Meldung gesetzt von ~ Dr. Dieter Porth
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⇐ Göttingen Popveranstalter fordern mehr Geld 25.07.2008 Unter anderem der Kaufkraftverlust in Göttingen, der Studentenrückgang und die Studiengebühren führen dazu, dass Popkonzerte in Göttingen heutzutage defizitär sind. Die Veranstalter von Popkonzerten fordern die Aufstockung des Etats des Rockbüros für Popmusik um siebentausend Euro. [Droht der Stadt Göttingen ein Heimspiel-Boykott? Dr. Dieter Porth]
Reporterbericht: Kontaktlink zu Internet-Zeitung www.buergerstimmen.de [ Homepage ] (Werberedaktion)
Pressekonferenz zum Thema Förderung von Pop- und Rockmusik
Mit folgendem Text wurde zur Pressekonferenz eingeladen. Der Einladungstext vom 22. Juli hat viele Aspekte schon vorweggegriffen:
"Liebe Medienpartner,
ein Jahr der erstmals in kleinerem Rahmen städtisch geförderten Kooperation von Café Kreuzberg, Exil, Nörgelbuff und dem Rockbüro liegt hinter uns!
Aus der Haushaltsstelle 'Rockbüro' wurden über 200 Veranstaltungen mit etwa 16.000 Besuchern unterstützt. Erstes Ziel war, die lokale Musikszene und insbesondere den Nachwuchs zu motivieren, zu fördern und auf die Bühnen zu bringen. Zusammen mit zusätzlich ca. 100 Liveevents im Café Kreuzberg und ca. 20 im Exil in 2007 wurde damit der überwiegende Teil der kulturellen Veranstaltungen Göttingens im Bereich der Livemusik (vor allem im Sektor der Nachwuchsförderung) bestritten.
Besonderer Beliebtheit sowohl unter lokalen Musikern als auch bei den Besuchern erfreuten sich die 'Mitmach-Events' wie die offene Bühne im Café Kreuzberg, 'Querbeat' und 'Spielstunde' im Nörgelbuff sowie die 'Boogie'n'Blues Küche' im Exil, außerdem war die Wiederbelebung des Altstadtfestes als Indoorevent mit fast 1000 Gästen ein voller Erfolg.
Gerade für eine Stadt wie Göttingen, die von jungem, großteils studentischem Publikum abhängig ist, wäre es auch wirtschaftlich außerordentlich wichtig, eine Förderung an dieser Stelle nicht nur weiterzuführen sondern auszubauen, zumal hier mit relativ geringen Mitteln - im Vergleich zu anderen mit erheblichen finanziellen Mitteln geförderten Veranstaltungen - ein hoher Wirkungsgrad in Stadt und Region erzielt wurde!
In einem Erfahrungsbericht und perspektivischem Ausblick zur Rock- und Popmusikförderung in Göttingen würden wir Sie gerne mit mehr Informationen versorgen und laden Sie für Donnerstag, den 24.07.2008, um 17.00 Uhr in die Musa ein.
Beste Grüße,
Bea Roth (EXIL) & Michael Schluff (Rockbüro Göttingen)"
Bei der Pressekonferenz zogen Micjhael Schluff vom Rockbüro bzw. vom Nörgelbuff und die Veranstalter Klaus Wissmann vom Cafe Kreuzberg, Kalr Schrader, Bea Roth und Christoph Demandt vom Exil und Jan Sperhake vom Nörgelbuff und Bilanz zum ersten Jahr "Förderung von Popmusik über das Rockbüro". Eine Forderung der Veranstalter ist, dass die Förderung des Rockbüros um 7000€ anzuheben sei.
Bei der Pressekonferenz legten die Veranstalter Wert auf die Feststellung, dass die Kosten in den letzten Jahren in vielen Bereichen stark gestiegen sind. Beispielsweise sind die GEMA-Kosten in den letzten zehn Jahren sehr stark angestiegen und machen heute ungefähr 1/4 des Eintrittspreises aus. Karl Schrader vom Exil sah sich zum sehr sarkastischen und etwas überzogenen Einwurf hingerissen, dass wohl die GEMA-Gebühren an den Ölpreis gekoppelt werden.
