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Stadtverband trägt keine Verantwortung für Wattenbergs Entscheidung zu seiner politischen Zukunft

Meldung aus dem Bereich: Kommunales

Dr. Dieter Porth Frau Andretta weist das Ansinnen der CDU zurück, Herrn Wattenberg zum Rücktritt zu bewegen. Gleichzeitig stellt sich Frau Andretta nur halbherzig vor Herrn Wattenberg, indem sie die Freiheit seiner Entscheidung betont und gleichzeitig die Beziehung zwischen der SPD und Herrn Wattenbergs eigenständiger Entscheidung hervorhebt.

Was macht die Meldung wichtig?

Welche Abstufungen zwischen voller Unterstützung und kalter Ablehnung gibt es im politischen Tagesgeschäft?

Göttingen - x!-- Datum --x13.09.2005 - Pressemitteilung
SPD-Stadtverband [ [Homepage] ] (Martin Koch)

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[Göttingen - 09.09.05 - Pressemitteilung] [Quelle: Email]

SPD-Stadtverband weist Rücktrittsforderung der CDU an Horst Wattenberg zurück
Die SPD-Stadtverbandsvorsitzende Dr. Gabriele Andretta weist die Forderung von CDU und Junger Union, Horst Wattenberg solle sein Ratsmandat aufgeben, scharf zurück. Die Empörung der CDU sei ein durchsichtiges Wahlkampfmanöver, zumal die Junge Union-Vorsitzende Dinah Stollwerck auch die Mitarbeiterin von Hartwig Fischer ist.
Andretta: "Zweifellos hat Horst Wattenberg einen Fehler gemacht. Über die Konsequenzen aus der Verurteilung entscheidet er allein. Die SPD Göttingen macht ihm keine Vorschriften, wie er sich zu entscheiden hat. Das gebietet der Respekt gegenüber einem Menschen wie Horst Wattenberg, der sein ganzes Leben in den Dienst ehrenamtlicher Arbeit für Göttingen gestellt hat. Horst Wattenberg zahlt einen hohen Preis für dieses Engagement , da jetzt immense Schadensersatzforderungen auf ihn zukommen. Für uns hat Horst Wattenberg trotz der Verurteilung nicht sein Recht auf Ehre verloren. Das Gericht hat klargestellt, dass Horst Wattenberg nicht in die eigene Tasche gewirtschaftet hat."

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