geändert am 10.05.2006 - Version Nr.: 1. 42
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Dr. Dieter Porth - GöttingenIn der Internet-Chronik ist dieser Artikel nur durch seine Überschrift thematisch umrissen. Manchmal sind mehrere Pressemitteilungen in dem Zitat mehrere Pressemitteilungen zusammengefasst.
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Pressemitteilung DGB - Südniedersachsen [ Homepage ][Göttingen - 10.05.06] [Quelle: Email]
Meldungen von der Website des DGB zur Organisation des "Bündnisses gegen Rechts"
Das Bündnis gegen Rechts wird wiederum vom DGB mitorganisiert.. Hier einige Meldungen zur NPD-Demonstration am 13. Mai von der Website des DGB..
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Originallink
08.05.2006 - Aufruf und Plakat zum 13. Mai
PDF_Datei - 110.253kB
(klick)
Zum bisher geplanten Ablauf am 13. Mai.
Ab ca. 10.30 Uhr, sammeln der Demoteilnehmer vor dem DGB - Haus (Platz der Synagoge) Musik mit dem Klezmer - Projekt - Orchester Göttingen.
Eröffnung der Kundgebung mit einem oder mehreren kurzen Redebeiträgen.
Start der Demo ca. 11.00 Uhr.
Demo ca. 30 - 45 Min.
Ab ca. 12.00 Abschlusskundgebung, vor dem DGB - Haus.
Nicht wie auf den Flugblättern angekündigt auf dem Marktplatz.
Hauptredner, Angelo Lucifero, Verdi Thüringen.
Weitere kurze Redebeiträge.
Ende der Veranstaltung ca. 13.00 Uhr
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Originallink
Artikel Nr. 2 vom 11.05.2006 - Bündnis gegen rechts
Das nächste Treffen des Bündnisses gegen rechts zur Demo am 13. Mai findet am Donnerstag, den 11. Mai um 18 h im DGB-Haus, Göttingen statt.
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Originallink
12.04.2006 - Bündnis gegen Rechts verwehrt sich gegen Kriminalisierung
Auch nach dem Verbot der NPD-Demo durch das Verwaltungsgericht ruft das Bündnis gegen Rechts auf, aktiv dafür einzutreten, dass diese Provokation der Neonazis in unserer Stadt nicht stattfindet kann. Das Bündnis begrüßt ausdrücklich das Verbot durch die Stadt und das Urteil des Verwaltungsgerichtes. "Wir stellen fest", so eine Teilnehmerin des Bündnisses, "dass das Verbot auch durch den breiten Protest der Göttinger Bevölkerung im Oktober vergangenen Jahres herbeigeführt wurde".
Auch jetzt hat sich im Vorfeld wieder ein breites "Bündnis gegen Rechts" gebildet; mehr als 40 Organisationen, Vereine, Verbände, Parteien und Personen haben sich mittlerweile dem Aufruf des Bündnisses angeschlossen. In diesem Aufruf macht das Bündnis wieder deutlich, dass es keinen Platz in Göttingen für alte und neue Nazis gibt.
Ebenso begrüßenswert ist das Engagement der Stadtverwaltung Göttingens sowie der Kirchen, die ebenfalls zu Gegenkundgebungen am 13. Mai aufrufen, wenn es zu einem Aufmarsch der NPD und Konsorten kommen sollte. Denn: "Göttingen zeigt Gesicht" bedeutet, dass alle GöttingerInnen aufgerufen sind, ihrer Empörung Ausdruck zu verleihen.
Nicht ziel führend in diesem Sinne hält das Bündnis Äußerungen, die von "kriminellen Krawallmachern" und "gewaltbereiten Straftätern" sprechen und, konsequentes Zupacken ankündigen. Vielmehr sollten alle dazu beitragen, dass sich noch mehr als die 5.000 Menschen, die sich der NPD-Demo im Oktober entgegengestellt haben, sich am 13. Mai beteiligen: Die Nazis können nur dann marschieren, wenn wir anderen das zulassen.
gez. Bündnis gegen Rechts
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Die Zitate dienen als Informationsbasis.
Vorläufer - Meldung, auf die Bezug genommen wird
(set: Ratsfraktion der Grünen lobt große Beteiligung bei der Gegendemonstration und sieht sich in keinen Zusammenhang mit den gewalttätigen Ausschreitungen
Nachfolger - Meldung, die sich auf vorliegende Meldung beziehen