Weiterhin wurde von Michael Schluff darauf hingewiesen, dass die im letzten Jahr erstmalig genehmigten Fördermittel von 13 k€ für acht Monate kalkuliert waren. In diesem Sommer stand das ehrenamtlich betriebene Nörgelbuff schon kurz vor der Schließung, weil es drohte, dass neben dem ehrenamtlichen Engagement auch noch ehrenamtliches Geld hätte mitgebracht werden müssen. Dies konnte nur abgewendet werden, weil sich an dieser Stelle die Sparkasse Göttingen als Sponsor anbot.
In dem Gespräch erklärten alle unisono, dass der Gastronomiebetrieb die Kosten für die Konzerte mit decken muss. Allein aus den Eintrittsgeldern lassen sich die Konzerte nur dann finanzieren, wenn man die Konzertpreise verdreifachen würde. Klaus Wissmann erklärt, dass neben den Steigerungen bei Gema, Energie und anderen Kosten auch der Rückgang der Rückgang der Studentenzahlen für die Misere ursächlich sein. Allein die 1000€ Studiengebühren führen zu einem Kaufkraftverlust von fünfundzwanzig Millionen Euro (25000€ * 1000€) . Dies Geld kommt nicht in die Stadt und steht damit nicht für Aktivitäten in der lokalen Wirtschaft zur Verfügung. Wenn die Wirtschaft kein Geld mehr hat, kann sie kein kulturelles Ambiente mehr für die Studenten schaffen. Damit wird der Standort Göttingen langfristig unattraktiver.
Jan Sperhake, der neben seinem ehrenamtlichen Engagement beim Nörgelbuff auch verschiedene offene Bühnen betreut, berichtete von seinen Erfahrungen. Nach seinen Aussagen sind offenen Bühnen und auch Auftrittsmöglichkeiten oft der Anlass, um selbst wieder Musik zu machen. Mit dem Wegbrechen der kleinen Bühnen werden auch die musikalischen Aktivitäten bei vielen zurückgefahren. Es beginnt der Teufelskreis der musikalischen Verödung.
Am Schluss der Konferenz kam das Gespräch noch einmal auf die Zielgruppe, die mit Popmusik und Rockmusik angesprochen wird. Es sind die Jugendlichen und Studenten. Besonders bitter stieß dem Exil auf, dass sie sich an der Aktion Heimspiel beteiligen. Bei der Aktion Heimspiel bekommen die Studenten Vergünstigungen von lokalen Händlern, wenn sie mit dem ersten Wohnsitz in Göttingen gemeldet sind. Für Göttingen bringt jede zusätzliche Meldung Geld, während das Exil als einer der Veranstalter von Rock- und Popmusikkonzerten noch nicht einmal Zuschüsse für die defizitären Konzerte bekommt..
Pressefoto ©2008 |
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Wir wollen einwenig Geld für die Pop- und Rockmusik. Eine exzellente Universität braucht ein kulturelles Umfeld, welches die Studenten anspricht.
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Die drei Veranstalter sehen ihr Engagement zur Schaffung einer Kulturszene für die Göttinger Jugend und Studenten kaum gewürdigt und erhoffen eine Aufstockung des Etats vom Rockbüro in Höhe von 7000€.
Kommentar,Gedanken, Anmerkungen, ...Redaktion buergerstimmen.de - Dr. Dieter Porth, Göttingen:
Die Aktion Heimspiel ist eine Aktion, die dem städtischen Etat zugute kommt und von den lokalen Händlern und Veranstaltern finanziert wird. Auf der Pressekonferenz wurde die Drohung der Veranstalter nicht offen ausgesprochen, aber letztendlich könnte die ungerechte Verteilung von Geldern im Kulturetat ein finanziell böses Ende nehmen. Eine mögliche Drohung der Veranstalter wäre der Ausstieg bei der Aktion Heimspiel. Natürlich würde der Ausstieg vom Exil und Nörgelbuff wenig bewirken. Unangenehm würde dies werden, wenn sich andere Einzelhändler anschließen. Viele Händler sind angesichts der Erhöhung der Gebühren für Kundenstopper und Warenauslagen. nicht gerade gut auf die Stadt zu sprechen
Eine aktive Kulturszene ist für Studenten ein Kriterium für die Studienortauswahl. Wenn aber die Kulturszene nicht mehr vorhanden ist, dann kann die Universität vielleicht nicht mehr unter den besten Köpfen wählen. Angesichts des Geburtenrückgangs muss die Universität dann nehmen, was kommt. Dann ist der Traum von der Exzellenzuniversität aus.
