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380kV-Leitung
Forderung nach Gleichstromtrasse und eine erste Reaktion

28.10.2012 In einer Pressemeldung fordern die Göttinger Grünen für die 190km lange Starkstromleitung auf der Strecke Wahle/Mecklar die Verwendung der Gleichstromtechnik. Sie verweisen darauf, dass Gleichstrom weniger Elektrosmog erzeugt, vielfach erprobt ist und energetisch effizienter ist. Auch werden die magnetischen Grenzwerte als zu hoch kritisiert. Die energetische Effizienz hinterfragt der Göttinger Bundestagsabgeordnete der FDP für die Überlandleitung, indem er auf die vielen Abzweigungen verweist. Weiterhin weist er auf die Möglichkeiten von Abschirmungen bei Erdkabeln hin und stellt heraus, dass man im Umweltministerium aktuell die Grenzwerte für Elektrosmog diskutiert. Gleichzeitigi kritisiert der Abgeordnete, dass die Grünen mit keinem Wort auf die Bezahlbarkeit des Stroms und auf die Versorgungssicherheit eingehen.

 
Reporterbericht: Kontaktlink zu Redaktion buergerstimmen.de [ Homepage ]
 

Die Redaktion der Internet-Zeitung fasst zusammen

(Erstellung der Zusammenfassung am 28.10.12)

Die Göttinger Grünen melden - Göttinger Grüne fordern HGÜ-Erdverkabelung für den Trassenabschnitt Wahle-Mecklar

(Email vom 24.10.12 - Pressemitteilung 24.10.2012)
Der Stadtverband von Bündnis 90 / Die Grünen fordert im Rahmen des Stromnetzausbaus zwischen Wahle (Region Braunschweig) und Mecklar (Nord-Hessen) eine Erdverkabelung und Stromtransport durch eine selbstgeführte Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ). Der jetzt geplante Netzausbau mit einer 380 kV-Drehstromleitung (HDÜ) ist inakzeptabel. Selbst eine Teil-Erdverkabelung im Bereich der Ortsteile Holtensen, Elliehausen/Esebeck, Hetjershausen und Groß Ellershausen mit Drehstromtechnik wird abgelehnt. "Aufgrund der hohen elektromagnetischen Strahlung bei Freileitungen und bei der um mehr als 20 % höheren magnetischen Flussdichte bei einer Drehstrom-Erdleitung, ist es nicht vertretbar, eine derartige Leitung insbesondere nahe Wohngebieten und einer Grundschule zu führen", erklärt Dr. Harald Wiedemann, Stadtvorstand Bündnis 90 / Die Grünen," Der deutsche Grenzwert der magnetischen Flussdichte ist auch hier wieder mal im Vergleich mit dem europäischen Ausland aber auch weltweit um den Faktor 10 bis100 zu hoch."♠1 Ein HGÜ-Erdkabel ist deshalb zu bevorzugen, da es durch Abschirmung der Kabel kein äußeres elektrisches Feld besitzt und aufgrund der Verwendung von Gleichstrom nur ein statisches Magnetfeld aufweist, das maximal im Bereich der in Deutschland auftretenden magnetischen Induktion des Erdmagnetfeldes liegt. Die HGÜ-Technik sollte dort eingesetzt werden, wo Energieübertragung über sehr große Entfernungen stattfinden soll, also zwischen Erzeugungsschwerpunkten wie z. B. zukünftigen Offshore-Windparks und den Verbrauchsschwerpunkten im Süden. Bei einer Trassenlänge wie hier von ca. 190 km ist der Einsatz der HGÜ-Technik zusätzlich noch wirtschaftlicher als eine Erdverkabelung mit Drehstromtechnik (HDÜ). Letztendlich muss der Netzausbau so gestaltet werden, dass er das Ende von Atom- und Kohlestrom beschleunigt und nur noch eine Stromproduktion aus 100 % Erneuerbaren Energien ermöglicht.

