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Die jungen Grünen sehen Zwist als Grund für das Scheiten des Projekts Podiumsdiskussionen in der Schule

Meldung aus dem Bereich: Ideologie

Dr. Dieter Porth Die Jugendorganisation der Grünen beklagt die Untersagung der Podiumsdiskussionen in Schulen während der Grüne Jugend Göttingen [ [Homepage] ] ------------------------------

[Göttingen - 02.09.05 - Pressemitteilung] [Quelle: Email]

Grüne Jugend plädiert für Zusammenhalt im Streit um die Podien des Stadtjugendringes
Die Grüne Jugend Göttingen spricht sich für den Zusammenhalt aller Parteijugendorganisationen aus. Gerade der Zusammenhalt aller kann das Argument Busemanns, die Podien seien parteipolitisch entkräften. "Nicht das Verhalten Trittins ist kontraproduktiv, sondern die Beschimpfungen der Jugendorganisationen untereinander." so Anna Osterhus, Sprecherin der Grünen Jugend Göttingen. "Anstatt aufeinander loszugehen sollten sich alle Parteien auch im Wahlkampf dazu verpflichtet fühlen, für die politische Bildung ♥ und Information zu kämpfen. Nur so kann erreicht werden, dass sich die Jugend wieder für Politik interessiert ♥ . Sich jetzt gegeneinander auszuspielen zeugt von mangelnder Kampfbereitschaft und lässt die Podien erst Recht zu parteipolitischen Veranstaltungen werden!" Nur Zusammen könne man überzeugen, die Veranstaltungen stattfinden zu lassen ohne dabei unglaubwürdig zu wirken.
Busemann hatte Anfang der Woche Podiumsdiskussionen des Stadtjugendringes verboten. Grundlage dafür ist ein Erlass von 1993, der Schulen politische Neutralität vorschreibt.

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