Angesichts der Bedeutung der Popmusik für die Universität und für den Stadthaushalt ist die Forderung von 7000 Euro als sehr bescheiden zu bezeichnen. Die fünffache Summe erscheint der Redaktion angemessen, wenn das Rockbüro damit die Zahl der Bühnen verdoppeln könnte. Die 35000 Euro wären dann wirkungsvoller angelegt als zum Beispiel die derzeit 46000 Euro für die städtischen Musikveranstaltungen. Man könnte natürlich auch überlegen, ob man an anderer Stelle Kürzungen durchführt. Man könnte ja auch eines von den großen Institutionen schließen, um mehr Bewegung in die Göttinger Kulturszene zu bekommen und um besser den Nachwuchs zu fördern.
Die Politik der Stadt wie auch die menschen sollten sich aber auch einmal überlegen, welche Art von Förderung sie betreiben möchte. Derzeit werden diejenige mit sehr hohen Summen gefördert, die eigentlich eine Erhöhung der Eintrittspreise um zehn bis zwanzig Prozent gut verkraften könnten. Vielleicht sollte die Politik anfangen, über eine gerechtere und wirtschaftlich sinnvollere Verteilung der Fördermittel diskutieren. Um die Diskussion mit Zahlen zu untermauern, habe ich einmal die wahrscheinlichen Kosten dargestellt, die die Stadt für kulturelle Einrichtungen im Bereich Musik im Haushaltsentwurf (enthält nicht alle Änderungen) aufwendet.
Porth ©2008 (www/∗) |
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Die Darstellung zeigt die Fördersummen für die mit Musik etwas zu tun haben. Die vier größten Subventionsnehmer sind nicht vollständig dargestellt, weil sie doppelt bis zwanzigmal so groß wie das aktuelle Diagramm gewesen wären.
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Nachsatz Da nur der Haushaltsentwurf verwendet wurde, können leichte Abweichungen zum Haushaltsplan auftreten. Die folgenden Summen entstammen der Haushaltstelle 41 des haushaltsentwurf. Dies kann zu gewissen Differenzen führen. Aber auch bei der Interpretation muss man vorsichtig sein. Die folgende Tabelle zeigt zum Beispiel, dass die Stadt Göttingen das Deutsche Theater mit nur zweihundertsechzigtausend Euro aufwendet. Dies ist definitiv zu wenig. Da das Deutsche Theater ein Eigenbetrieb ist, gibt es noch den Teilhaushalt "Finanzen", aus welchen Förderungen für die verschiedenen Unternehmen finanziert werden. Dort findet sich ein Zuschuss in Höhe von fast 2,9 Millionen Euro für das Deutsche Theater. Der Haushalt ist komplex, und entsprechend können die Summen fehlerbehaftet sein.
