Scherz" ist ein LKW-Fahrer aus Lüneburg am 28. Juli gegen 15.25 Uhr aufgesessen. Auf der Suche nach einem holz verarbeitenden Unternehmen in der Hannoverschen Straße in Göttingen hatte sich der Lasterfahrer in die Göttinger Innenstadt verirrt. Ohne Navigationssystem war der Brummifahrer auf die Hilfe von Göttinger Bürgern angewiesen. Im Bereich der Gotmarstraße sprach der Lüneburger einen freundlichen Göttinger an. Dieser "Spaßvogel" gab dem Lasterfahrer den wohl gemeinten Hinweis, in die Prinzenstraße abzubiegen. Im Bereich der dortigen Fußgängerzone nimmt das Unglück seinen Lauf. Der 40 Tonnen-Laster bleibt in der belebten Fußgängerzone, direkt am Nabel, stecken. Beim Versuch sich aus der Situation zu befreien, beschädigt der Laster eine dortige Sitzbank. Erst 2 Beamte des Göttinger Verkehrsunfalldienstes können den stecken gebliebenen Laster aus der Fußgängerzone lotsen. Hierzu mussten die Markisen von verschiedenen Geschäften eingezogen und verschiedene Warenständer entfernt werden. Danach wurde der Lkw durch die eingesetzten Polizeibeamten sicher zum Ziel geleitet (siehe unsere Pressemitteilung Nr. 1025 vom 28.07.08).
Weil sich ein vermutlich verwirrter Patient nicht von einer rothaarigen Krankenschwester behandeln lassen wollte, wurde in der Nacht des 2. August eine Streife der Wache in der Otto-Hahn-Straße in die Notaufnahme eines benachbarten Krankenhauses gerufen. Der Mann war dem Opfer vorher mit dem Rollstuhl gegen das Bein gefahren. Als die Streife eintraf, hatte sich die Situation zum Glück bereits entspannt.
Rund 7.200 Euro hat ein 22 Jahre alter Mann aus dem Raum Leverkusen Mitte August mit "heißen" Telefonaten in einem Göttinger Hotel auf den Kopf gehauen. Eine aufmerksame Mitarbeiterin wurde schließlich auf die horrende Telefonrechung auf. Der Mann wurde von der Polizei festgenommen (siehe unsere Pressemitteilung Nr. 1079 vom 12.08.08).
Um das Thema "heiße Liebe" ging es im weitesten Sinne auch bei einem Einsatz in einem Wohnkomplex in der Innenstadt am Nachmittag des 17. August. Tief versunken im Liebesakt mit ihrem Freund vergaß eine 19-Jährige ihr im eingeschalteten Backofen stehendes Mittagessen. Das verbrannte Essen und die damit verbundene Rauchentwicklung rief zwangsläufig in diesem Moment sicherlich ungebetene Gäste, nämlich Feuerwehr und Polizei, auf den Plan.
Was "echter Hunger" bedeutet, kann bestimmt auch ein 86 Jahre alter Rentner aus Göttingen erzählen. In freudiger Erwartung auf ein üppiges Mittagsmahl suchte der Mann am 3. September in ein Restaurant in der Innenstadt auf. Nachdem er rund 20 Minuten auf die Bedienung gewartet hatte, wollte der 86-Jährige das Lokal verlassen. Was er nicht wusste: zu Essen gab' s hier im Moment gar nichts, denn das Lokal wurde seinerzeit renoviert und war deshalb nicht für Kundschaft geöffnet. Dem noch nicht genug hatte man den wartenden Rentner in der Zwischenzeit auch noch eingeschlossen. Erst nach rund 40 Minuten konnte der Göttinger sich bei einem 41 Jahre alten Passanten bemerkbar machen. Der Mann wurde von der Feuerwehr aus seiner misslichen Situation befreit.
Ein kleines, tickendes Päckchen sorgte in der Vorweihnachtszeit bei einem Göttinger Paketzusteller für sichtliches Unbehagen. Er alarmierte die Polizei. Aufgrund der anschließenden Untersuchung und einem Hörtest gingen die Ermittler davon aus, dass sich bei dem Geräusch um das Ticken einer Uhr handeln könnte. Endgültige Klarheit über den vermeintlich gefährlichen Inhalt sollte ein Besuch der Empfängerin bringen. Gesagt, getan. Mit dem Päckchen in der Hand ging es zur Adressatin nach Gleichen. Die hatte schon auf die "Werbesendung mit einer Uhr" gewartet. Etwas ungewöhnlich waren aber die Überbringer der begehrten Fracht. Übringens: das die Polizei in der Vorweihnachtszeit zukünftig auch Päckchen ausliefert, ist nicht zu erwarten.
Mit einem auf eine Matratze gelegten, laufenden Fön endet unser Rückblick. Auf die nicht ganz ungefährliche Idee kam ein 80 Jahre alter Göttinger, weil ihm sein Bett zu kalt erschien und er es anwärmen wollte. Dabei begann die Matratze zu schwelen und setzte giftige Dämpfe frei. Der Mann überstand den Zwischenfall zum Glück unverletzt.
So. dass war's ! Wir hoffen sehr, dass Ihnen unsere bunte Reise durch das etwas andere Jahr 2008 der Polizeiinspektion Göttingen gefallen hat. Die extreme "Überlänge" der letzten Pressemitteilung des Jahres bitten wir zu entschuldigen. Die Geschichten sind einfach zu schön und lassen nur schwer eine Kürzung zu.
Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien und natürlich allen Bürgerinnen und Bürgern einen guten Rutsch ins Jahr 2009 !
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Online-Satire Der Skorpion - Krieg im Gazastreifen 30.12.2008 Das Online-Satire-Magazin bestimmt in der aktuellen Ausgabe wieder durch seinen Wortwitz und sein verdichtete Sprache. Besonders gefallen hat mir der kleine Kommentar zum Kriegsziel im Gaza-Streifen. Die Redaktion hat eine offizielle Stellungnahme des israelischen Außenministeriums beigefügt. Im Autorenprofil ist Tom Delißen, der über die Lebensfreude in den Favelas auf dem Müllberg berichtet.
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Reste 5.-16.1. - Abfuhr für Weihnachtsbäume 23.12.2008 Die Stadtreinigung entsorgt im Stadtgebiet vom 5.1. bis zum 16.1. ihre alten Weihnachtsbäume. Der Weihnachtsschmuck ist unbedingt vollständig zu entfernen. Kleine Weihnachtsgestecke und Adventskränze sind über die Biotonne oder über den eigenen Kompost zu entsorgen.
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