Der FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopeck meldet - Pressemitteilung vom 25. Oktober 2012 - Dr. Lutz Knopek: HGÜ-Technik ist vielversprechend – für Wahle/Mecklar jedoch ungeeignet

(Email vom 25.10.12)
Zu der Forderung des Göttinger Stadtverbandes der Grünen zur Realisierung der Stromtrasse Wahle/Mecklar im Bereich Göttingen erklärt der Göttinger FDP-Bundestagsabgeordnete Dr. Lutz Knopek:

"Ich stimme mit den Grünen darin überein, dass die vielversprechende Hochspannungsgleichstromübertragung (HGÜ) für die Punkt-zu-Punkt-Übertragung über weite Strecken die maßgebliche Technik ist. Im Bereich der Seekabel, wo viele an Land bestehende Widrigkeiten entfallen, ist HGÜ bereits seit Jahrzehnten bewährt.

Für die relativ kurze Strecke von Wahle nach Mecklar mit Abzweigungen in das vermaschte Netz ist diese Technik jedoch ungeeignet.

Über die Grenzwerte für elektromagnetische Strahlung wird gerade im Bundesumweltministerium diskutiert. Diese müssen, insoweit pflichte ich den Grünen bei, dem aktuellen Stand der Forschung entsprechen. Das bedeutet aber auch, dass für deren Festlegung nachvollziehbare, wissenschaftliche Maßstäbe angesetzt werden. Willkürlich Grenzwerte zu fordern ist der falsche Weg.

Zwei Meter von der Mittellinie eines Wechselstrom-Erdkabels entfernt beträgt die elektromagnetische Strahlung weniger als ein Mikrotesla. Da würden auch andere Grenzwerte nichts nützen, sondern eher eine Debatte über Abstandswerte bei Verkabelung.

Leider gehen die Grünen mit keinem Wort auf die Möglichkeiten der Abschirmung von Erdkabeln ein. Hier sehe ich allerdings in erster Linie den Netzbetreiber Tennet in der Pflicht, die technischen Möglichkeiten darzustellen.

Nach wie vor ist die größte Aussetzung gegenüber Strahlenbelastung im Haushalt zu finden, etwa beim Haare fönen oder Fernsehen.

Schade ist, dass die Grünen in ihrer Mitteilung kein Wort zur Versorgungssicherheit, zu intelligenten Netzen und zur Bezahlbarkeit der Strompreise verlieren."

Liste der redaktionellen Inline-Kommentare

♠1) Statt des Vergleichs auf andere Länder wäre Hinweise zum Schädlichen Wirkung von elektromagnetischen Flussdichten hilfreicher gewesen. Grenzwerte werden schließlich meist politisch bestimmt.
Dr. Dieter Porth

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25.10.2012 Für die werktägliche Woche ab dem 29.10.12 hat das StadtRadio Göttingen unter anderem folgende Themen vorbereitet: "20 Jahre Handweberei Rosenwinkel"[Mo. 8:05 + 16:05], "Prozessauftakt wg. Brandstiftung vor dem LG Götttingen"[Di. 17:05] und "Zukunftsvertrag Duderstadt"[Fr. 7:35 + 17:35].

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CDU oder SPD - Wer ist in Niedersachsen korrupter?

25.10.2012 Korruption ist die (stillschweigende) Übereinkunft einer Gruppe zum Schaden Dritter. Wenn zum Beispiel Steuergelder gegen geltendes Recht ausgegeben werden, so ist Korruption zu vermuten. In der Zitatatzusammenstellung werden drei Meldungen einander gegenübergestellt. Zum Einen wird in einer Pressemeldung der niedersächsischen Landtagsfraktion SPD auf das Vertuschen der Korruption beim "Nord-Süd-Dialog" und auf das Ignorieren eines Staatsgerichtsurteil hingewiesen. Zum Zweiten werden zwei Pressemeldungen der CDU Landtagsfraktion zitiert, die auf die Anklageerhebung gegen den SPD-Oberbürgermeister aus Osnabrück wegen Veruntreuung öffentlicher Gelder hinweisen. Bei den Veruntreuungen geht es um unberechtigte Bonus-Zahlungen an Staatsbeamte. Der Osnabrücker Oberbürgermeister könnte dabei laut Meldungen der CDU Innenminister werden, wenn die SPD die Wahl im Januar 2013 gewänne.
[Angesichts dieser Meldungen und angesichts der kommenden Landtagswahl 2013 fällt mir spontan ein Zitat aus der früheren Fernsehsendung "Was bin ich?" von Robert Lembke ein. Der fragte seine Gäste immer sinngemäß: „Welches Schwein hätten sie denn gern?“. Dr. Dieter Porth]