Dr. Dieter Porth
Kostenstelle |
Summe in Euro |
Deutsches Theater |
260700 (+ 2,887000) |
Göttinger Symphonieorchester |
1325200 |
GKT Bibliothek |
922100 |
Medien und Information |
696800 |
Junges Theater |
686100 |
Volkshochschule |
551200 |
GKT Archiv |
356100 |
GKT Museum |
252700 |
Musa e.V. |
228700 |
Dauerausstellungen |
185300 |
Sonderausstellungen |
178200 |
Film- u. Kinoinitiative |
148300 |
Händelgesellschaft /-festspiele |
138800 |
KAZ |
121700 |
Künstlerhaus |
110100 |
GKT Heimat- u. sonstige Kulturpflege |
105600 |
Ordnung und Erschließung |
88100 |
Leseförderung / Medienvermittlung |
73600 |
Städtische Veranstaltungen (Ausstellungen) |
71000 |
Städtische Veranstaltungen (Theater, Kabarettl) |
66000 |
Schriftguterhaltung |
57500 |
Brunnen und Denkmale |
57200 |
Wissenschaft, Forschung u. Beratung |
57100 |
GKT Theater |
50300 |
GKT Musik |
48500 |
Sonstige kulturelle Einrichtungen und Projekte |
48000 |
Galerie Apex |
46800 |
Städtische Veranstaltungen (Musik) |
46400 |
Literarisches Zentrum Göttingen e.V. |
40900 |
GKT Kunst |
38600 |
Benutzung |
38100 |
Publikationen |
29100 |
Kulturentwicklungsplanung 2015 |
25000 |
Stadtradio |
25000 |
Göttinger Jazz-Festival |
22500 |
Bereitst. v. museumsbezog. Medien |
22400 |
Kunstverein und Artothek |
20500 |
GKT Denkmalschutz- u. pflege (Kultur) |
20000 |
Samuel B. Linde Preis |
19300 |
Kulturelle Aktivitäten der ausländischen Mitbürger/innen |
15800 |
Göttinger Literaturherbst |
15300 |
Göttinger Knabenchor |
13500 |
Ausstellung hist. wertvoller Gebäude |
13100 |
Rockbüro |
13000 |
Kinder- u. Jugendtheater |
11000 |
Städtische Veranstaltungen (Heimat- u. sonstige Kulturpflege) |
10900 |
Übernahme von Archivgut |
10700 |
Mitgliedsbeitrag Landschaftsverband Südniedersachsen e.V. |
10200 |
Musikerziehung |
9200 |
Bismarckhäuschen |
6100 |
Erwerb und Erneuerung von Gedenktafeln |
5700 |
Mietzuschüsse Stadthalle |
5000 |
Führungen/Vorträge |
4100 |
Chronik |
3000 |
Praktikanten /ABM |
3000 |
Wissenschaftliche Einrichtungen |
2900 |
Sonstige Heimatpflege |
2200 |
Bibliothek/Sammlung |
1900 |
Schriftgutverwaltung |
1800 |
Mahnmal am Platz der ehemaligen Synagoge |
1100 |
Wettbewerb "Jugend musiziert" |
1000 |
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Asse II Wenzel: Umweltminister Sander entmachten 24.07.2008 Stefan Wenzel, Fraktionsvorsitzender der Grünen im niedersächsischen Landtag, fordert eine Entmachtung des Landesumweltministers Sanders. Da der Minister nur die Schlamperein mit Atommüll zugibt, die durch die Presse ruchbar werden, sieht Wenzel in dem Umweltminister keinen Minister, dem man einen verantwortungsvollen Umgang mit Atommüll zumuten darf. Nach Wunsch von Wenzel sollte der Bundesumweltminister die Atomaufsicht für Asse II übernehmen.
Stadtführungen 13.7. bis 3.8. - "Festival der Stadtführungen" 23.07.2008 Unter dem obigen Motto bietet der Tourismus Göttingen e.V. in der Zeit vom 13. Juli bis zum 3. August verschiedene Führungen an. Zum Beispiel wird für die Freunde des Lateins auch eine Führung in lateinischer Sprache angeboten. [Nachtrag - 27.07.2008Nachträgliche Korrektur der Zusammenfassung durch die Redaktion]
Verkehrsbehinderungen Behinderungen durch Kanalsanierung 24.07.2008 Die Stadt reaktiviert eine alte Meldung und erinnert daran, dass die Bauarbeiten im Bereich der Holtenser Landstraße noch bis zum Oktober 2009 andauern werden. Ab Montag, dem 28. Juli, ist im Zuge der Bauarbeiten die Groner Landstraße im Bereich zwischen Otto-Frey-Brücke und Bahnhofsallee in beide Richtungen nur einspurig befahrbar.
Rückblick 29/08 Konzerte vom 17.Juli bis zum 23.Juli 24.07.2008 Der Konzertkalender bietet einen Überblick über die aktuellen Konzerte in Göttingen und Südniedersachsen. Dieser Rückblick archiviert nur die Ankündigungen, um vielleicht später die oder andere musikalische Entwicklung nachzeichnen zu können. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch die Links zu Veranstaltern und Bühnen und zu einigen früheren Bühnenkritiken von den Bürgerstimmen..
