geändert am 01.03.2006 - Version Nr.: 1. 25
Frühere Meldung 02.10.2005 - Hannover/Göttingen: Lantagsfraktion der Grünen kritisiert Genehmigung der NPD-Demonstration in Göttingen.
Spätere Meldung 29.10.2005 - Hannover/Göttingen: Fraktionschef Wenzel (Grüne) kritisiert den Zukunftsvertrag und dessen allgemeine Ausstiegsklausel.
Vorläufer - Meldung, auf die Bezug genommen wird
Nachfolger - Meldung, die sich auf vorliegende Meldung beziehen
27.02.06 (set: 01.03.2006) / - Göttingen: Der Ortsverband Mitte beklagt die Strauchentfernung am Wall im Bereich des Bahnhofs als teuer und überflüssig - der hässliche Bahnhofsvorplatz und die hässliche Pergola wird nicht hübscher und die Lebensqualität für die Jogger auf dem Wall sinkt
Dr. Dieter Porth Die beiden Landtagsabgeordneten loben den Abschluss des Vertrages zwischen dem Land Niedersachsen und den niedersächsischen Universitäten. Sie betonen die finanzielle Planungssicherheit für die Hochschulen.
Welche Konsequenzen werden die zukünftigen Sparmaßnahmen für Göttingen haben. Wie stark kann sich die Universität vom hochverschuldeten Land lösen? Wie sicher ist angesichts der Ausstiegsklausel der Vertrag?
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[Hannover/Göttingen - 13.10.05 - Pressemitteilung] [Quelle: Email]
Güntzler, PM 13.10
Zukunftsvertrag weist richtigen Weg - CDU-Landtagsabgeordnete zeigen sich zufrieden
"In Niedersachsen werden die richtigen Akzente gesetzt" brachte heute der CDU-Landtagsabgeordnete Fritz Güntzler seine Zustimmung zum Abschluss des Zukunftsvertrages zwischen den insgesamt 19 niedersächsischen Hochschulen und der Niedersächsischen Landesregierung zum Ausdruck.
Bis Ende 2010 gibt der Zukunftsvertrag den Universitäten nunmehr die notwendige Planungssicherheit ♥ . "Mit dem Vertrag wurde eine gute Grundlage für zukunftsorientierte Entwicklungen an den Universitäten geschaffen. Er bildet eine hervorragende Ergänzung des Hochschuloptimierungskonzepts, das den Umbau der Universitäten hin zu einer inter-nationalen Konkurrenzfähigkeit geebnet hat", so MdL Harald Noack.
Die beiden Politiker sind sich einig. Mit diesem, in Deutschland bis jetzt einzigartigen Modell, hat Niedersachsen wieder einmal seine Vorreiterrolle bewiesen. "Andere Länder werden unserem Modell folgen", ist sich Güntzler sicher.
Wesentlicher Bestandteil des Vertrages ist, dass die zum WS 2006/207 geplanten Studienbeiträge zu 100 Prozent bei den Universitäten verbleiben.
Auf Unverständnis stößt bei den beiden CDU-Politikern die Äußerung der Niedersächsischen Oppositionsparteien, dass von Seiten der Regierung ein Vertragsbruch ♥ schon jetzt geplant sei.
"Die Opposition verdreht wieder einmal die Fakten. Ich möchte Frau Andretta nicht ihre hellseherischen Fähigkeiten absprechen, aber wieder einmal wird den Bürgerinnen und Bürger nur die verdrehte Sichtweise der SPD auf dem Servierteller präsentiert", so Güntzler und weiter: "Fakt ist, dass die Studiengebühren wie geplant nur den Hochschulen zu-gute kommen. Gerade aber mit der Einrichtung eines Ausfallfonds ♥ sollen die Belastungen der Bürgerinnen und Bürger, die diese Ausfälle ansonsten durch ihre Steuerzahlungen ausgleichen müssten, abgefedert werden." "Die Sichtweise der Opposition ist wie immer eine sehr kurzsichtige, wenig zukunftsoriente", so Harald Noack abschließend.
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