Rückblick 42/12
Konzerte vom 18. Oktober bis zum 24. Oktober 2012

25.10.2012 Der Rückblick dokumentiert die Konzerte und damit die stilistische Entwicklung der Musik in der Region. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch Silberlingskritiken (CDs) und Kurzinfos zu den Bänds. In dem Zeitraum waren unter anderem "We Invented Paris", "Chris Farlowe", "Delicate Plant", "Frank Bungarten", "Ebene 2" und "Göttinger Symphonie Orchester" in Göttingen oder in der Region Südniedersachsen musikalisch aktiv.

Hitartikel
Auf Platz 1 eine Meldung, die das Ostviertel zum Schlafviertel werden sieht

25.10.2012 In der Zeit vom 15. bis 21. Oktober 2012 kamen die folgenden Artikel unter die Top 7 der 7-Tage-Artikel: 1) 'Degeneriert das Ostviertel langsam zum niveauvollen Schlafviertel?', 2) '13.10. ab 11 Uhr - Demonstration zum Bleiberecht für Roma, Sinti und alle anderen', 3) 'SPD & Grüne: Bargeld statt Gutscheine', 4) 'Haushaltsberatungen und weitere Themen in den Ausschüssen', 5) 'Literaturherbst 2012 und weitere Veranstaltungen', 6) 'Sprechende Müllkörbe und Schaubilder' und 7) 'PUF-Software kann baugleiche Grafikarten-Chips unterscheiden'.

Tagesordnungen
Ortratssitzungen in Geismar und Grone

24.10.2012 In der Woche ab dem 29.10 finden bei der Stadt Göttingen nur Ortsratssitzungen in Geismar und Grone statt. In beiden Ortsräten werden die neuen Gebührenordnungen für die Straßenreinigung vorgestellt und es soll jeweils beschlossen werden, einen Bebauungsplan für Windkraftanlagen aufzustellen. Im Ortsrat Gronen wird auch angefragt, wie der aktuelle Sachstand bei der Entwicklung des Herkules-Areals ist. In Geismar wird unter anderem entschieden, ob eine Wickelanlage für die Kinderkrippe beim St. Martin Kindergarten mit 2500k€ zu bezuschussen ist.
[Warum kostet ein Wickeltisch bzw. eine Wickelkommode 4200 €? Dr. Dieter Porth]

Strauchschnitt
Strauchabfuhr in Stadt und Landkreis Göttingen im November

24.10.2012 Wie im jeden Jahr wird im November von dem Göttinger Entsorgungsbetrieben der Baum und Strauchschnitt in der Stadt von den Einzelgrundstücken abgeholt. Die Termine in Göttingen sind auf den v erzeichneten Abfuhrkalendern angegeben oder können im Internet auf der Website der Entsorgungsbetriebe abgefragt werden. Die Abfuhrtermine für die Orte im Landkreis finden sich nach Ortschaften sortiert in der Meldung. Der Strauchschnitt, bei welchem die Äste nicht dicker als 20 cm und nicht länger als 150 cm sein dürfen, ist erst zum Tag der Abholung vor die Haustür an die Straße zu legen.

Neuere Nachricht

KUNST-Gala
Am 29.10. beginnt der Vorverkauf für die 12. KUNST-Gala

28.10.2012 Die 12. KUNST-Gala findet am 17. März 2013 statt. Karten gibt es laut dem Trägerverein Verein Kultur Unterstützt Stadt (KUNST) e.V. ab Montag bei den üblichen Vorverkaufsstellen.