Rückblick 30/08 Konzerte vom 24.Juli bis zum 30.Juli 24.07.2008 Der Konzertkalender bietet einen Überblick über die aktuellen Konzerte in Göttingen und Südniedersachsen. Dieser Rückblick archiviert nur die Ankündigungen, um vielleicht später die oder andere musikalische Entwicklung nachzeichnen zu können. Neben den Links zu den Websites und Myspace-Sites der Bands finden sich hier auch die Links zu Veranstaltern und Bühnen und zu einigen früheren Bühnenkritiken von den Bürgerstimmen.
Lebenshilfe [€] Psychologische Beratung und Hypnosetherapie 23.07.2008 Die Beratungspraxis von Angelika Pflüger hat mittlerweile einen hohen Stellenwert in Göttingen erreicht. Seit der Eröffnung hat die Praxis sich in vier Schwerpunkten der psychologischen Beratung, der medizinischen Hypnosetherapie sowie und der Schulung von Kindern und Jugendlichen und der Mitarbeiterschulung in Firmen etabliert.
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Abiturient Intelligenz aus dem Göttinger Land? 23.07.2008 Jona Krohn aus Göttingen erreichte beim Abitur 823 von 840 möglichen Punkten. damit erreichte er das drittbeste Abitur in Niedersachsen. Anna Paulina Greinert aus Rosdorf konnte mit sogar 826 Punkten das zweitbeste Abitur in ganz Niedersachsen erreichen. Die niedersächsische Kultusministerin belohnte die gute Leistung jeweils mit Bildungsgutscheinen. [Abiturient des Jahres - In der DDR gab es den Arbeiter des Jahres. Dr. Dieter Porth 27.07.2008Nachträgliche Korrektur der Zusammenfassung durch die Redaktion]
Kreditwesen Autokauf überwiegend auf Pump 22.07.2008 Bei der diesjährigen Marktstudie "AUTOHAUS BankenMonitor 2008" wurde die Toyota-Hausbank zum zweiten Mal in Folge zum Sieger im Bereich "große Importfabrikate" gekürt. Im Bereich Leasingprodukte erhielt die Toyotabank sogar die Note 1,5. Nach dieser Studie werden 70% aller Neuwagen und 55% aller Gebrauchtwagen geleast oder auf Kredit gekauft. [Nachtrag - 27.07.2008Nachträgliche Korrektur der Zusammenfassung durch die Redaktion]
Buchbestand Interessante Bücher in der Stadtbibliothek 25.07.2008 Die Stadtbibliothek weist in ihrem aktuellen Newsletter auf verschiedene Werke in ihrem Bestand hin. Als besonderer Lesetipp werden Olga Tokarczuk und Ingo Schulze herausgestellt, die in diesem Jahr den Samuel-Bogumil-Linde-Preis gewonnen haben. Weiter findet man in der Stadtbibliothek auch neue Fremdsprachen-Vorlesebücher. Die Zweigstelle in Nikolausberg ist während der restlichen Sommerferien geschlossen.
Antifa Ist Rainer Langhans rechtsradikal? 25.07.2008 In der Mailingliste Schöner Leben Göttingen wird auf den Termin 21. September im Literarischen Zentrum hingewiesen: Für den Termin ist unter anderem Rainer Langhans zum Talk eingeladen. Der Schreiber unterstellt Rainer Langhans eine esoterisch-rechtsextreme Haltung und fordert, dass er wieder ausgeladen werden sollte.
Rundfunkgebühren Beratung zum Rechtsfeld GEZ 24.07.2008 Die Verbraucherzentrale Niedersachsen e.V. berät bei allen Fragen rund um die GEZ Gebühren. Schon die Abmeldung eines Gerätes kann zum Problem werden, weil auch ein verstaubter Fernseher im Keller gebührenpflichtig ist. Andererseits weiß so mancher nicht, dass er unter eine Härtefallregelung fällt. Der Beratungsservice wird von dem NDR für ein Jahr finanziert.
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Termine - Exil Indoor-Altstadtfest wächst 25.07.2008 Das Indoor-Altstadtfest wächst immens. Neben dem Cafe Kreuzberg, Exil, Nörgelbuff, Irish Pub und St. Jahannis-Kirche beteiligt sich in diesem Jahr auch Rodeo Bar. Insgesamt können die Gäste zwischen dreizehn Bands wählen.
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