Kritik
Göttinger Grüne initiieren Selbstauskunft beim Verfassungsschutz

28.10.2012 Die Mitglieder der Göttinger Kreistagsfraktion der Grünen haben vor kurzem eine sogenannte Daten-Anfrage beim Niedersächsischen Verfassungsschutz (Nds. VS) gestellt. Sie verbinden mit ihrer Anfrage ihre Forderung zur Abschaffung des Verfassungsschutzes. Sie unterstellen dem Verfassungsschutz in Teilen eine kumpelhafte Nähe zu den Nazi. Aber auch bei Teilen der Polizei und bei Teilen des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) sehen sie einen "kumpelhaften, vertraulichen, verständnisvollen Umgang mit rechten Gewalttätern im Umfeld des so genannten NSU".
[NSU = Nationalsozialistischer Untergrund = rechte Attentätergruppe, die gemäß öffentlicher Meinung mehrere Morde durchgeführt hat]

Sammelmeldung
Bioenergie-Landkreis, IGS-Umfrageergebnis und Integrationsprojekt

28.10.2012 Im Artikel sind verschiedene zurückliegende Meldungen des Landkreises Göttingen zusammenfassend zitiert. In zwei Meldungen weist der Landkreis Göttingen auf Lob für seine Aktivitäten zur Energiewende hin. Weiter wird ein Link zu den Umfrageergebnissen bezüglich einer IGS in Hann. Münden angegeben. Laut Umfrage würde die Mehrheit der Eltern im Umfeld von Hann.Münden ihr Kind lieber an eine IGS als an eine Schule des selektierenden Schulsystems schicken, Die Umfrage erbrachte aber nicht die erforderliche Quote von 120 Kindern pro Jahrgang. Im Rahmen eines Integrationsprojekts besuchten jugendliche Migranten die Frankfurter Buchmesse und konnten dort ein Erinnerungsfoto mit dem Bundespräsidenten machen, heißt es in einer weiteren Meldung.
[Selektierendes Schulsystem = Hauptschule, Realschule und Gymnasium. Den Begriff differenzierendes Schulsystem mit seine Fokussierung auf die Schülerleistung halte ich für zu optimistisch bzw. für zu irreführend. Dr. Dieter Porth]

Sondermarke
2.11. – Ausgabe Sondermarke zum 175 jährigen Protest-Jubiläum

28.10.2012 Am 2.11.2012 kann man in der Zeit von 10 bis 17 Uhr im Städtischen Museum eine Sondermarke zum 175-jährigen Jubiläum des Protestes der Göttinger Sieben erstehen. Die 55-Cent Marke kann sofort verwendet werden. Anlässliche des Jubiläums gibt es auch einen Sonderstempel, heißt es in der Meldung.
[In diesem Jahr feiert die Göttinger Universität ihr 275-jähriges Jubiläum. Ob der Protest der Göttinger Sieben deshalb politisch wirkte, weil damals die Universität ihr 100-jähriges Jubiläum hatte oder ist der zeitliche Zusammenhang nur Zufall? Dr. Dieter Porth]

Stadtelternrat
Auch Mündener Eltern wollen zwischen integrierendem und selektierenden Schule wählen dürfen

28.10.2012 Mit der Forderung nach Fünfzügigkeit für die integrierte Gesamtschule (IGS) hat die schwarz-gelbe Landesregierung nach Meinung des Mündener Schulelternrates eine zu hohe Hürde gegen den Elternwillen gesetzt. Die Umfrage zeigt, dass der Mehrheitswille der Eltern von einer Minderheit unterdrückt wird. Mit Verwunderung wurden auch die Quertreibereien aus dem Grotefend-Gymnasium registriert. Mit Blick auf die Wahlfreiheit in Duderstadt und Bovenden und mit dem Schlagwort von der Degradierung zur Zweitklassigkeit wird auch für die Mündener Eltern echte Chancengleichheit gefordert.

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